Als wir träumten (eBook)

Roman
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2009 | 1. Auflage
528 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-400118-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Als wir träumten -  Clemens Meyer
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»Ein bewegendes Buch. Das Monument einer Jugend. Ein Stück Zauberei.« Sten Nadolny Nach den Kinderspielen kommen die Kämpfe: Rico, Mark, Paul und Daniel wachsen auf im Leipzig der Nachwendejahre, zwischen Autoklau, Alkohol und Angst, zwischen Wut und Zerstörung. Jede Nacht ziehen sie durch die Straßen. Sie feiern, sie klauen, sie fahren ihr Leben gegen die Wand. Sie sind frei und dem Leben ausgeliefert. Mit direkter, wütender, sensibler und authentischer Stimme erzählt dieser Roman von dem Traum, dass irgendwo ein besseres Leben wartet.

Clemens Meyer, geboren 1977 in Halle / Saale, lebt in Leipzig. 2006 erschien sein Debütroman »Als wir träumten«, es folgten »Die Nacht, die Lichter. Stories« (2008), »Gewalten. Ein Tagebuch« (2010), der Roman »Im Stein« (2013), die Frankfurter Poetikvorlesungen »Der Untergang der Äkschn GmbH« (2016) und die Erzählungen »Die stillen Trabanten« (2017). Für sein Werk erhielt Clemens Meyer zahlreiche Preise, darunter den Preis der Leipziger Buchmesse. »Im Stein« stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis, wurde mit dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet.  Literaturpreise:Klopstock-Preis für neue Literatur 2020Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 2018/2019Premio Salerno Libro d'Europa 2017Finalist Premio Gregor von Rezzori 2017Longlist Man Booker International Prize 2017Mainzer Stadtschreiber 2016Bremer Literaturpreis 2013Shortlist Deutscher Buchpreis 2013Stahl-Literaturpreis, 2010TAGEWERK-Stipendium der Guntram und Irene Rinke-Stiftung, 2009Preis der Leipziger Buchmesse, 2008Clemens-Brentano-Preis der Stadt Heidelberg, 2007Märkisches Stipendium für Literatur, 2007Förderpreis zum Lessing-Preis des Freistaates Sachsen, 2007Mara-Cassens-Preis, 2006Rheingau-Literatur-Preis, 2006Einladung zum Ingeborg Bachmann-Wettbewerb, 2006Nominierung zum Preis der Leipziger Buchmesse, 20062. Platz MDR-Literaturwettbewerb, 2003Literatur-Stipendium des Sächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, 20021. Platz MDR-Literaturwettbewerb, 2001

Clemens Meyer, geboren 1977 in Halle / Saale, lebt in Leipzig. 2006 erschien sein Debütroman ›Als wir träumten‹, es folgten ›Die Nacht, die Lichter. Stories‹ (2008), ›Gewalten. Ein Tagebuch‹ (2010), der Roman ›Im Stein‹ (2013) sowie die Frankfurter Poetikvorlesungen ›Der Untergang der Äkschn GmbH‹ (2016). Für sein Werk erhielt Clemens Meyer zahlreiche Preise, darunter den Preis der Leipziger Buchmesse. ›Im Stein‹ stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis, wurde mit dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet und für den Man Booker International Prize 2017 nominiert. ›Als wir träumten‹ wurde für das Kino verfilmt sowie ›In den Gängen‹ nach einer Erzählung von Clemens Meyer, beide Filme liefen im Wettbewerb der Berlinale. Im Frühjahr 2017 erschienen die Erzählungen ›Die stillen Trabanten‹. Literaturpreise: Klopstock-Preis für neue Literatur 2020 Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 2018/2019 Premio Salerno Libro d'Europa 2017 Finalist Premio Gregor von Rezzori 2017 Longlist Man Booker International Prize 2017 Mainzer Stadtschreiber 2016 Bremer Literaturpreis 2013 Shortlist Deutscher Buchpreis 2013 Stahl-Literaturpreis, 2010 TAGEWERK-Stipendium der Guntram und Irene Rinke-Stiftung, 2009 Preis der Leipziger Buchmesse, 2008 Clemens-Brentano-Preis der Stadt Heidelberg, 2007 Märkisches Stipendium für Literatur, 2007 Förderpreis zum Lessing-Preis des Freistaates Sachsen, 2007 Mara-Cassens-Preis, 2006 Rheingau-Literatur-Preis, 2006 Einladung zum Ingeborg Bachmann-Wettbewerb, 2006 Nominierung zum Preis der Leipziger Buchmesse, 2006 2. Platz MDR-Literaturwettbewerb, 2003 Literatur-Stipendium des Sächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, 2002 1. Platz MDR-Literaturwettbewerb, 2001

Meyer wurde mit Salinger, Jean Genet und Dostojewski verglichen - zu Recht: In dieser deutschen Fassung eines ›Trainspotting‹ findet man all den dunklen Zauber derjenigen, die es fertig bringen, verlorenen Seelen ins Gesicht zu blicken.

auch 15 Jahre nach seinem Erscheinen immer noch eine literarische Offenbarung. Kein anderes Buch beschreibt das Lebensgefühl einer ganzen Generation in Ostdeutschland authentischer und präziser.

Ein Buch wie eine Faust … Ein solches [...] Debüt hat die deutsche Literatur lange nicht mehr erlebt, ein Buch voller Wut, Trauer, Pathos und Aberwitz.

eine hypnotische Prosa … dieser Vorort ist die ganze Welt

KINDERSPIELE


Ich kenne einen Kinderreim. Ich summe ihn vor mich hin, wenn alles anfängt, in meinem Kopf verrückt zu spielen. Ich glaube, wir haben ihn gesungen, wenn wir auf Kreidevierecken herumsprangen, aber vielleicht habe ich ihn mir selbst ausgedacht oder nur geträumt. Manchmal bewege ich die Lippen und spreche ihn stumm, manchmal fange ich einfach an zu summen und merke es nicht mal, weil die Erinnerungen in meinem Kopf tanzen, nein, nicht irgendwelche, die an die Zeit nach der großen Wende, die Jahre, in denen wir - Kontakt aufnahmen?

Kontakt zu den bunten Autos und zu Holsten Pilsener und Jägermeister. Wir waren um die fünfzehn damals, und Holsten Pilsener war zu herb, und so soffen wir meistens nationalbewusst. Leipziger Premium Pils. Das war auch preiswerter, denn wir bezogen es direkt vom Hof der Brauerei. Meistens nachts. Die Leipziger Premium Pilsner Brauerei war der Mittelpunkt unseres Viertels und unseres Lebens. Der Ursprung durchsoffener Nächte auf dem Vorstadtfriedhof, endloser Zerstörungsorgien und Tänze auf Autodächern während der Bockbiersaison.

Die Original Leipziger Brauereiabfüllung war eine Art blonder Flaschengeist für uns, der uns sanft an den Haaren packte und über Mauern hob, Autos in Flugmaschinen verwandelte, uns seinen Teppich lieh, auf dem wir davonflogen und den Bullen auf die Köpfe spuckten.

Doch meistens endeten diese seltsam traumartigen Flugnächte mit einer Landung in der Ausnüchterungszelle oder auf dem Flur des Polizeireviers Südost, mit Handschellen an die Heizung gekettet. Als wir Kinder waren (ist man mit fünfzehn auch noch Kind? Vielleicht waren wir es nicht mehr, als wir das erste Mal vorm Richter standen, der meistens eine Frau war, oder als sie uns das erste Mal nachts nach Hause brachten und wir am nächsten Tag zur Schule gingen, oder auch nicht, und die Abdrücke der verfluchten 8 noch an unseren dünnen Handgelenken hatten), als wir liebe Kinder waren, war der Mittelpunkt des Viertels für uns der große »Volkseigene Betrieb Duroplastspielwaren und Stempelsortimente«, aus dem uns ein ansonsten unbedeutender Klassenkamerad, über seine Stempelkissen herstellende Mutter, Stempel und kleine Autos besorgte, weshalb er von uns keine Dresche und manchmal ein paar Groschen bekam. Der große VEB ging 1991 Pleite, und das Gebäude wurde weggerissen, und die Mutter des kleinen Stempel- und Modellautohehlers wurde nach zwanzig Jahren arbeitslos und erhängte sich auf dem Außenklo, weshalb der unbedeutende Junge von uns auch weiterhin keine Dresche und manchmal ein paar Groschen bekam. Jetzt steht dort ein Aldi, und ich könnte mir dort billig Bier oder Spaghetti kaufen.

Das mit der Mutter des Jungen stimmt nicht. Sie fand 1992 in einer neuen Shell-Tankstelle Arbeit und wollte uns immer nicht kennen, wenn wir bei ihr Bier oder Schnaps kauften, weil es Nacht war und die Läden zuhatten und die Mauern der Leipziger Premium Pilsner Brauerei manchmal einfach zu hoch waren.

Das Tollste war, dass die Brauerei da war, auch wenn wir sie nicht sehen konnten, weil wir gerade ein paar Straßen weiter einer alten Frau die Handtasche nach Hause brachten, oder weil es Nacht war (ich meine diese furchtbar dunklen Abendnächte im Winter, wo du nur die Lichter siehst und dich so traurig fühlst), oder weil wir die Augen schlossen, wenn wir vorüberfuhren. Die große alte Leipziger Premium Pilsner Brauerei war da. Wir konnten sie riechen. Sie roch wirklich so was von herrlich scheißgut nach würzigem Hopfen, so wie schwarzer Tee, nur noch viel besser. Wenn der Wind günstig stand, konnten wir es kilometerweit riechen.

Und auch jetzt noch rieche ich es, wenn ich das Fenster aufmache, obwohl ich weit weg bin, aber die anderen wollen davon nichts wissen. Und woher können sie auch wissen, erzählt habe ich es ihnen nicht, und wenn wir nachts schlaflos in unseren Betten liegen, schiebe ich mir einen Zipfel der Bettdecke zwischen die Zähne, um nicht von den wilden Zeiten zu erzählen.

Ich denke in solchen Nächten viel an Alfred Heller, den wir Fred nannten und dessen Gesicht von der Sauferei graublau geworden ist wie allerfeinster Schimmel. Er war ein paar Jahre älter als wir, sah aber aus wie fünfzehn, trug eine runde Brille wie ein lieber Schüler, fuhr aber ohne Führerschein geklaute oder irgendwo billig gekaufte Autos durchs Viertel und die ganze Stadt. Es war seltsam, bei ihm im Auto zu sitzen, denn es gab kaum Platz, weil überall Bierbüchsen lagen, und wir machten die verrücktesten Sachen, wenn wir unterwegs waren. Irgendwas passierte mit uns, wenn wir bei ihm einstiegen, irgendwas ließ uns alle Hemmungen verlieren, wir fühlten eine absolute Freiheit und Unabhängigkeit, die wir nie gekannt hatten und die wir jetzt aus uns herausbrüllten; es schien, als wären Freds verbeulte Autos verzaubert von der Hexe mit den fünf Katzen, die bei mir nebenan wohnte. Manchmal benutzten wir das heruntergekurbelte Seitenfenster als Surfbrett und hielten uns mit einer Hand am Dach fest. Das war wie Karussell fahren nach einer Flasche »Stroh 80«.

Einmal, als wir nachts durch die Stadt rasten, ließ der besoffene Fred das Lenkrad los und sagte: »Scheiße, ich kann nicht mehr.« Ich saß hinten, neben dem mit Drogen voll gestopften Mark und dem damals noch sauberen Rico, und auch wir konnten nicht mehr und hatten nur Augen für die Lichter unserer Stadt, die an uns vorüberrasten. Und hätte der kleine Walter, der vorn neben dem plötzlich resignierenden Fred saß und dem ich später in einer Nacht zweimal das Leben gerettet habe (und der dann noch viel später, in einer anderen Nacht, trotzdem einfach weggegangen ist), nicht ins Lenkrad gegriffen und sich auf den halb im Sitz versunkenen Fred gesetzt und den Wagen mit viel verbranntem Gummi zum Stehen gebracht, dann wäre ich jetzt tot oder hätte vielleicht meinen rechten Arm verloren und müsste allen Papierkram mit links erledigen.

Fred Heller hatte noch einen Bruder, Silvio. Silvio besaß nicht die kriminelle Energie von Fred, dafür aber spielte er Schach. Die Brüder wohnten zusammen, und während Fred & Co. im Wohnzimmer die übelsten Geschäfte machten, spielte ich mit Silvio in der Küche Schach. Er hatte eine etwas eigene Regelauslegung, aber ich akzeptierte das, weil, so erzählte er mir einmal, während er seinen Läufer auf die Schnapsflasche stellte und mir, beziehungsweise meinem König, von dort aus Schach bot, sie ihn zu Zonenzeiten im Ghetto medizinisch verpfuscht hätten und er nur noch ein paar Jahre zu leben hätte. Da musste was dran sein, denn er zog ein Bein nach, und sein linker Arm war fast lahm. Außerdem machte sein Gesicht manchmal schreckliche Verrenkungen, er verdrehte die Augen, bis das Weiße grün wurde, und schlug mit dem Kopf immer wieder aufs Schachbrett (ich hatte furchtbare Angst, einer der spitzigen Läufer könnte ihm im Auge stecken bleiben). Das Ganze hat mich so beeindruckt, dass sogar in Gewinnstellungen, wenn, nach seiner Regelauslegung, mein Springer seinen König vergewaltigte, ich fix aufgab, das heißt meinem König den Kopf abbiss und ihn ins Vier-Sterne-Tiefkühlfach steckte und zu Fred & Co. ins Wohnzimmer flüchtete und die übelsten Geschäfte machte.

Im Ghetto medizinisch verpfuscht. Ich habe eine Weile gebraucht, um herauszufinden, was das heißt, »Ghetto«, wenn Fred und sein Bruder erzählten. Die Eltern hatten sie weggegeben, und sie waren jahrelang in einem geschlossenen Heim für schwer erziehbare Kinder und Jugendliche gewesen, im Ghetto eben, und dort hatte Silvio wohl ein bisschen zu viele Antidepressiva und Ruhighalte-Spritzen bekommen, die Leber und Nieren den Rest gaben, manchmal erzählte er irgendwas von Experimenten, aber ich glaube, das stimmt nicht. Ich habe Fred mal gefragt, ob er noch Kontakt zu seinen Eltern hat. »Nein«, hat er gesagt, »wenn ich die sehe, kriegt mein Messer 'n Ständer.« Jetzt kriegt der alte Fred wahrscheinlich einen Ständer, wenn der Wind bläst, denn er sitzt in irgendeinem beschissenen Knast. Ich weiß nicht genau, was seine letzte Aktion war, die ihn in den Bau gebracht hat, ich weiß nur, dass er zum x-ten Mal auf Bewährung war und dass seine Akte dick war wie »Meyers A-Z«, und weiß auch nur, was erzählt wurde und was mittlerweile fast Legende ist.

Er fuhr durch die Stadt, und die Bullen waren hinter ihm her, es war Nacht, und er hatte seinen normalen Pegel, und irgendwie hat es ihn plötzlich gepackt. Wahrscheinlich hatte er die letzte Show geplant. Stil hatte es ja. Vollbremsung. Den Wagen gewendet. Vollgas. Das erste Bullenauto gerammt. Das zweite Bullenauto gerammt. Rückwärtsgang. Das Gleiche nochmal. Weiß nicht, wie oft. Es heißt, am Ende hätten die Bullen die Türen nicht mehr aufgekriegt. Dann ist er ausgestiegen und hat die Hände gehoben, wie Billy the Kid, und gesagt: »Ich gebe auf.«

Ich weiß nicht, ob die Bullen zur Dachluke aus ihren Ziehharmonikas raus sind, jedenfalls hat er dem Ersten, der auf ihn zugetaumelt ist, mit einem Schlag die Nase gebrochen, und seitdem ist er weg. Dabei hatte er mir vorher gesagt, dass er nie mehr ins Ghetto geht und dass er Schluss machen will mit dem ganzen Mist. Und ich hätte es fast geglaubt. Denn als wir einmal, Fred, ich und mein alter Schulfreund, der damals schon mit Drogen voll gestopfte Mark, in einer Kneipe waren und irgendwelche Typen mit Fred Streit anfingen (es ging wohl um alte Geschäfte), ist er nicht drauf eingegangen, auch nicht, als sie ihm Bier ins Gesicht schütteten. Und als ich nach dem Barhocker griff, hat er gesagt: »Daniel, bleib ruhig, lass die Scheiße, das ist meine Angelegenheit.« Die drei Typen standen neben uns an der Bar, und einer hat Fred angestoßen, sodass er vom Barhocker fiel. Seine Brille zerbrach, und er setzte sie wieder auf, blinzelte durch die zersprungenen Gläser und sagte zu...

Erscheint lt. Verlag 5.10.2009
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Alkohol • Angst • Jugend • Kindheit • Leipzig • Nachwendezeit • Osten • Stadtschreiber Bergen • Traum • Zukunft
ISBN-10 3-10-400118-9 / 3104001189
ISBN-13 978-3-10-400118-0 / 9783104001180
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