Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement (eBook)

Grundlagen, Handlungsfelder, Beispiele. Mit eLearning-Kurs
eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
250 Seiten
UTB GmbH (Verlag)
978-3-8463-5913-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement -  Kristina Gruber,  Christian Herzig,  Martina Keller
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Das Münchner Tollwood-Festival, der Evangelische Kirchentag oder die documenta - immer mehr Veranstaltungen sind nachhaltig organisiert. Der Markt für nachhaltige Eventlösungen wächst. Kristina Gruber und Christian Herzig bieten mit diesem Buch Orientierung. Sie identifizieren zentrale Handlungsfelder und stellen neueste Erkenntnisse schnell und leicht verständlich vor. Zahlreiche Beispiele illustrieren die Handlungsansätze. <b>utb+:</b> Begleitend zum Buch steht den Leser:innen ein eLearning-Kurs für die Vertiefung des Wissens zur Verfügung.

Kristina Gruber ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl 'Betriebslehre der Ernährungswirtschaft und des Agribusiness' der Justus-Liebig-Universität Gießen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Nachhaltigkeitsmanagement, nachhaltiges Veranstaltungsmanagement und nachhaltige Ernährungssysteme. Von 2017 bis 2021 hatte sie einen Lehrauftrag für das Projektseminar 'Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement' an der Universität Kassel. Sie organisiert im Rahmen der Projektschmiede Keller + Gruber Veranstaltungen wie den Tag der Erde Kassel und begleitet in unterschiedlichen Kontexten Kulturinstitutionen dabei sich nachhaltiger auszurichten.

Vorwort
Abkürzungen
Hinweise zum Buch
1 Einführung
1.1 Veranstaltungen und Events
1.2 Veranstaltungs- und Eventmanagement
1.2.1 Typisierung von Veranstaltungen
1.2.2 Veranstaltungsmarkt in Deutschland
1.2.3 Forschung und Trends
1.3 Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
1.4 Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement
1.5 Zusammenfassung
1.6 Reflexionsfragen
2 Nachhaltigkeitsmanagement
2.1 Management nachhaltiger Veranstaltungen
2.2 Messung der Nachhaltigkeit von Veranstaltungen
2.2.1 Ganzheitliche Mess- und Bewertungsansätze
2.2.2 Messung der ökologischen Nachhaltigkeit von Veranstaltungen
2.2.3 Messung der sozio-ökonomischen Nachhaltigkeit
2.3 Nachhaltigkeitsmanagement und Zertifizierung
2.3.1 Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement
2.3.2 Leitfäden und weitere Managementansätze
2.3.3 Siegel, Selbstverpflichtungen und Gütezeichen
2.4 Zusammenfassung
2.5 Reflexionsfragen
3 Kommunikation und Partnerschaften
3.1 Nachhaltigkeitskommunikation und Partizipation
3.2 Nachhaltige Eventkommunikation
3.3 Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichterstattung
3.4 Stakeholderkommunikation
3.4.1 Stakeholdermanagement
3.4.2 Kommunikation mit Anspruchsgruppen
3.5 Öffentlichkeitsarbeit und Ansprache der Gäste
3.5.1 Vor der Veranstaltung
3.5.2 Während der Veranstaltung
3.5.3 Nach der Veranstaltung
3.6 Zusammenfassung
3.7 Reflexionsfragen
4 Programm und Bildung
4.1 Exkurs: Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
4.2 Kommunikation für Nachhaltigkeit: Programmgestaltung
4.3 Zusammenfassung
4.4 Reflexionsfragen
5 Digitalisierung
5.1 Digitalisierung und Nachhaltigkeit
5.2 Digitalisierung und Veranstaltungen
5.3 Nachhaltige Eventtechnologien
5.3.1 Gestaltungsoptionen nachhaltiger Soft- und Hardware
5.3.2 Potenziale durch Eventtechnologien
5.3.3 Einsparpotenzial digitaler Veranstaltungen
5.4 Zusammenfassung
5.5 Reflexionsfragen
6 Klimaschutz
6.1 Klimawandel
6.2 Klimabilanzierung von Veranstaltungen
6.3 Vermeidung und Reduzierung von THG-Emissionen
6.4 CO2-Kompensation
6.5 Zusammenfassung
6.6 Reflexionsfragen
7 Mobilität und Logistik
7.1 Mobilität und Nachhaltigkeit
7.2 Nachhaltige Mobilität & Verkehr
7.3 Nachhaltige Mobilität bei Veranstaltungen
7.3.1 Mobilität der Mitarbeiter:innen
7.3.2 Logistik der Veranstaltung
7.3.3 An- und Abreise zum Veranstaltungsort
7.3.4 Mobilität am Veranstaltungsort
7.3.5 Infrastruktur am Veranstaltungsort
7.3.6 Verkehrsabwicklung am Veranstaltungsort
7.4 Zusammenfassung
7.5 Reflexionsfragen
8 Ressourcen, Beschaffung und Abfall
8.1 Ökosystem Erde und planetare Grenzen
8.2 Kreislaufwirtschaft
8.3 Beschaffung und Abfall bei Veranstaltungen
8.3 1 Nachhaltige Beschaffung
8.3 2 Nachhaltige Öffentliche Beschaffung
8.3 3 Abfallvermeidung und -entsorgung
8.4 Zusammenfassung
8.5 Reflexionsfragen
9 Veranstaltungsort und Unterkunft
9.1 Gebäude und Nachhaltigkeit
9.2 Veranstaltungsort und Unterkunft
9.3 Nachhaltigkeit am Veranstaltungsort/Unterkunft
9.3.1 Auswahl und (Grund-)Ausstattung
9.3.2 Nachhaltigkeitsbewertung von Veranstaltungsort und Unterkunft
9.3.3 Natur- und Umweltschutz am Veranstaltungsort
9.4 Zusammenfassung
9.5 Reflexionsfragen
10 Energie und Veranstaltungstechnik
10.1 Energie und Nachhaltigkeit
10.2 Veranstaltungs- und Produktionstechnik
10.3 Nachhaltige Energieversorgung und -nutzung
10.3 1 Energieversorgung
10.3 2 Energieeffiziente Technik
10.3 3 Energiesparverhalten
10.4 Zusammenfassung
10.5 Reflexionsfragen
11 Wasser, Sanitär und Reinigung
11.1 Wasser- und Sanitärversorgung
11.1.1 Wasserverbrauch, Wasserfußabdruck und Abwasser
11.1.2 Abwasser- und Sanitärversorgung
11.2 Wasser, Sanitär & Reinigung bei Veranstaltungen
11.3 Nachhaltige Wasser- und Sanitärversorgung
11.3.1 Effiziente Bewässerung
11.3 .2 Nachhaltige Sanitärsysteme
11.3.3 Weitere Maßnahmen im Sanitärbereich
11.4 Nachhaltige Reinigung
11.5 Zusammenfassung
11.6 Reflexionsfragen
12 Gastronomie und Catering
12.1 Ernährung und Nachhaltigkeit
12.2 Außer-Haus-Verpflegung und Eventgastronomie
12.3 Nachhaltige Eventgastronomie
12.3.1 Speiseplanung
12.3.2 Produktauswahl und Beschaffung
12.3.3 Ressourcenschonende Produktion
12.3.4 Lebensmittel- und sonstige Abfälle
12.3.5 Ausgabe und Konsumverhalten
12.3.6 Catering-Dienstleistungsunternehmen
12.4 Rechtliche Aspekte, Labels und Zertifizierung
12.4.1 Das Verpackungsgesetz und Einwegplastikverbot
12.4.2 Hygiene und Deklarationspflichten
12.4.3 Bio-Zertifizierung von Veranstaltungen
12.4.4 Kennzeichnungen und Labels
12.5 Zusammenfassung
12.6 Reflexionsfragen
13 Inklusion, Sicherheit und Unternehmenskultur
13.1 Inklusion und Barrierefreiheit
13.2 Sicherheit und Gesundheit
13.3 Unternehmenskultur und Zusammenarbeit
13.4 Zusammenfassung
13.5 Reflexionsfragen
Literaturverzeichnis
Register

2.2 Messung der Nachhaltigkeit von Veranstaltungen


2.2.1 Ganzheitliche Mess- und Bewertungsansätze


Die Etablierung eines Nachhaltigkeitsmanagements setzt die Erhebung von Daten und die damit einhergehende Messung der Nachhaltigkeitsleistung der Veranstaltung bzw. des Veranstaltungshauses voraus, denn für die Steuerung und Verbesserung der betrieblichen Nachhaltigkeit ist die Erfassung des aktuellen Standes der Nachhaltigkeitsleistung wesentlich. Jedoch erfordert dies umfassende Kenntnisse über die ökologischen, sozialen sowie ökonomischen Aspekte im Unternehmen bzw. auch über die Unternehmensgrenzen hinaus und wie diese Aspekte zu analysieren und zu bewerten sind. Für die Messung der Nachhaltigkeitsleistung von Veranstaltungen bzw. von Veranstaltungshäusern werden somit zunächst die Erhebungsbereiche und schließlich Erhebungsinstrumente aufgezeigt; sprich, welche Daten wie erhoben werden können.

Einen Ansatz zur Messung der Nachhaltigkeit von Veranstaltungen zeigen Wall/Behr (2010) auf. Aufbauend auf der Analyse einschlägiger Eventliteratur erfassen sie vier nachhaltigkeitsbezogene Bereiche nachhaltiger Veranstaltungen sowie neun Kernziele mit 25 Themenfeldern.

Die vier nachhaltigkeitsbezogenen Bereiche lauten:

  1. physisch-funktionelle Herausforderungen an die Veranstaltungsorganisation, z. B. bezüglich der Energie- oder Wasserversorgung;

  2. Berücksichtigung von Stakeholderinteressen zur Legitimierung der Veranstaltung, z. B. durch Inklusion von Anspruchsgruppen;

  3. Events als Treiber sozio-ökonomischer und sozio-kultureller Kommunalentwicklung, z. B. durch die Steigerung des kommunalen Bruttosozialprodukts;

  4. programmatische und inhaltliche Auseinandersetzung mit Themen nachhaltiger Entwicklung, z. B. durch die Umsetzung bildungsorientierter Konzepte auf Events.

Die → Tab. 1 fasst die neun Kernziele und 25 Themenfelder zusammen. Zu den Themenfeldern zugeordnete Wirkungs- und Leistungsindikatoren erlauben es, Aussagen für die Nachhaltigkeitswirkung von Veranstaltungen zu treffen. Während die Wirkungsindikatoren Aussagen zur Wirkung der Veranstaltung treffen und einhergehen mit Zielen für die Nachhaltigkeit der Veranstaltung, kann die Nachhaltigkeit der Veranstaltung zunächst über die Leistungsindikatoren erfasst werden. Über verschiedene Erhebungsmethoden (z. B. Umfragen, Bestandsaufnahmen, Rechnungswesen, Abrechnungen, Interviews, Dokumentationen, Beobachtungen etc.) werden quantitative und qualitative Daten zu den Indikatoren erhoben und ausgewertet.

Nr.

Kernziele

Themenfelder

1

Wirtschaftlichkeit

 

Finanzen

Zufriedenstellung von Zielgruppen

Perspektive des Events

2

Gewährleistung von Gesundheit und Sicherheit

Sicherheit und Risiko

Arbeitsbedingungen und -sicherheit

3

nachhaltige Wertschöpfungskette

Produkte

Dienstleistungen

4

nachhaltige Ressourcennutzung

Energie

Wasser

Abfall

Material

5

Emissionsreduzierung

CO2

Lärm

sonstige Emissionen

6

Schutz des sozialen und natürlichen Umfelds

Veranstaltungsfläche und Biodiversität

Verkehr

7

Erfüllung der Ansprüche der Stakeholder

Teilhabe der Anspruchsgruppen

soziale Gemeinschaft

lokale Kultur und Tradition

8

nachhaltige Kommunalentwicklung

regionalwirtschaftliche Entwicklung

Lebensqualität

Infrastrukturentwicklung

Perspektiven der Region

9

Bildung für nachhaltige Entwicklung

Information über Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeitsbewusstsein und -werte

Kernziele und Themenfelder (in Anlehnung an Wall/Behr 2010)

Eine weitere Herangehensweise ist die Betrachtung von Wirkungen bzw. Effekte der Veranstaltung. Dies unterstützt insbesondere bei der Identifikation und Bewertung von Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekten (→ Kapitel 2.3.1). Holzbaur et al. (2021) nennen folgende Kategorien als wichtige Wirkungsbereiche von Veranstaltungen:

  • Ressourcenschonung und Energieverbrauch beim Event und im Umfeld (Anreise, Kommunikation), Schutz der natürlichen Umwelt und Erhaltung der Biodiversität an den Veranstaltungsorten (Locations);

  • soziale und wirtschaftliche Aspekte bezüglich Mitarbeitenden und Teilnehmenden, Partizipation durch Teilhabe in der Planung und beim Event, Rücksicht auf die Kultur;

  • „Event für alle“ im Sinne einer umfangreichen Partizipation (niedrigschwelliges Angebot, Barrierefreiheit in jeglicher Hinsicht) und eines gesellschaftlichen Nutzens für alle Anspruchsgruppen;

  • Verantwortung für die Nachhaltigkeit bei der Beschaffung bezüglich der indirekten Auswirkungen (beispielsweise auf globale Gerechtigkeit, Ressourcenverbrauch, Umweltauswirkungen, regionale Wirtschaft);

  • Förderung von Maßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung (im Rahmen des Events, durch Gewinnung von Akteuren oder durch aktives und passives Sponsoring);

  • Beitrag zur BNE (Sensibilisierung, Information).

Köhler (2013) strukturiert die Wirkungen von Veranstaltungen durch die Einteilung in verschiedene Arten von Eventeffekten und beschreibt jeweils positive und negative Effekte. Folgende vier Effekte führt er auf:

  • ökonomische Effekte: Wirkungen auf die regionale Wirtschaft und den Tourismus, wie z. B. die Schaffung von Arbeitsplätzen oder die Steigerung des Bekanntheitsgrads (positiv) sowie Preissteigerungen (negativ);

  • soziale Effekte: Wirkungen auf die einheimische Bevölkerung, wie z. B. Unterhaltung und sozialer Austausch (positiv) sowie Störung der Lebensqualität der Einwohner:innen, z. B. durch Lärm oder ein erhöhtes Müllaufkommen (negativ);

  • ökologische Effekte: Wirkungen auf die Umwelt, wie z. B. Schaffung von Bewusstsein für umweltbezogene Themen (positiv) sowie Umweltbelastungen, z. B. durch CO2-Emissionen (negativ);

  • sonstige Effekte: strukturübergreifende Wirkungen, wie z. B. Aufbau von Kooperationen (positiv) sowie Eventfolgekosten durch unausgenutzte Infrastruktur und architektonische Verunstaltung (negativ).

Neben der Priorisierung von Themenfeldern bzw. Nachhaltigkeitsaspekten mit einer hohen negativen Wirkung, ist zu betrachten, bei welchen Handlungsfeldern und mit welchen Maßnahmen Veranstalter:innen direkt bzw. indirekt Einfluss haben.

Auch die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) zielt auf die Befriedigung der Bedürfnisse lebender und zukünftiger menschlicher Generationen, im Einklang mit demokratischen Grundwerten und innerhalb der ökologischen Grenzen des Planeten. Als ein zukunftsweisendes Konzept für ein alternatives Wirtschaftssystem rückt sie die menschlichen Bedürfnisse ins Zentrum und versteht Geld nicht als Zweck von Wirtschaft, sondern viel mehr als Mittel zum Erreichen eines höheren Zweckes – dem Gemeinwohl. Ein wichtiges Instrument für die Etablierung einer GWÖ ist die Gemeinwohlbilanzierung. Sie dient der Organisationsentwicklung und Bewertung von unternehmerischen wie auch gemeinnützigen Tätigkeiten. Damit eignet sie sich insbesondere für die Bilanzierung der gesamten Organisation, aber auch für die Bilanzierung von einzelnen Veranstaltungen.

Beispiel | Gemeinwohlbilanz der ARGE Kultur

 

Neben oft ökologisch ausgerichteten Beispielen, nutzen Veranstalter:innen und Veranstaltungshäuser jüngst auch ganzheitlichere und ethisch fundierte Vorhaben wie z. B. das Wirtschaftsmodell der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ), der ein breites Spektrum von Bewertungs­kriterien und Werten zugrunde liegt. Kulturbetriebe, wie die ARGE Kultur (Salzburg, Österreich) oder das Theater Salz und Pfeffer...

Erscheint lt. Verlag 16.10.2023
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft
Schlagworte Abfall • Barrierefreiheit • Beschaffung • Beverage • Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) • Biozertifizierung • Catering • CO2 • CO2-Kompensation • Digitalisierung • EMAS • Emissionen • Energieeffizienz • Energiesparen • Energieversorgung • Ernährung • Event • Eventmanagement • Food &amp • Gastronomie • Green Meeting • Inklusion • ISO 20121 • Klima • klimabilanz • Klimaschutz • Klimawandel • Kreislaufwirtschaft • Lehrbuch • Live Communication • Managementsysteme • Mobilität • Müll • Müllvermeidung • Nachhaltige Entwicklung • nachhaltige Mobilität • Nachhaltigkeit • ökologische Nachhaltigkeit messen • Ökologischer Fußabdruck • ÖPNV • Recycling • Ressourcen • Sicherheit • Stakeholdermanagement • Umweltschutz • Veranstaltungen • Veranstaltungstechnik • Verkehr • Verpflegung
ISBN-10 3-8463-5913-0 / 3846359130
ISBN-13 978-3-8463-5913-6 / 9783846359136
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