Integrale Führung (eBook)

Heike Kuhlmann hat über 18 Jahre Management- und Führungserfahrung in leitender Position mit Schwerpunkt Marketing und Vertrieb gesammelt. Seit 2013 ist sie Inhaberin eines Instituts für Persönlichkeits- und Unternehmensentwicklung. Sandra Horn verfügt über sieben Jahre Managementerfahrung im Bereich Personalentwicklung und ist seit 2003 selbstständige Trainerin, Coach und Beraterin für Führungskräfte.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 6
1 Einleitung 13
1.1Herausforderungen unserer Zeit 13
1.2Herausforderungen für Unternehmen und Führungskräfte 16
1.3Der integrale Ansatz generell 17
1.4Der integrale Ansatz im Businessbereich 18
2 Quadranten – Alles im Blick, wesentliche Handlungsfelder bestimmen 20
2.1Definition und Nutzen des Quadranten-Modells 20
2.2Blinde Flecken in?der Mitarbeiter- und Unternehmensentwicklung (Fallbeispiele) 23
2.2.1Im Verkauf 23
2.2.2Unternehmerische Herausforderung 23
2.2.3Die Werbeagentur 25
2.2.4Die „kranke“ Mitarbeiterin 26
2.2.5Überprüfung von Produktpositionierungen und Absatzquellen im Markt 29
2.3Praxisteil: Quadrantenperspektiven selbst anwenden 29
2.3.1Autokauf 30
2.3.2Auswahl eines Mittelfeldspielers 30
2.4Alles im Blick – ein Beispiel aus dem Sportbereich 32
3 Linien – Entwicklungspotenziale spezifizieren 35
3.1Quadranten und Linien in?Kombination – Definition und Nutzen 35
3.2Linien von Individuen – Linien je Quadrant 36
3.2.1Der hochbegabte Student – Linien OL 38
3.2.2Die Umweltbeauftragte – Linien OL 39
3.2.3Der Heiratsschwindler – Linien OL 39
3.2.4Der IT-Spezialist – Linien OR 40
3.2.5Der leitende Angestellte – Linien UL und OR 41
3.2.6Die ayurvedische Ärztin – Linien in?allen Quadranten 42
3.3Linien im Führungskontext – die Quadranten-Liniendiagnose 45
3.3.1Definition Führungsverantwortung 45
3.3.2Quadranten-Liniendiagnose: UnternehmenTeam 48
3.3.3Quadranten-Liniendiagnose: Führungskraft 51
3.4Praxisteil: Liniendiagnose selbst anwenden 54
Literatur 57
4 Ebenen – Entwicklungsstufen des Bewusstseins 58
4.1Definition des Ebenen-Modells 58
4.2Der individuelle Ebenen-Test 60
4.3Die individuelle Bewusstseinsentwicklung 65
4.4Die historisch-gesellschaftliche Bewusstseinsentwicklung 69
4.5Überblick aller Ebenen und Prinzipien der Entwicklung 74
4.6Bewusstseinsebenen in?Organisationen 78
4.6.1Beschreibung der roten Organisation 78
4.6.2Beschreibung der blauen Organisation 81
4.6.3Beschreibung der orangen Organisation 84
4.6.4Beschreibung der grünen Organisation 87
4.6.5Beschreibung der gelben Organisation 91
4.7Vorstellung einer gelben Organisation – Kliniken Heiligenfeld 93
4.8Praxisteil: Entwicklungsebenen selbst feststellen 100
4.8.1Der Organisations-Check 100
4.8.2Der Selbst-Check 101
Literatur 103
5 Typologien – Denk- und Handlungsmuster erkennen und ausweiten 104
5.1Typologien und Metaprogramme – Definition und Nutzen 104
5.2Metaprogramme und ihre Stärken 105
5.3Einsatz der Metaprogramme (Fallbeispiele) 108
5.3.1Selbstmanagement 108
5.3.2Optimierung der Zusammenarbeit mit dem Kollegen 109
5.3.3Analyse einer kritischen Situation sowie eine mögliche Konfliktlösung 110
5.3.4Change-Management 112
5.3.5Effektive Zusammenstellung eines Teams 112
5.3.6Optimierung der Kundenansprache 113
5.3.7Interessenbalance 114
5.4Praxisteil: Metaprogramme analysieren und nutzen 115
5.4.1Metaprogramme bei sich selbst analysieren 115
5.4.2Metaprogramme in?Konfliktsituationen nutzen 117
5.5Metaprogramme mit ihren möglichen Schwächen und nachteiligen Folgen 118
Weiterführende Literatur 121
6 Zustände – die Tagesform steuern 122
6.1Zustände – Definition und Nutzen 122
6.1.1Individuelle Zustände 122
6.1.2Zustände in?Systemen 124
6.2Zustände – Selbstregulationskräfte aktivieren, Flow-Zustände im Team initiieren 125
6.2.1Emotional negative Zustände entmachten 125
6.2.2Einen ressourcenvollen Zustand aktivieren 128
6.2.3Bewusster Umgang mit Stress-Zuständen 129
6.2.4Auswirkungen von Stress-Zuständen 130
6.2.5Blockaden im Team auflösen, effektive Kommunikationszustände initiieren 131
6.3Praxisteil: Tagesform aktiv beeinflussen 132
6.3.1Zustandsmanagement bei Beziehungsstörungen und Konflikten 132
6.3.2Mit Metaphern-Arbeit zum „Wunderteam“ 135
6.3.3Fokussierung des Lösungserlebens – mit der Wunderfrage 137
Weiterführende Literatur 138
7 Integral führen und Unternehmen ganzheitlich entwickeln 139
7.1Bekannte Führungs- und Managementtheorien aus integraler Sicht 139
7.1.1Führungsstile nach Kurt Lewin 140
7.1.2Situative Führung nach Paul Hersey und Ken Blanchard 142
7.1.3Transformationale Führung von B. Bass und B. Avolio 144
7.1.4Systemische Ansätze für die Führung 146
Fazit zu den beschriebenen Führungsansätzen 150
7.2Was bedeutet integral führen mit AQAL? 151
7.3Praxisteil: Ein Leitfaden für die integrale Führungspraxis 154
7.3.1Das UnternehmenTeam führen 154
7.3.2Mitarbeiter führen 155
7.3.3Sich selbst führen 161
Literatur 165
8 Resilienz 166
8.1Was ist Resilienz? 166
8.2Zeichen unserer Zeit 166
8.3Folgerungen für Unternehmen 169
8.4Individuelle Resilienz 170
8.4.1Historie und Forschungsergebnisse 170
8.4.2Resilienzfaktoren entwickeln 173
8.4.3Resilienz integral betrachtet 178
8.5Was hat Resilienz mit Gesundheitsmanagement zu tun? 180
8.6Praxisteil: Resilienz entwickeln 183
8.6.1Individuelle Resilienz – mit der Rollenklärung beginnen 183
8.6.2Ganzheitliches Gesundheitsmanagement – mögliche Inhalte bestimmen 185
Literatur 188
9 Integrale Persönlichkeitsentwicklung 190
9.1Was ist integrale Persönlichkeitsentwicklung 190
9.2Dimension Körper 191
9.2.1Schlaf 193
9.3Dimension Verstand 194
9.4Dimension GEIST 194
9.4.1Spiritualität im Verlauf der Bewusstseinsebenen 195
9.4.2Zustände und Ebenen in?Bezug auf Spiritualität 196
9.4.3Meditation und Achtsamkeit 198
9.4.3.1 Meditation 198
9.4.3.2 Achtsamkeit 199
9.5Dimension Schatten 200
9.5.1Definition und Fallbeispiel 200
9.5.2Schatten können viele Erscheinungsformen haben 202
9.5.2.1 Schattenarbeit – ein begleitender Prozess 204
9.5.3Praxisteil: Schattenarbeit 204
Literatur 205
10 Blick über den Tellerrand 206
10.1Integral beraten, coachen und trainieren 206
10.2Ein integraler Blick auf Familie und Kindererziehung 208
10.3Einige geopolitische Beispiele für die unterschiedlichen Meme 212
10.4Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt 216
10.5Praxisteil: Themen integral durchdenken 216
Literatur 217
Die Autoren 218
Danksagung 221