Wissenstransfer bei der Reintegration von Expatriates (eBook)

Vorwort der Herausgeber 6
Preface of the Editors 7
Geleitwort 8
Vorwort 9
Inhaltsverzeichnis 11
Abbildungsverzeichnis 15
Tabellenverzeichnis 21
Abkürzungsverzeichnis 22
1. Einführung in die Problemstellung 23
1.1 Bedeutung von Wissen und Wissenstransfers für (direktinvestiv)international tätige Unternehmen 23
1.2 Expatriates als Erwerber, Träger und Verteiler wertvollen Wissens 29
1.3 Transfer von Repatriate-Wissen als Problembereich in Praxis und Theorie 30
1.4 Ziel und Vorgehensweise der Untersuchung 34
2. Theoretische Grundlagen des (intra-)organisationalen Wissenstransfers 40
2.1 Wissen in Unternehmen 41
2.1.1 Erfassung des Wissensbegriffes 41
2.1.2 Klassifikationen von Wissen 46
2.1.3 Vom individuellen zum organisationalen Wissen 49
2.2 Wissensmanagement als Ordnungsrahmen des Wissenstransfers 53
2.3 Untersuchungsrelevante Aspekte des (intra-)organisationalen Wissenstransfers 55
2.3.1 Grundlegendes Phasenmodell der prozessorientierten Betrachtung desWissenstransfers 59
2.3.2 Wissensartbedingte Transferinstrumentenwahl als wesentliches Element imRahmen des Wissenstransfers 63
2.3.3 Wissensspirale von Nonaka und Takeuchi als bedeutendes Konzept imRahmen des Wissenstransfers 85
2.3.4 Einflussfaktoren im Rahmen des Wissenstransfers 89
2.3.5 Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse zum (intra-)organisationalenWissenstransfer 101
3. Wissenstransfer im Rahmen der Reintegration vonExpatriates – Entwicklung eines Wissenstransfermodells 102
3.1 Einbettung des Repatriate-Wissenstransfers in den zugrundeliegendenallgemeinen Kontext 102
3.2 Elemente des Repatriate-Wissenstransfers 110
3.2.1 Bestimmung der Transferparteien und der spezifischen organisationalenRahmenbedingung des Transfers 111
3.2.2 Spezifizierung des Transferobjektes – Wissenserwerb im Zuge internationalerEntsendungen 112
3.3 Bisheriger Kenntnisstand zum Wissenstransfer in der Reintegrationsphasedes Auslandsentsendungsprozesses 120
3.3.1 Ermittlung und Darstellung des aktuellen Forschungsstandes 121
3.3.2 Erörterung bisheriger Modellüberlegungen zum Repatriate-Wissenstransfer 123
3.3.3 Einflussfaktoren im Rahmen des Repatriate-Wissenstransfers 129
3.3.4 Rekapitulation und Bewertung des aktuellen Forschungsstandes 139
3.4 Modellierung des Wissenstransferprozesses im Rahmen der Reintegrationvon Expatriates 140
3.4.1 Modellübersicht des Repatriate-Wissenstransfers 140
3.4.2 Initiierung des Wissenstransfers 142
3.4.3 Wissensfluss im Transferprozess 152
3.4.4 Integration des Wissens 171
3.4.5 Situative Relativierung des Repatriate-Wissenstransfermodells 178
3.4.6 Zusammenfassung der Modellaussagen 184
3.4.7 Ableitung eines Bezugsrahmens für die empirische Untersuchung desRepatriate-Wissenstransfers 188
4. Empirische Analyse aktueller Wissenstransferaktivitäten undGestaltungsempfehlungen für den Wissenstransfer im Rahmender Reintegration von Expatriates 192
4.1 Erläuterung des Forschungsdesigns der empirischen Untersuchung 193
4.1.1 Fragebogenkonzeption – Inhalt und Aufbau des Fragebogens 194
4.1.2 Pretest des Fragebogens 197
4.1.3 Stichprobenwahl und Durchführung der Befragung 198
4.2 Darstellung und Bewertung der Ergebnisse der empirischen Häufigkeitsanalyse 203
4.2.1 Beschreibung der Stichprobe 203
4.2.2 Ergebnisse der Untersuchung zur Initiierungsphase 207
4.2.3 Ergebnisse der Untersuchung zur Wissensflussphase 209
4.2.4 Ergebnisse der Untersuchung zur Integrationsphase 215
4.2.5 Bewertung der Untersuchungsergebnisse 216
4.3 Darstellung und Bewertung der Ergebnisse der empirischen Zusammenhangsanalyse 218
4.4 Ableitung von prozessbezogenen Gestaltungsempfehlungen zur Verbesserungdes Repatriate-Wissenstransfers in der Praxis 226
4.4.1 Gestaltungsempfehlungen in Bezug auf die Initiierungsphase 226
4.4.2 Gestaltungsempfehlungen in Bezug auf die Wissensflussphase 230
4.4.3 Gestaltungsempfehlungen in Bezug auf die Integrationsphase 237
4.4.4 Zusammenfassung der Gestaltungsempfehlungen 241
5. Schlussbetrachtung 243
5.1 Zusammenfassung und Erkenntnisbeitrag der Arbeit 244
5.2 Limitationen der Arbeit und zukünftiger Forschungsbedarf 248
Anhang 253
Literaturverzeichnis 323