Marktzutrittsschranken im deutschen Schienenpersonenfernverkehr
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Die Wettbewerbsintensität des Schienenpersonenfernverkehrs (SPFV) hat sich in Deutschland seit der Bahnreform im Vergleich zum Schienenpersonennahverkehr (SPNV) und Schienengüterverkehr (SGV) nur sehr zurückhaltend entwickelt. Die Deutsche Bahn AG ist mit 99 % Marktanteil im SPFV noch immer der dominante Anbieter.Die Arbeit prüft die Hypothese, ob Marktzutrittsschranken den Eintritt von Wettbewerbern in den deutschen SPFV-Markt behindern. Dazu werden unterschiedliche potentielle strategische und strukturelle Marktzutrittshemmnisse ökonomisch analysiert. Sollte ein Hemmnis als aktive Marktzutrittsschranken charakterisiert werden, so werden Vorschläge und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie diese Schranken reduziert werden können. Alle Vorschläge zusammen ergeben zum Ende ein ordnungspolitisches und regulatorisches Marktumfeld, welches zum Ziel hat, die Wettbewerbsintensität auf dem SPFV-Markt in Deutschland zu verbessern.
Erscheint lt. Verlag | 12.8.2015 |
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Reihe/Serie | Beiträge und Studien des Instituts für Verkehrswissenschaft der Universität Münster ; 9 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 249 g |
Themenwelt | Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Makroökonomie |
Schlagworte | Bahnreform • Buslinienfernverkehr • Chain-Store Paradoxon • Deutsche Bahn • Deutschland; Wirtschaft • Markt (Ökonomie) • Personenverkehr • Schienenverkehr • Wettbewerbskontrolle • Zweiseitige Märkte |
ISBN-10 | 3-8487-2564-9 / 3848725649 |
ISBN-13 | 978-3-8487-2564-9 / 9783848725649 |
Zustand | Neuware |
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