Führen ohne Vorgesetztenfunktion - inkl. Arbeitshilfen online
Haufe-Lexware (Verlag)
978-3-648-05086-6 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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Daniela Krämer, Diplom-Psychologin, ist als Unternehmensberaterin in der Personal- und Organisationsentwicklung tätig und leitet Seminare für die Haufe Akademie mit den Schwerpunkten Führung, Persönlichkeit und Verhandeln.
Kathrein Lammert verfügt über langjährige Management- und Führungserfahrung. Sie ist Trainerin bei der Haufe Akademie.
Silke Weigang ist Coach und Beraterin u.a. im internationalen Projektmanagement.
Machtlos ohne Vorgesetztenfunktion?
Was heißt Führen denn eigentlich?
Führen heißt die Persönlichkeit entwickeln
Führen heißt Authentizität zeigen
Führen heißt weniger Tun
Führen heißt Verantwortung teilen
Führen heißt verändern und Veränderung zulassen
Führen heißt das Team entwickeln
Was ist Ihre Rolle beim Führen?
Wie Sie Ihre Position klären
Wie Sie Ihre Mitarbeiter verstehen und weiterentwickeln
Zwischenstopp: Wo stehen Sie?
Test: Wie sehe ich mich und wie sehen mich andere?
Auswertung: Was Ihnen die Testergebnisse sagen
Was sind die Instrumente Ihrer Macht?
Die Macht der Worte
Die Macht der Ich-Botschaft
Die Macht des Fragens
Die Macht des Zuhörens
Die Macht der Argumente
Die Macht der Motivation
Die Macht der natürlichen Autorität
Die Macht der Reflexion
Wie sieht das in konkreten Führungssituationen aus?
So motivieren Sie
So delegieren Sie
So gehen Sie mit Ressourcen um
So holen Sie sich Unterstützung
So führen Sie sich selbst
Rückblick und Ausblick: Führungsmodelle und Führungstrends
Die sechs wichtigsten Modelle von Führung
Trends, die das Führen ohne Vorgesetztenfunktion beeinflussen
Fazit: Was macht gute Führung aus?
Die Autorinnen
Abbildungsverzeichnis
Sach- und Personenverzeichnis
Die Macht der Worte
Worte haben einen erstaunlichen Einfluss auf unser Denken und Handeln. Tagtäglich bewegen wir durch unsere Worte andere Menschen - und werden durch die Worte anderer bewegt. Sprachforscher sind sich einig, dass die Wahl der Worte durchaus darauf einwirkt, wie wir wahrnehmen und werten, woran wir uns erinnern - und eben auch darauf, was wir tun und wie wir es tun.
Wie ein Slogan zum Sieg führen kann
Der Slogan Barack Obamas "Yes, we can" ist dafür ein gutes Beispiel. Obama begeisterte mit diesem Slogan und mit seinen Reden zu seiner ersten Präsidentschaftskandidatur die Menschen. Doch was bewirkte er mit diesen Worten? Er bezog die Menschen mit ein ("wir") und ermutigte Sie ("können"). Er drückte damit aus, dass sie alle diejenigen sind, die die politischen Verhältnisse gestalten und damit auch verändern können. Die Wirkung des Slogans wird noch deutlicher, wenn Sie an andere Politiker denken, die mit kriegerischen Ausdrücken Menschen dazu anstacheln, ihren Glauben oder ihre Werte aggressiv umzusetzen oder zu verteidigen.
Wie ist diese Erkenntnis für Sie zu nutzen?
In dem Sinne ist es für Sie als Führungskraft von Bedeutung, sowohl auf die Worte Ihrer Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzten zu achten als auch Ihre eigene Wortwahl zu reflektieren. Das Ziel ist, mit den Worten zunehmend besser zu hantieren und sie so einzusetzen, dass Sie zu einem erwünschten Ergebnis kommen. Denn Worte haben "Macht". Sie können damit viel Positives bewirken und auch viel Schaden anrichten.
Erscheint lt. Verlag | 19.5.2015 |
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Reihe/Serie | Haufe Fachbuch ; 00416 |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 385 g |
Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management |
Schlagworte | Führung • Führungskraft • Führungsmechanismen • Führungstechniken • Führung; Theorien/Konzepte/Strategien • Gesprächstechniken • informelle Führung |
ISBN-10 | 3-648-05086-9 / 3648050869 |
ISBN-13 | 978-3-648-05086-6 / 9783648050866 |
Zustand | Neuware |
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