Innovatoren (eBook)
XVIII, 246 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-6591-2 (ISBN)
Martina Mansfeld promovierte am Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement der Technischen Universität Berlin. In der zentralen Organisationsentwicklung eines internationalen Unternehmens berät sie Unternehmensbereiche und Innovationsprojekte rund um das Thema Innovation.
Martina Mansfeld promovierte am Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement der Technischen Universität Berlin. In der zentralen Organisationsentwicklung eines internationalen Unternehmens berät sie Unternehmensbereiche und Innovationsprojekte rund um das Thema Innovation.
Geleitwort 6
Vorwort 8
Inhaltsverzeichnis 9
Abbildungsverzeichnis 13
Tabellenverzeichnis 14
Abkürzungsverzeichnis 16
Teil I Theorie 17
1 Einführung 18
1.1 Ausgangslage 20
1.2 Forschungsziel 22
1.3 Aufbau der Arbeit 24
2 Begriffliche Grundlagen: Innovationsmanagement und Rollenkonzepte 28
2.1 Innovationsmanagement 28
2.1.1 Der Begriff Innovation 28
2.1.1.1 Objektorientierte Sichtweise 29
Inhalt der Innovation 29
Produktinnovationen 30
Prozessinnovationen 30
Relevanz für die vorliegende Arbeit 30
Innovationsgrad 31
Innovationsgrad als Dichotomie: Inkrementale vs. radikale Innovationen 31
Innovationsgrad als mehrdimensionales Phänomen auf einem Kontinuum 31
Relevanz für die vorliegende Arbeit 32
2.1.1.2 Prozessorientierte Sichtweise 32
Phasenmodell des Innovationsprozesses 32
Darstellung eines beispielhaften Phasenmodells 33
Relevanz für die vorliegende Arbeit 34
2.1.2 Der Begriff Innovationsmanagement 34
2.1.2.1 Abgrenzung zu und Gemeinsamkeiten mit benachbarten Bereichen 34
2.1.2.2 Ziele und Aufgaben 35
2.1.2.3 Relevanz für die vorliegende Arbeit 36
2.2 Rollen im Innovationsmanagement 37
2.2.1 Das Promotorenmodell 37
2.2.1.1 Theoretischer Ansatz 37
2.2.1.2 Barrieren 39
Fähigkeitsbarrieren 39
Willensbarrieren 39
Administrative Barrieren 40
Austauschbarrieren 40
Barriere des Nicht-Voneinander-Wissens 40
Barriere des Nicht-Miteinander-Könnens 41
Barriere des Nicht-Miteinander-Dürfens 41
Barriere des Nicht-Miteinander-Wollens 41
2.2.1.3 Promotorenrollen 42
Fachpromotor 42
Machtpromotor 43
Prozesspromotor 44
Beziehungspromotor 44
2.2.1.4 Theoreme des Promotorenmodells 47
2.2.1.5 Kritische Würdigung 48
2.2.2 Das Championmodell 49
2.2.2.1 Theoretischer Ansatz 49
2.2.2.2 Inhalte des Championmodells 51
2.2.2.3 Kritische Würdigung 54
2.2.3 Zusammenfassung der Rollen im Innovationsmanagement 55
3 Theoretische Bezugspunkte der Arbeit 57
3.1 Verhaltenswissenschaftliche Theorien 58
3.1.1 Die Motivation zur Arbeit 58
3.1.2 Inhaltstheorien der Motivation 59
3.1.2.1 Maslows Modell der Bedürfnishierarchie 60
Inhalte des Modells der Bedürfnishierarchie 60
Kritische Würdigung 61
3.1.2.2 Alderfers ERG-Theorie 62
Inhalte der ERG-Theorie 62
Kritische Würdigung 63
3.1.2.3 Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie 64
Inhalte der Zwei-Faktoren-Theorie 64
Kritische Würdigung 66
3.1.2.4 Fazit zu den Inhaltstheorien der Motivation 67
3.1.3 Prozesstheorien der Motivation 67
3.1.3.1 Anreiz-Beitrags-Theorie 67
Konzeptionelle Grundlagen 68
Kritische Würdigung 68
3.1.3.2 Adams Equity-Theorie Konzeptionelle Grundlagen 69
Kritische Würdigung 70
3.1.3.3 Fazit zu den Prozesstheorien 70
3.1.4 Die Self-Determination-Theorie 70
3.1.4.1 Inhalt der Self-Determination-Theorie 71
3.1.4.2 Allgemeine Grundlagen der Self-Determination-Theorie 72
3.1.4.3 Intrinsische Motivation 74
3.1.4.4 Extrinsische Motivation und Regulierungstypen 74
Externale Regulation 75
Introjizierte Regulation 75
Identifizierte Regulation 76
Integrierte Regulation 76
3.1.4.5 Amotivation 76
3.1.4.6 Kritische Würdigung 77
3.2 Organisationstheoretische Grundlagen 79
3.2.1 Kontingenztheorie 79
3.2.1.1 Konzeptionelle Grundlagen 80
3.2.1.2 Kritische Würdigung 82
3.2.2 Ressourcenbasierter Ansatz 84
3.2.2.1 Konzeptionelle Grundlagen 85
3.2.2.2 Kritische Würdigung 87
3.3 Fazit der Diskussion der theoretischen Bezugspunkte 89
4 Bezugsrahmen und Ableitung der Hypothesen 92
4.1 Modellkonstrukte und Hypothesen 94
4.1.1 Innovatorenrollen 94
4.1.1.1 Fachpromotor 94
4.1.1.2 Machtpromotor 94
4.1.1.3 Prozesspromotor 95
4.1.1.4 Beziehungspromotor 95
4.1.1.5 Champion 95
4.1.2 Persönlichkeitsmerkmale 96
4.1.2.1 Autonomiebedürfnis 96
Theoretischer Ansatz 96
Operationalisierung 96
Hypothesen 96
4.1.2.2 Motivation 99
Theoretischer Ansatz 99
Operationalisierung 100
Hypothesen 101
4.1.2.3 Commitment 106
Theoretischer Ansatz 106
Operationalisierung 111
Hypothesen 111
4.1.3 Moderator Locus-of-Control 113
4.1.4 Zusammenfassung der Hypothesen 114
4.2 Bezugsrahmen 117
Teil II Empirie 121
5 Datenerhebung 122
5.1 Gestaltung des Untersuchungsdesigns 122
5.1.1 Auswahl der Erhebungsmethode 123
5.1.2 Konzeption des Fragebogens 124
5.1.3 Pretest 126
5.2 Gang der Datenerhebung 127
5.2.1 Auswahl der Studienteilnehmer 127
5.2.2 Durchführung der Datenerhebung 128
5.2.3 Aufbereitung und Überprüfung der Daten 129
5.3 Qualitative Beschreibung der Stichprobe 130
6 Operationalisierung und Validierung der Konstrukte 135
6.1 Methodische Grundlagen 135
6.1.1 Faktorenanalyse 135
6.1.1.1 Verwendete Kriterien 136
6.1.1.2 Vorgehen bei der Faktorenanalyse 137
6.1.2 Gütebeurteilung der Messmodelle 137
6.1.2.1 Reliabilität 138
Indikatorreliabilität 138
Konstruktreliabilität 138
6.1.2.2 Validität 139
Konvergenzvalidität 139
Inhaltsvalidität 139
Diskriminanzvalidität 140
Nomologische Validität 140
6.2 Ergebnisse der Operationalisierung und Validierung 141
6.2.1 Persönlichkeitsmerkmale 141
6.2.1.1 Autonomiebedürfnis 141
6.2.1.2 Motivation 142
6.2.1.3 Commitment 149
Organisationales Commitment 149
Berufsbezogenes Commitment 150
6.2.2 Rollen im Innovationsmanagement 153
6.2.2.1 Promotoren 153
Fachpromotor 154
Machtpromotor 154
Prozesspromotor 156
Beziehungspromotor 156
6.2.2.2 Champion 157
Dimension ’Enthusiasm and Confidence’ 158
Dimension ’Persists under Adversity’ 159
Dimension ’Gets the right people involved’ 159
6.2.3 Moderator Locus-of-Control 160
6.3 Zusammenfassung der Konstruktvalidierung 163
7 Empirische Überprüfung des Bezugsrahmens 164
7.1 Anwendungsvoraussetzungen multivariater Daten-Analyse-Methoden 164
7.1.1 Normalverteilung 164
7.1.2 Multikolliniarität 165
7.1.3 Autokorrelation 166
7.2 Korrelationen 166
7.3 Multiple Regressionen 170
7.3.1 Gütemaße 170
7.3.2 Regressionsanalysen 171
7.3.2.1 Fachpromotor 171
7.3.2.2 Machtpromotor 175
7.3.2.3 Prozesspromotor 178
7.3.2.4 Beziehungspromotor 181
7.3.2.5 Champion 184
7.4 Analyse von Moderatoreffekten 188
7.4.1 Methodische Grundlagen 188
7.4.2 Ergebnisse der Moderationsanalyse 189
7.5 Zusammenfassung der empirischen Befunde 193
Teil III Fazit 197
8 Schlussbetrachtung und Handlungsempfehlungen 198
8.1 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 198
8.2 Implikationen für die Forschung 200
8.3 Implikationen für die Unternehmenspraxis 201
8.3.1 Organisationsentwicklung 202
8.3.2 Mitarbeiterentwicklung 203
8.3.3 Mitarbeiterführung 204
8.3.4 Hinweise für Berufsberater und Seminaranbieter 205
8.4 Ausblick 205
Literaturverzeichnis 207
Teil IV Anhang 232
A Fragebogen 233
A.1 Anschreiben zum Fragebogen 233
A.2 Fragebogen mit Deckblatt 234
B Unbereinigte Faktoranalysen aller Indikatoren 242
Erscheint lt. Verlag | 25.5.2011 |
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Zusatzinfo | XVIII, 246 S. 28 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Logistik / Produktion |
Schlagworte | Champion • Motivation • Organisationsentwicklung • Persönlichkeitsprofil • Promotor |
ISBN-10 | 3-8349-6591-X / 383496591X |
ISBN-13 | 978-3-8349-6591-2 / 9783834965912 |
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Größe: 2,1 MB
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