Service-orientierte Architekturen mit Web Services (eBook)

Konzepte - Standards - Praxis

(Autor)

Ingo Melzer (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2010 | 4. Aufl. 2010
XXXIV, 382 Seiten
Spektrum Akademischer Verlag
978-3-8274-2550-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Service-orientierte Architekturen mit Web Services - Ingo Melzer
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Service-orientierte Architektur: Modewort oder ernstzunehmende Entwicklung? Dieses Buch möchte den Mythos entzaubern, indem es die grundlegenden Aspekte und Eigenschaften erläutert, die hinter SOA und Web Services stecken.

Service-orientierte Architekturen mit Web Services wurde unter Beachtung der Anforderungen von Architekten und Entwicklern geschrieben. Es bietet sowohl für IT-Experten und Manager als auch für Studenten eine fundierte Basis. Ziel ist es, bleibende Grundlagen zu vermitteln - es handelt sich daher nicht um ein Programmierhandbuch. Möchten Sie jedoch besser verstehen, was eine Service-orientierte Architektur ausmacht, wird Ihnen dieses Buch wertvolle 'Dienste' leisten.



Dr. Ingo Melzer ist Manager bei Daimler Financial Services im EAI-Umfeld. Er vertritt die Daimler Forschung beim W3C.

Dipl. Wirt.-Inf. (BA) Sebastian Eberhard arbeitet als Berater, ist Mitautor des Buches XML & Co und beschäftigt sich mit SLA für Web Services.

Dr. Alexander Hilliger von Thile promovierte bei Daimler zum Thema Business Intelligence.

Dr. Marcus Flehmig promovierte über XML-basierte Datenintegrationskonzepte und Systemarchitekturen. Er arbeitet bei Daimler.

Dipl. Inf. Patrick Sauter fertigte seine Diplomarbeit zu WS-Transaktionen bei DaimlerChrysler an und arbeitet nun bei VW Consulting.

Dipl. Inf. (FH) Barbara Rudolph arbeitet als Engineering Consultant für die BERATA GmbH. Sie war bei der Standardisierung der WSDL dabei.

Dr. Peter Tröger forscht und lehrt in Berlin über Verlässlichkeit von Multi-Core-Systemen.

Dipl. Inf. Boris Stumm studierte an der TU Kaiserslautern Informatik und arbeitet als Softwareentwickler bei der teckpro AG.

Dipl. Math.-oec. Matthias Lipp ist Manager bei PricewaterhouseCoopers und beschäftigt sich mit IT-Prüfungen und IT-Governance.

Dr. Wolfgang Dostal ist als IT-Architekt tätig. Er engagiert sich bei der Umsetzung von Web-Services-Architekturen.

Dr. Ingo Melzer ist Manager bei Daimler Financial Services im EAI-Umfeld. Er vertritt die Daimler Forschung beim W3C. Dipl. Wirt.-Inf. (BA) Sebastian Eberhard arbeitet als Berater, ist Mitautor des Buches XML & Co und beschäftigt sich mit SLA für Web Services. Dr. Alexander Hilliger von Thile promovierte bei Daimler zum Thema Business Intelligence. Dr. Marcus Flehmig promovierte über XML-basierte Datenintegrationskonzepte und Systemarchitekturen. Er arbeitet bei Daimler. Dipl. Inf. Patrick Sauter fertigte seine Diplomarbeit zu WS-Transaktionen bei DaimlerChrysler an und arbeitet nun bei VW Consulting. Dipl. Inf. (FH) Barbara Rudolph arbeitet als Engineering Consultant für die BERATA GmbH. Sie war bei der Standardisierung der WSDL dabei. Dr. Peter Tröger forscht und lehrt in Berlin über Verlässlichkeit von Multi-Core-Systemen. Dipl. Inf. Boris Stumm studierte an der TU Kaiserslautern Informatik und arbeitet als Softwareentwickler bei der teckpro AG. Dipl. Math.-oec. Matthias Lipp ist Manager bei PricewaterhouseCoopers und beschäftigt sich mit IT-Prüfungen und IT-Governance. Dr. Wolfgang Dostal ist als IT-Architekt tätig. Er engagiert sich bei der Umsetzung von Web-Services-Architekturen.

Vorworte 7
Zur ersten Auflage 7
Zielsetzung 7
Für wen ist dieses Buch? 8
Zur zweiten Auflage 9
Zur dritten Auflage 9
Zur vierten Auflage 9
Danksagungen 11
Für die erste Ausgabe 11
Für die zweite Ausgabe 13
Für die dritte Ausgabe 13
Für die vierte Ausgabe 14
Mario 15
Geleitwort zur ersten Auflage 16
Geleitwort zur zweiten Auflage 17
Geleitwort zur vierten Auflage 19
Inhaltsverzeichnis 20
Abbildungsverzeichnis 24
Listings 27
1 | Einleitung 30
Übersicht 30
1.1 Historie von Web Services und SOA 31
1.2 Intention 31
1.3 Aufbau des Buches 32
1.3.1 Architektur 33
1.3.2 Web-Services-Grundlagen 33
1.3.3 Weiterführende Web-Services-Themen 34
1.3.4 Ausblick auf zukünftige Themen 35
2 | Service-orientierte Architektur 37
Übersicht 37
2.1 Einleitung 38
2.2 Merkmale einer SOA 38
2.2.1 Grundlegende Merkmale 39
2.2.2 Komplexe Aspekte 40
2.3 Definition einer SOA 41
2.4 Rollen und Aktionen in einer SOA 42
2.5 Dienste 42
2.5.1 Dienstbeschreibung (Service Description) 43
2.5.2 Dienstanbieter 44
2.5.3 Dienstverzeichnis 44
2.5.4 Dienstnutzer 45
2.5.5 Aktionen 46
2.6 Ein neues Programmierkonzept 47
2.6.1 Das große und das kleine Bild 48
2.6.2 Das Ende der Applikationen? 49
2.7 Enterprise Service Bus 50
2.7.1 Grundlegende Eigenschaften 50
2.7.2 Nachrichtenorientierte Middleware 52
2.7.3 Integration basierend auf Standards 52
2.7.4 Die Entwicklung von ESB in den letzten Jahren 53
2.8 Einführung einer SOA 54
2.8.1 Vorgehensweise 55
2.8.2 Häufige Fehler bei Implementierung und Betrieb 56
2.9 Ausblick 58
2.10 Zusammenfassung 59
3 | Service-orientierte Organisation 60
Übersicht 60
3.1 Einleitung 61
3.2 IT-Organisation: Von Säulen zu Balken 61
3.2.1 Säulen oder vertikal aufgestellte IT 61
3.2.2 Balken oder horizontal aufgestellte IT 63
3.3 Das nächste Komponentenmodell 64
3.4 Flexibilität vs. Standardisierung 65
3.4.1 Wiederverwendung und Granularität 66
3.4.2 Streben nach globalem Optimum 66
3.5 Der SOA-Lebenszyklus 67
3.5.1 Abgerechnet wird zum Schluss 68
3.5.2 Aller Anfang ist schwer 68
3.6 Organisationsstrukturen 69
3.6.1 Zuerst der Prozess 69
3.6.2 Prozessund Architekturgremien 70
3.6.3 Conways Gesetz 71
3.7 Herausforderungen an die Organisation 72
3.7.1 Von der Notwendigkeit expliziter Strukturen 72
3.7.2 SOA-Governance 72
3.7.2.1 Begriffsdefinition 73
3.7.2.2 Abgrenzung von SOA-Governance 73
3.7.3 Konsequenzen für Umsetzung 74
3.7.3.1 Bestandteile und Aufgaben von SOA-Gover-nance 75
3.7.3.2 IT-Governance-Organisation 76
3.7.3.3 Aspekte der SOA-Governance 77
3.7.4 Prozesse 78
3.7.4.1 Anforderungsmanagement 78
3.7.4.2 Service Level Management 79
3.7.4.3 Entwicklung und Freigabe 79
3.7.4.4 GUI 80
3.7.5 Kontrollen 80
3.8 Thesen 82
SOA und Säulen vertragen sich nicht 82
Dezentrale Struktur erzwingt zentralen Architekten 82
SOA kann man nicht kaufen 83
SOA macht die IT nicht billiger 83
Der letzte erfolgreiche Big-Bang war vor 13,7 Milliar-den Jahren 84
SOA wird nicht technisch scheitern 84
Alles Meins oder die Psychologie von SOA 85
SOA führt nicht zu Performanceverlust 86
3.9 Zusammenfassung 86
4 | Web-Services-Architektur 87
Übersicht 87
4.1 Einleitung 88
4.2 Das grundlegende Konzept 89
4.2.1 Basiskomponenten 89
4.2.2 Rollen und Aktionen 90
4.2.3 Web Services Stack 91
4.3 Architektur 93
4.3.1 Nachrichten-Modell 94
4.3.2 Service-Modell 95
4.3.3 Ressourcen-Modell 95
4.3.4 Richtlinien-Modell 96
4.4 Standardisierungsgremien 96
4.4.1 W3C – World Wide Web Consortium 97
4.4.2 OASIS 98
4.4.3 IETF 98
4.4.4 UN/CEFACT 99
4.4.5 WS-I 99
4.5 CORBA 100
4.6 Mythen und Legenden 101
Web Services sind einfach! 101
Web Services benötigen keine Programmierung! 101
Web Services sind nicht sicher! 102
Web Services sind per definitionem interoperabel! 102
Web Services sind an HTTP gebunden! 103
Web Services sind synchrone RPC-Aufrufe! 104
Web Services sind Punkt-zu-Punkt-Verbindungen! 104
Web Services sind langsam! 104
Web Services sind für das Web! 105
4.7 Zusammenfassung 105
5 | SOAP 108
Übersicht 108
5.1 Einleitung 109
5.2 Die SOAP-Spezifikationen 109
5.3 Ein klein wenig Kommunikationstheorie 110
5.4 Aufbau einer SOAP-Nachricht 112
5.4.1 SOAP Header 113
5.4.2 Der SOAP Body 114
5.4.3 SOAP-Fehler 116
5.5 Remote Procedure Call mit SOAP 118
5.6 Codierung und Datentypen 122
5.7 Transportprotokolle 124
5.8 Service-Endpunkte 127
5.9 Nachrichten synchron und asynchron übermitteln 127
5.10 WS-Addressing 128
5.11 SOAP-Verwandte 133
5.11.1 XML-RPC 133
5.11.2 REST 136
5.12 Zusammenfassung 139
6 | Web Services Description Language 140
Übersicht 140
6.1 Einleitung 141
6.2 Abstrakte Beschreibung der Dienstfunktionen 143
6.3 Konkrete Beschreibung des Endpunktes 146
6.4 Austauschmuster für Nachrichten 148
6.5 Modularisierung von WSDL-Beschreibungen 149
6.5.1 Include 150
6.5.2 Import 150
6.6 Erweiterungsmechanismus 151
6.7 Das WSDL-Komponentenmodell 152
6.7.1 Symbolbereiche und Namensauflösung 154
6.7.2 Interface 154
6.7.2.1 Interface Operation 155
6.7.2.2 Interface Fault 157
6.7.3 Message Reference 157
6.7.4 Fault Reference 158
6.7.5 Binding 160
6.7.5.1 Binding Operation 160
6.7.6 Service 162
6.7.6.1 Endpoint 163
6.8 Zusammenfassung 163
7 | Verzeichnisdienste für Web Services 165
Übersicht 165
7.1 Einleitung 166
7.2 Web Services Inspection Language 166
7.2.1 Das WS-Inspection-Datenmodell 167
7.2.2 Die Veröffentlichung von WS-Inspection-Doku-menten 168
7.3 UDDI 169
7.3.1 Das UDDI-Prinzip 169
7.3.2 Technischer Überblick über UDDI 171
7.3.3 UDDI-XML-Schema 172
7.3.3.1 Die businessEntity-Datenstruktur 173
7.3.3.2 Die businessService-Datenstruktur 175
7.3.3.3 Die bindingTemplate-Datenstruktur 177
7.3.3.4 Die tModel-Datenstruktur 178
7.3.3.5 Weitere Datenstrukturen 181
7.3.4 UDDI-API 181
7.3.4.1 Die UDDI Inquiry API 182
7.3.4.2 Die UDDI Publication API 184
7.4 Nutzungsszenarien für UDDI 185
7.4.1 Die UDDI Business Registry (UBR) 186
7.4.2 UDDI als branchenspezifischer Marktplatz 187
7.4.3 UDDI im Intranet 188
7.4.4 UDDI in B2Bund EAI-Szenarien 189
7.5 Erfolg von Verzeichnisdiensten 190
7.5.1 Verzeichnisdienste in Firmen 190
7.5.2 Öffentliche Verzeichnisdienste 191
7.5.3 WS-Discovery 192
7.6 Zusammenfassung 192
8 | Leistungsaspekte von Web Services 194
Übersicht 194
8.1 Vorbemerkung 195
8.2 Einleitung 195
8.3 Grundlagen 196
8.3.1 Skalierbarkeit 196
8.3.2 Performance 198
8.3.3 Einflussfaktoren auf die Leistungsfähigkeit 199
8.4 Quantitative Anforderungen 202
8.4.1 Kenngrößen zur Zeit 203
8.4.2 Kenngrößen zum Durchsatz 203
8.4.3 Kenngrößen zur Auslastung 204
8.5 Architektur des Prototyps 204
8.6 Messungen 207
8.6.1 SPEC 208
8.6.2 Ping-Messungen 208
8.6.3 Transportprotokolle und Overhead 210
8.6.4 Baum-Messungen 217
8.7 Analyse der Messungen 219
8.7.1 Ping-Messungen 220
8.7.2 Baum-Messungen 221
8.8 Skalierbarkeit 222
8.9 Zusammenfassung 225
9 | Web Services und Sicherheit 227
Übersicht 227
9.1 Einleitung 228
9.2 Sicherheitsaspekte 228
9.3 Eigenschaften kryptographischer Verfahren 230
Asymmetrische Verfahren zur Verschlüsselung 230
Asymmetrische Verfahren zur digitalen Signatur 231
9.4 Nachrichtensicherheit 233
9.4.1 Transportsicherheit 233
9.4.2 TLS und der Sicherheitskontext 234
9.4.3 Transportsicherheit, SSL und Web Services 235
9.4.3.1 Asynchroner Aufruf von Diensten 237
9.4.3.2 Zusammenfassung TLS/SSL 238
9.4.4 Web-Services-spezifische Besonderheiten 239
9.5 XML Digital Signatures 240
9.6 XML Encryption 244
9.7 WS-Security 248
9.8 WS-Security-Erweiterungen 249
9.8.1 WS-Policy 249
9.8.2 WS-Trust 250
9.8.3 WS-SecureConversation 251
9.8.4 Weitere Sicherheitsspezifikationen 252
9.8.4.1 WS-Privacy 252
9.8.4.2 WS-Federation 252
9.8.4.3 WS-Authorization 253
9.9 Security Assertion Markup Language 253
9.10 Ein Proxy für Web-Services-Sicherheit 254
Abfangen von gesendeten-SOAP-Nachrichten 255
Verarbeitung der eingehenden SOAP-Nachricht 256
Integration in eine bestehende Infrastruktur 257
9.11 Zusammenfassung 258
10 | Geschäftsprozess-Modellierung und -Management 260
Übersicht 260
10.1 Geschäftsprozess-Modellierung 261
10.1.1 Grundlagen 261
10.1.2 Web Services in Geschäftsprozessen 264
10.1.3 Orchestrierung versus Choreographie 265
10.1.3.1 Orchestrierung 265
10.1.3.2 Choreographie 266
10.1.4 Historie 267
10.1.5 BPML und BPEL4WS 268
10.2 BPEL4WS als Programmiersprache 269
10.2.1 Basisstruktur und Programmiermodell 270
10.2.2 Gültigkeitsbereich 271
10.2.3 Data Handling 272
10.2.3.1 Ausdrücke 272
10.2.3.2 Variablen 272
10.2.3.3 Wertzuweisungen 273
10.2.3.4 Funktionen 274
10.2.4 Aktivitäten 274
10.2.4.1 Basisaktivitäten 275
10.2.4.2 Strukturierte Aktivitäten 278
invoke 275
receive und reply 276
throw 277
terminate 277
wait 277
empty 278
scope und compensate 278
sequence 279
while 279
switch 279
flow 279
10.2.4.3 Linksemantik 280
10.2.5 Kommunikation 282
10.2.5.1 Partnerbeziehungen 282
10.2.5.2 Bündelung von Partnerdefinitionen 284
10.2.5.3 Deklarieren von Partnerbeziehungen 284
10.2.5.4 Aufruf eines Web Service 285
10.2.5.5 Aufruf eines Geschäftsprozesses 286
10.2.5.6 Datenaustausch über Eigenschaften 287
10.2.6 Ereignisbehandlung 288
10.2.6.1 Ereignisse 288
10.2.6.2 Alarm 289
10.2.6.3 Nichtdeterministische Verzweigung 289
10.2.7 Korrelationsmengen 290
10.2.8 Ausnahmebehandlung 291
10.2.8.1 Fehlerbehandlung 291
10.2.8.2 Kompensieren von Aktivitäten 292
10.2.8.3 Auslösen der Kompensation 292
10.3 WS-BPEL 2.0 293
10.3.1 Einleitung 293
10.3.2 Vergleich mit WS-BPEL 293
10.3.2.1 Aktivitäten 293
10.3.2.2 Data Handling 294
10.3.2.3 Ereignisbehandlung 294
10.3.3 Bedeutung von WS-BPEL 2.0 295
10.4 Zusammenfassung 295
11 | Web Services und Transaktionen 296
Übersicht 296
11.1 Motivation 297
11.2 Existierende Konzepte 299
11.2.1 ACID 299
11.2.2 Verteilte Transaktionen und Zwei-Phasen-Com-mit 300
11.2.3 Lang laufende Transaktionen 304
11.3 Existierende Spezifikationen 305
11.4 Web Services Transaction Framework 307
11.4.1 WS-Coordination 307
11.4.1.1 Activation Service 309
11.4.1.2 Registration Service 309
11.4.1.3 Protocol Services 309
11.4.2 WS-AtomicTransaction 310
11.4.3 WS-BusinessActivity 313
11.4.4 WS-TX – Zusammenfassung 315
11.5 Folgerungen und Ausblick 316
12 | Nichttechnische Anforderungen 318
Übersicht 318
12.1 Rechtliche Rahmenbedingungen für SOA 319
12.1.1 Anforderungen an das Management 320
12.1.2 Rechnungslegungsorientierte Anforderungen 320
12.1.2.1 Belegfunktion 322
12.1.2.2 Journalund Kontenfunktion 322
12.1.2.3 Dokumentation 323
12.1.2.4 Aufbewahrungspflichten 323
12.1.3 Sicherheit 324
12.1.4 Internes Kontrollsystem 325
12.1.5 Outsourcing 326
12.1.6 Anforderungen für die Unternehmensprüfung 326
12.1.7 Anforderungen an den Datenschutz 328
12.1.8 Fazit 329
12.2 Sicherstellung der Dienstequalität 330
12.2.1 Grundlagen von Service Level Agreements 331
12.2.2 Anforderungen an Service Level Agreements 332
12.2.2.1 Anforderungen an den Inhalt 333
12.2.2.2 Anforderungen an die Datenrepräsentation 336
12.2.3 Existierende SLA-Sprachen 337
12.2.4 Service Level Management in UDDI 338
12.2.4.1 Erweiterung der UDDI-Datenstrukuren 339
12.2.4.2 Verweis durch keyedReference 339
12.2.5 Fazit 340
12.3 Bezahlmodelle 340
12.4 Zusammenfassung 342
13 | Web Services – nicht nur für Programmierer 343
Übersicht 343
13.1 Einleitung 344
13.2 Erfahrene Anwender 344
13.3 Anwendungsfälle 344
13.4 Vom Parsen von Webseiten zu standardisierten Web Services 345
13.5 Anforderungen an nicht-dienstspezifische Appli-kationen 345
13.6 Umsetzungsformen 346
13.6.1 Unterstützung komplexer Anfragen 347
13.6.1.1 Anwendungen für komplexe Anfragen 349
13.6.2 Unterstützung von Automatisierung 350
13.7 Semantik 351
13.7.1 Ausblick 351
13.8 Mashups 352
13.9 Populäre Beispiele 352
13.10 Das Beispiel WIDE 353
13.11 Zusammenfassung 354
14 | Anwendungen des Service-Konzepts – Semantik und Wolken 355
Übersicht 355
14.1 Das „Semantic Web“ 356
14.1.1 Kommunikation 356
14.1.2 Transport von Bedeutung 357
14.1.3 Uniform Resource Identifier 358
14.1.4 Konzepte des Semantic Web 359
14.1.5 Das Resource Description Framework 360
14.1.6 RDF-Schema 363
14.1.7 Web Ontology Language 365
14.1.8 Semantic Web Services 368
14.2 Grid Computing 369
14.2.1 Einleitung 369
14.2.2 SOA imGrid – Die Open Grid Services Architec-ture 370
14.2.3 WSRF – Das Web Services Resource Framework 371
14.2.4 Zusammenfassung 374
14.3 Cloud Computing 375
14.3.1 Definition 375
14.3.2 Arten von Clouds 376
14.4 Zusammenfassung 378
15 | Ausblick 379
Literaturverzeichnis 381
Abkürzungen 391
Index 395

Erscheint lt. Verlag 25.3.2010
Zusatzinfo XXXIV, 382 S. 84 Abb.
Verlagsort Heidelberg
Sprache deutsch
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Wirtschaftsinformatik
Schlagworte CORBA • Datentyp • Datentypen • Geschäftsprozess • IT-Governance • Modellierung • Performance • Schnittstelle • serviceorientierte Architektur • Service-orientierte Organisation • Simple Object Access Protocol • SOA • Software-Architektur • Strukturiertes Design • Web Services
ISBN-10 3-8274-2550-6 / 3827425506
ISBN-13 978-3-8274-2550-8 / 9783827425508
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