Vom Trommelwähler zu Optiset E – Die Geschichte der drahtgebundenen Telefone für die Wählnebenstellenanlagen von Siemens (1950–2000)
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Dietrich Arbenz, Jahrgang 1941, studierte Nachrichtentechnik an der Technischen Hochschule Karlsruhe und an der Ecole Nationale Supérieure des Télécommunications in Paris. Nach Abschluss des Studiums begann er 1967 als Diplom-Ingenieur seinen beruflichen Werdegang in der Zweigniederlassung Frankfurt der Siemens AG. Von 1970–1972 studierte er in einem Zweitstudium Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Hochschule Aachen, mit Abschluss zum Diplom-Wirtschaftsingenieur. Im Anschluss kehrte er zur Siemens AG München zurück, wo er in den folgenden 30 Jahren in vielfältigen Positionen in Marketing, Produktmanagement und Vertrieb für Nebenstellenanlagen tätig war, u.a. von 1984 – 1988 in den USA als dortiger verantwortlicher Leiter von Vertrieb und Marketing des nordamerikanischen Nebenstellengeschäfts von Siemens. Im Jahre 2009 wurde er von der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zum Dr. phil. promoviert. Der Autor, der drei erwachsene Töchter hat, lebt heute mit seiner Frau in München-Solln.
1;Vorwort;62;Inhaltsübersicht;83;Gliederung;124;1 Einleitung;224.1;1.1 Vorgeschichte;234.2;1.2 Problemstellung;284.3;1.3 Ziele der Arbeit und Vorgehensweise;294.4;1.4 Abgrenzungen;294.5;1.5 Bezeichnungen und Namen im Zeitverlauf;335;2 Nebenstellenanlagen;345.1;2.1 Definitionen;345.2;2.2 Der grundsätzliche Aufbau;355.3;2.3 Nutzen und wirtschaftliche Bedeutung;365.4;2.4 Die Regulierung in Deutschland;395.5;2.5 Nebenstellenanlagen als Motor des Fortschritts der Telefontechnik;536;3 Die Grundlagen des Geschäfts mit privaten Nebenstellenanlagen;566.1;3.1 Die historische Entwicklung vor 1950;566.2;3.2 Die Entwicklung des Nebenstellengeschäfts 1950- 2000;576.3;3.3 Die wirtschaftliche Bedeutung für Siemens;767;4 Wähl-Nebenstellenanlagen von Siemens;807.1;4.1 Wählanlagen 1900- 1930;807.2;4.2 Neha-Anlagen 1930- 1950;817.3;4.3 Wähl-Nebenstellenanlagen 1950- 2000;828;5 Wähl-Nebenstellentelefone;1008.1;5.1 Anforderungen;1008.2;5.2 Anwendungsklassen;1068.3;5.3 Synergien mit Hauptanschluss-Telefonen;1119;6 Schnittstellen von Siemens- Nebenstellentelefonen;1309.1;6.1 Leitungsschnittstellen;1309.2;6.2 Benutzerschnittstellen;13710;7 Das Design von Siemens- Nebenstellentelefonen;15410.1;7.1 Einzeltyp-Designs;15610.2;7.2 Designs mit Mehrfachnutzung;16110.3;7.3 Designs für Fernsprecherfamilien;16510.4;7.4 Designs für Spezialtelefone;16910.5;7.5 Farben;16910.6;7.6 Auszeichnungen für gutes Design;17010.7;7.7 Die Beurteilung der Design-Entwicklung;17111;8 Die Namensgebung für Siemens- Nebenstellentelefone;17411.1;8.1 Fgtist;17411.2;8.2 Fgstat;17511.3;8.3 V- und H-Namen;17511.4;8.4 Leistungsklassifizierende Namen;17511.5;8.5 "Set xxx"-Namen;17611.6;8.6 Optiset und optiset E;17811.7;8.7 Sonstige Endgeräte-Namen;17811.8;8.8 Code-Namen;17911.9;8.9 Die Beurteilung der Namensgebung;17912;9 Siemens-Telefone für Wähl- Nebenstellenanlagen;18012.1;9.1 Analoge Normalfernsprecher;18112.2;9.2 Bedienungsfreundliche analoge Normalfernsprecher mit 16teiliger MFV- Tastatur;21812.3;9.3 Analoge Sonderfernsprecher;22412.4;9.4 Sonderfernsprecher mit PCM-Digitalanschluss;27412.5;9.5 IP-Fernsprecher;30912.6;9.6 Multifunktionale Fernsprecher-Lösungen;31313;10 Zusammenfassung;33013.1;10.1 Markt und Kunden;33013.2;10.2 Das Geschäftsmodell für Nebenstellentelefone im Wandel;33113.3;10.3 Die Produktbereitstellung;33413.4;10.4 Die Entwicklungsphasen der Siemens- Nebenstellentelefone;33413.5;10.5 Schlussbeurteilung;34114;Abkürzungen und deren Erläuterung;34215;Quellen- und Literaturverzeichnis;35416;Verzeichnis der Abbildungen;36817;Zum Werdegang des Autors;37017.1;Weitere Bücher des Herbert Utz Verlages aus der Reihe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften;372 1;Vorwort;62;Inhaltsübersicht;83;Gliederung;124;1 Einleitung;224.1;1.1 Vorgeschichte;234.2;1.2 Problemstellung;284.3;1.3 Ziele der Arbeit und Vorgehensweise;294.4;1.4 Abgrenzungen;294.5;1.5 Bezeichnungen und Namen im Zeitverlauf;335;2 Nebenstellenanlagen;345.1;2.1 Definitionen;345.2;2.2 Der grundsätzliche Aufbau;355.3;2.3 Nutzen und wirtschaftliche Bedeutung;365.4;2.4 Die Regulierung in Deutschland;395.5;2.5 Nebenstellenanlagen als Motor des Fortschritts der Telefontechnik;536;3 Die Grundlagen des Geschäfts mit privaten Nebenstellenanlagen;566.1;3.1 Die historische Entwicklung vor 1950;566.2;3.2 Die Entwicklung des Nebenstellengeschäfts 1950- 2000;576.3;3.3 Die wirtschaftliche Bedeutung für Siemens;767;4 Wähl-Nebenstellenanlagen von Siemens;807.1;4.1 Wählanlagen 1900- 1930;807.2;4.2 Neha-Anlagen 1930- 1950;817.3;4.3 Wähl-Nebenstellenanlagen 1950- 2000;828;5 Wähl-Nebenstellentelefone;1008.1;5.1 Anforderungen;1008.2;5.2 Anwendungsklassen;1068.3;5.3 Synergien mit Hauptanschluss-Telefonen;1119;6 Schnittstellen von Siemens- Nebenstellentelefonen;1309.1;6.1 Leitungsschnittstellen;1309.2;6.2 Benutzerschnittstellen;13710;7 Das Design von Siemens- Nebenstellentelefonen;15410.1;7.1 Einzeltyp-Designs;15610.2;7.2 Designs mit Mehrfachnutzung;16110.3;7.3 Designs für Fernsprecherfamilien;16510.4;7.4 Designs für Spezialtelefone;16910.5;7.5 Farben;16910.6;7.6 Auszeichnungen für gutes Design;17010.7;7.7 Die Beurteilung der Design-Entwicklung;17111;8 Die Namensgebung für Siemens- Nebenstellentelefone;17411.1;8.1 Fgtist;17411.2;8.2 Fgstat;17511.3;8.3 V- und H-Namen;17511.4;8.4 Leistungsklassifizierende Namen;17511.5;8.5 "Set xxx"-Namen;17611.6;8.6 Optiset und optiset E;17811.7;8.7 Sonstige Endgeräte-Namen;17811.8;8.8 Code-Namen;17911.9;8.9 Die Beurteilung der Namensgebung;17912;9 Siemens-Telefone für Wähl- Nebenstellenanlagen;18012.1;9.1 Analoge Normalfernsprecher;18112.2;9.2 Bedienungsfreundliche analoge Normalfernsprecher mit 16teiliger MFV- Tastatur;21812.3;9.3 Analoge Sonderfernsprecher;22412.4;9.4 Sonderfernsprecher mit PCM-Digitalanschluss;27412.5;9.5 IP-Fernsprecher;30912.6;9.6 Multifunktionale Fernsprecher-Lösungen;31313;10 Zusammenfassung;33013.1;10.1 Markt und Kunden;33013.2;10.2 Das Geschäftsmodell für Nebenstellentelefone im Wandel;33113.3;10.3 Die Produktbereitstellung;33413.4;10.4 Die Entwicklungsphasen der Siemens- Nebenstellentelefone;33413.5;10.5 Schlussbeurteilung;34114;Abkürzungen und deren Erläuterung;34215;Quellen- und Literaturverzeichnis;35416;Verzeichnis der Abbildungen;36817;Zum Werdegang des Autors;37017.1;Weitere Bücher des Herbert Utz Verlages aus der Reihe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften;372
Erscheint lt. Verlag | 17.9.2009 |
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Reihe/Serie | Wirtschafts- und Sozialwissenschaften |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 205 mm |
Gewicht | 515 g |
Themenwelt | Technik |
Wirtschaft | |
Schlagworte | Fernsprecher • Fernsprechordnung • Fernsprechtechnik • Hicom • ISDN • Kommunikationsgeschichte • Nebenstellenanlage • Nebenstellentelefone • Regulierung • Taschenbuch / Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige, Branchen • Technikgeschichte • Technik, Geschichte • Telefondesign • Telefonentwicklung • user interface • Wissenschaftsgeschichte |
ISBN-10 | 3-8316-0908-X / 383160908X |
ISBN-13 | 978-3-8316-0908-6 / 9783831609086 |
Zustand | Neuware |
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