Vom Trommelwähler zu Optiset E (eBook)

Die Geschichte der drahtgebundenen Telefone für die Wählnebenstellenanlagen von Siemens (1950 - 2000)
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2009 | 1. Auflage
375 Seiten
Herbert Utz Verlag
978-3-8316-0908-6 (ISBN)

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Vom Trommelwähler zu Optiset E -  Dietrich Arbenz
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Für über ein Jahrhundert war das Fernsprechwesen fast überall in Europa ein Staatsmonopol. Im Deutschen Reich wurde dieses bereits im Jahre 1900 insoweit gelockert, als nunmehr auch private Firmen Nebenstellenanlagen – lange Zeit der Name für die Telefonanlagen von Wirtschaft und Verwaltung – sowie deren Telefone vermarkten, installieren und warten durften. Dabei war dieser Wettbewerb reguliert, es galten einschränkende technische und wirtschaftliche Bedingungen, die in der Fernsprechordnung niedergelegt waren. Nach dem Zweiten Weltkrieg führte der zunehmende Wettbewerb bei Nebenstellentelefonen zu vielen neuen Modellen, da die bzgl. Design und Technologie bestehenden Regulierungsfreiräume die im Wettbewerb wichtige Produktdifferenzierung begünstigten.

Vorwort 6
Inhaltsübersicht 8
Gliederung 12
1 Einleitung 22
1.1 Vorgeschichte 23
1.2 Problemstellung 28
1.3 Ziele der Arbeit und Vorgehensweise 29
1.4 Abgrenzungen 29
1.5 Bezeichnungen und Namen im Zeitverlauf 33
2 Nebenstellenanlagen 34
2.1 Definitionen 34
2.2 Der grundsätzliche Aufbau 35
2.3 Nutzen und wirtschaftliche Bedeutung 36
2.4 Die Regulierung in Deutschland 39
2.5 Nebenstellenanlagen als Motor des Fortschritts der Telefontechnik 53
3 Die Grundlagen des Geschäfts mit privaten Nebenstellenanlagen 56
3.1 Die historische Entwicklung vor 1950 56
3.2 Die Entwicklung des Nebenstellengeschäfts 1950– 2000 57
3.3 Die wirtschaftliche Bedeutung für Siemens 76
4 Wähl-Nebenstellenanlagen von Siemens 80
4.1 Wählanlagen 1900– 1930 80
4.2 Neha-Anlagen 1930– 1950 81
4.3 Wähl-Nebenstellenanlagen 1950– 2000 82
5 Wähl-Nebenstellentelefone 100
5.1 Anforderungen 100
5.2 Anwendungsklassen 106
5.3 Synergien mit Hauptanschluss-Telefonen 111
6 Schnittstellen von Siemens- Nebenstellentelefonen 130
6.1 Leitungsschnittstellen 130
6.2 Benutzerschnittstellen 137
7 Das Design von Siemens- Nebenstellentelefonen 154
7.1 Einzeltyp-Designs 156
7.2 Designs mit Mehrfachnutzung 161
7.3 Designs für Fernsprecherfamilien 165
7.4 Designs für Spezialtelefone 169
7.5 Farben 169
7.6 Auszeichnungen für gutes Design 170
7.7 Die Beurteilung der Design-Entwicklung 171
8 Die Namensgebung für Siemens- Nebenstellentelefone 174
8.1 Fgtist 174
8.2 Fgstat 175
8.3 V- und H-Namen 175
8.4 Leistungsklassifizierende Namen 175
8.5 »Set xxx«-Namen 176
8.6 Optiset und optiset E 178
8.7 Sonstige Endgeräte-Namen 178
8.8 Code-Namen 179
8.9 Die Beurteilung der Namensgebung 179
9 Siemens-Telefone für Wähl- Nebenstellenanlagen 180
9.1 Analoge Normalfernsprecher 181
9.2 Bedienungsfreundliche analoge Normalfernsprecher mit 16teiliger MFV- Tastatur 218
9.3 Analoge Sonderfernsprecher 224
9.4 Sonderfernsprecher mit PCM-Digitalanschluss 274
9.5 IP-Fernsprecher 309
9.6 Multifunktionale Fernsprecher-Lösungen 313
10 Zusammenfassung 330
10.1 Markt und Kunden 330
10.2 Das Geschäftsmodell für Nebenstellentelefone im Wandel 331
10.3 Die Produktbereitstellung 334
10.4 Die Entwicklungsphasen der Siemens- Nebenstellentelefone 334
10.5 Schlussbeurteilung 341
Abkürzungen und deren Erläuterung 342
Quellen- und Literaturverzeichnis 354
Verzeichnis der Abbildungen 368
Zum Werdegang des Autors 370
Weitere Bücher des Herbert Utz Verlages aus der Reihe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 372

Erscheint lt. Verlag 1.1.2009
Sprache deutsch
Themenwelt Geschichte Teilgebiete der Geschichte Wirtschaftsgeschichte
Technik Elektrotechnik / Energietechnik
Technik Nachrichtentechnik
Wirtschaft
ISBN-10 3-8316-0908-X / 383160908X
ISBN-13 978-3-8316-0908-6 / 9783831609086
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