Der Dauerwaldgedanke
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-50556-0 (ISBN)
Inhaltsübersicht.- Einleitung: Forstwirtschaft und Landwirtschaft.- I. Wie der Dauerwaldgedanke entstand.- II. Wie der Dauerwaldgedanke aufgenommen wurde; Rtümer und Mißverständnisse.- a) Dauerwald ist nicht Plenterwald.- b) Stetigkeit des Waldwesens als Ziel des Waldbaus, nicht: "Rückkehr zur Natur".- c) Erschöpsung des Bodens.- d) Massenerzeugung des Dauerwaldes ist größer als die des schlagweisen Hochwaldes.- e) Die von Hagen-Donnersche Beurteilung des Plenterwaldes.- III. Auswirkung des Dauerwaldgedankens in der forstlichen Praxis.- a) Dauerwaldwirtschaft ist überall und sofort möglich.- b) Dauerwaldwirtschaft stellt hohe Anforderungen an den Wirtschaster.- c) Dauerwaldwirtschaft kann mißbraucht werden.- d) Dauerwaldwirtschaft fordert den Mischwald.- e) Dauerwaldwirtschaft verzichtet nicht auf künstliche Kultur.- f) Dauerwaldwirtschaft fordert reviereigenes Saatgut und daraus selbstgezogene Pflanzen.- g) Dauerwaldwirtschaft fordert Ungleichaltrigkeit.- h) Einwände gegen die praktische Durschführbarkeit.- IV. Dauerwald und Forsteinrichtung.- V. Dauerwald und Forstästhetik.- Anhang: Verzeichnis der auf die Dauerwald-Aufsätze des Verfassers vom Januar 1920 und Februar 1921 bezugnehmenden Veröffentlichungen.
Erscheint lt. Verlag | 1.1.1922 |
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Zusatzinfo | IV, 84 S. 1 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 244 mm |
Gewicht | 175 g |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Biologie ► Botanik |
Naturwissenschaften ► Biologie ► Ökologie / Naturschutz | |
Weitere Fachgebiete ► Land- / Forstwirtschaft / Fischerei | |
Schlagworte | Forstwirtschaft • Hochwald • Plenterwald • Saat • Wald • Waldbaus |
ISBN-10 | 3-642-50556-2 / 3642505562 |
ISBN-13 | 978-3-642-50556-0 / 9783642505560 |
Zustand | Neuware |
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