Die Olympischen Spiele 1912 in Stockholm
Zwischen Patriotismus und Internationalität
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Die Olympischen Spiele 1912 in Stockholm gelten in der Welt des Sports als Durchbruch der Olympischen Bewegung. Zum einen waren sie im Unterschied zu den vorangegangenen Veranstaltungen ein eigenständig und kompakt arrangiertes Fest. Zum anderen stellten sie die Premiere für eine Reihe von Neuerungen dar, die zum festen Bestand olympischer Tradition wurden.Dennoch betrachtete die internationale Sportgemeinschaft das Fest nicht als perfekte Veranstaltung. Insbesondere die eigenwillige Einflussnahme der Gastgeber auf das Wettkampfprogramm rief auch Kritik hervor und führte zu Auseinandersetzungen mit dem Internationalen Olympischen Komitee. Die Studie von Ansgar Molzberger vermittelt auf der Grundlage der Auswertung umfassender Originalakten im schwedischen Reichsarchiv sowie im IOC-Archiv neue und authentische Einblicke in Planung, Realisierung und Nachwirkungen der Stockholmer Spiele und in die sportpolitischen Konflikte am Vorabend des Ersten Weltkrieges.
Erscheint lt. Verlag | 25.4.2012 |
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Reihe/Serie | Studien zur Sportgeschichte ; 9 |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 220 mm |
Gewicht | 400 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Sport ► Allgemeines / Lexika |
Wirtschaft | |
Weitere Fachgebiete ► Sportwissenschaft | |
Schlagworte | Internationalität • Olympia • Olympismus • Patriotismus • Sport • Sportgeschichte • Sportwissenschaft • Stockholm |
ISBN-10 | 3-89665-572-8 / 3896655728 |
ISBN-13 | 978-3-89665-572-1 / 9783896655721 |
Zustand | Neuware |
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