Warum (gerade) Mathematik?
Spektrum Akademischer Verlag
978-3-8274-2086-2 (ISBN)
Ian Stewart, geb. 1945, ist der beliebteste Mathematik-Professor Großbritanniens. Seit Jahrzehnten bemüht er sich erfolgreich, seine Wissenschaft zu popularisieren. Er studierte Mathematik in Cambridge und promovierte an der Universität Warwick. Dort ist er heute Professor für Mathematik und Direktor des Mathematics Awareness Center. Seit 2001 ist Stewart zudem Mitglied der Royal Society. Er lebt mit seiner Familie in Coventry.
Vorwort zur deutschen Ausgabe Vorwort zur Originalausgabe 1. Warum Mathematik? 2. Wie ich beinahe Anwalt geworden wäre 3. Die Bandbreite der Mathematik 4. Ist das nicht alles schon erledigt? 5. Umgeben von Mathematik 6. Wie Mathematiker denken 7. Wie man Mathematik lernt 8. Furcht vor Beweisen 9. Können Computer nicht alle Probleme lösen? 10. Mathematische Geschichten 11. Zum großen Schlag ausholen 12. Blockbuster 13. Unmögliche Probleme 14. Die Karriereleiter 15. Rein oder angewandt? 16. Woher bekommt man all diese verrückten Ideen? 17. Wie man Mathematik lehrt 18. Die Gemeinschaft der Mathematiker 19. Schweine und Lastwagen 20. Freud und Leid der Zusammenarbeit 21. Ist Gott Mathematiker? Anmerkungen und Literatur.
Achtung, dieses Buch enthält Mathematik - allerdings wird man nach Formeln lange suchen. Vielmehr könnte die erfrischend abwechslungsreiche und dabei verständliche und humorvolle Perspektive auf diese von vielen weniger heiß geliebte Wissenschaft und die ihr Verfallenen selbst manch eingefleischten Mathematikhasser eines Besseren belehren ... Dieses Buch kann begeistern und mag vielleicht auch diejenigen erfreuen und gelegentlich schmunzeln lassen, denen die Inhalte zum größten Teil geläufig sind. Zu empfehlen! Spektrum der Wissenschaft
Das Buch ist ideal für angehende Mathematikstudenten (...) da man so einen ungeschärften und ehrlichen Blick in die Welt der Mathematik und der Mathematiker bekommt.(...) Wer also wissen will, was Mathematiker den ganzen Tag so treiben und wie es sich in dieser Gemeinschaft lebt, kommt um dieses exzellente Buch nicht herum. spektrumdirekt.de
[Ian Stewart] zeigt uns, wie Mathematiker arbeiten und sich erholen, wie sie spielen und welche Witze sie sich erzählen. Dabei widmet er sich mit gleicher Begeisterung der Frage, ob Gott Mathematiker ist, wie der Überlegung, ob wohl Außerirdische dieselbe Mathematik haben wie wir. Als Mentor für werdende Mathematiker ist er ein wirklich außergewöhnlicher Begleiter. New Scientist
Warum (gerade) Mathematik? ist die ideale Lektüre für alle, die sich irgendwo auf dem Weg zwischen schulischer Begeisterung für die Mathematik und Promotionsstudium befinden. Aber auch dem mathematisch interessierten Amateur, der etwas von Stewarts Enthusiasmus für die Schönheit und Bedeutung seines Faches spüren wird, ist das Buch sehr zu empfehlen. Science Shelf Book Review
Ernsthaft, nützlich und interessant ... Das Buch ist voller guter Ratschläge, viele davon direkt und auf den Punkt gebracht ... Stewart hat eine hilfreiche und freundliche Einführung in das Leben als Mathematiker geschrieben, aus der vieleunserer Studenten (wenn wir sie zum Lesen anregen können) Nutzen und Motivation ziehen werden. Auch Professoren sollten sie lesen. MAA Online (The Mathematical Association of America)
Ein brillanter Weg, dem Leser die Erwägung einer mathematischen Karriere näherzubringen, ohne auf mathematische Theoreme und Beweise zurückzugreifen ... Für Nichtmathematiker bietet Warum (gerade) Mathematik? wunderbare Einblicke in die akademische Welt ... eine Einführung in die Tätigkeit von Mathematikern, ihre Kultur, ihre Stammesriten und ihre Gemeinschaft. Für Mathematiker selbst bietet Stewart erstklassige Ratschläge zur beruflichen Laufbahn und charmante Beispiele für den optimalen Umgang mit dem Rest von uns. Powell's Books
Indem Stewart Kapitel für Kapitel mit Meg korrespondiert, entfaltet sich eine Geschichte ... In gewisser Weise ist dies daher am Ende auch ein Bildungsroman ... Warum (gerade) Mathematik? steckt voller Hinweise zu akademischer Politik, zu Lust und Frust von Kooperationen wie auch zur Vermeidung von Katastrophen auf Konferenzen. Inside Higher Ed
Das Buch sollte von allen gelesen werden, die eine Laufbahn in der Mathematik erwägen, aber auch wer lediglich etwas über das Fach und über mathematisches Denken lernen möchte, wird die Lektüre als absolut lohnend empfinden. Kirkus Reviews
Wenn Sie Eltern, Freund oder Partner eines jungen Menschen sind, der Mathematiker werden möchte oder der es Ihrer Ansicht nach werden sollte oder der es gar schon ist, dann kaufen sie ihm oder ihr ein Exemplar dieses unterhaltsamen kleinen Buches. Und wenn Sie selbst neugierig sind, was Mathematiker an der Universität eigentlich tun und warum, dann kaufen Sie auch eines für sich. Keith Devlin, Autor von Das Mathe-Gen
Erscheint lt. Verlag | 17.9.2008 |
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Übersetzer | Brigitte Post, Harald Höfner |
Zusatzinfo | 224 S. |
Verlagsort | Heidelberg |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Letters to a young mathematician |
Maße | 130 x 210 mm |
Gewicht | 268 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Natur / Technik ► Naturwissenschaft |
Schulbuch / Wörterbuch ► Lexikon / Chroniken | |
Mathematik / Informatik ► Mathematik | |
Technik | |
Schlagworte | Hardcover, Softcover / Sachbücher/Natur, Technik/Naturwissenschaft • HC/Sachbücher/Natur, Technik/Naturwissenschaft • Mathematik • Mathematikstudium |
ISBN-10 | 3-8274-2086-5 / 3827420865 |
ISBN-13 | 978-3-8274-2086-2 / 9783827420862 |
Zustand | Neuware |
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