Fit für gute 120 Jahre (eBook)

10 Bausteine für ein langes, gesundes und aktives Leben

(Autor)

eBook Download: PDF
2019 | 1. Aufl. 2019
XIX, 380 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-58927-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Fit für gute 120 Jahre - Heinz Benölken
Systemvoraussetzungen
19,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen

Nach der WHO Gesundheitsformel ist ein Mensch gesund, wenn sich sein körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden im Gleichklang befinden. Dieser Ratgeber vermittelt in anschaulicher Form, wie sich gemäß dieser Formel das persönliche Wohlbefinden und damit die eigene Gesundheit anhand von 10 Bausteinen einschätzen lässt. Darüber hinaus zeigt das Werk, wie es in jedem Alter, mit einfachen Maßnahmen und Vernetzung der Bausteine gelingt, lange geistig und körperlich fit und biologisch jung zu bleiben. Das Buch wendet sich an alle, die ihre Gesundheit in die eigenen Hände nehmen, möglichst früh der Entstehung von Zivilisationskrankheiten entgegenwirken und einen präventologischen Lebensstil für sich umsetzen wollen.




Dr. oec. Dipl.-Kfm. Heinz Benölken, ist Unternehmensberater mit Beratungsschwerpunkten im Gesundheitsmanagement und in der Altersvorsorge sowie Autor zahlreicher Fachpublikationen. 2015 erzielte er eine Top-Platzierung beim StartUp-Wettbewerb der Wirtschaftsförderung Dortmund mit der Geschäftsidee: FIT120 - Akademie für Gesundheit und Lebensfreude, die er im selben Jahr gründete. Er ist Mitglied im Berufsverband der Präventologen.


Einblick: Es geht um Ihre lange aktive Lebenszeit 5
Mein „präventologischer“ Werdegang 8
Inhaltsverzeichnis 13
I 10 Szenarien für erfüllende fitte 120 Jahre 20
Inhaltsverzeichnis 21
1 Szenario 1: Mensch und Gemeinschaft 23
1.1 ?Gesundheitsfördernder statt industriellem Lebensstil 24
1.2 ?Es gibt viele erfolgreiche Aktive im 100-Jahre-Club 25
1.3 ?12 Mio. Menschen pflegen schon einen FIT120-Lebensstil 28
Literatur 29
2 Szenario 2: „Prävention“ vor 2000 Jahren weiter? 30
2.1 ?Präventologisches Denken in der Antike 31
2.2 ?Chinesische Naturheilkunde: Heute wieder entdeckt 31
2.3 ?Westliche heilkundliche Lehren und Traditionen 32
Weiterführende Literatur 34
3 Szenario 3: Die deutsche (Un-)Gesundheits-Realität 35
3.1 ?Deutsche im EU-Vergleich: Mehrere Jahre früher krank 36
3.2 ?Deutsche halten neun EU-Titel für Krankheitsverursachung 37
3.3 ?Wo bleibt die Körper-Instandhaltungsplanung? 38
3.4 ?Feinde einer gesunden Ernährung in Deutschland 40
Weiterführende Literatur 42
4 Szenario 4: Lebenszeitperspektiven 43
4.1 ?Männer müssen nicht früher sterben als Frauen 44
4.2 ?Stagniert/sinkt selektiv die Durchschnitts-Lebenserwartung? 45
4.3 ?Jähes Erwachen durch drohenden Pflege-Notstand 47
4.4 ?„Gesundheit“ und „Gesundheitssystem“ 48
Literatur 49
5 Szenario 5: Immunsystem und Alterungsprozess 50
5.1 ?Immunsystem: „Krankheitsmutter“ oder nur Anzeiger? 51
5.2 ?Gründe für früheren Ablauf der aktiven Lebenszeit 51
Literatur 53
6 Szenario 6: Aktive Lebenszeit-Faktoren 54
6.1 ?Rahmenbedingungen für Lebenszeit-Faktoren 55
6.2 ?Lebenszeitfaktor Telomere pflegen 55
6.3 ?Lebenszeitfaktor Vermeidung von DNA-Mutation 57
6.4 ?Lebenszeitfaktor „Gene“: 50(!):30:20(?)-Formel 58
6.5 ?Lebenszeitfaktor Glykation und Insulinresistenz 60
Literatur 61
7 Szenario 7: Sekundäre Lebenszeitfaktoren 62
7.1 ?Umgehen mit Entzündungsherden 63
7.2 ?Umgehen mit dem eigenen Hormonhaushalt 63
7.3 ?Umgehen mit nachlassender Arbeit der Mitochondrien 65
7.4 ?Gewährleisten von Entsäuerung und Entschlackung 65
Literatur 66
8 Szenario 8: Selbstoptimierungs-Ansätze 67
8.1 ?Wenn Kommunen kollektiv Gesundheit managen wollen 68
8.2 ?Ergebnisse eines Selbstvermessungs-Sozialexperiments 68
8.3 ?Fitness-Tracker zwischen Wunschdenken und Realität 69
Weiterführende Literatur 70
9 Szenario 9: Ganzheitliche Gesundheit 71
9.1 ?Mit dreimal Wohlbefinden „gesund“ (WHO*) 72
9.2 ?Bausteine-Unterbau macht Wohlbefinden operativ steuerbar 72
Weiterführende Literatur 74
10 Szenario 10: Zehn „Wohlbefindens“-Bausteine 75
10.1 ?„Wohlbefinden“: Nur über sachgerechte Differenzierung 76
10.2 ?Bausteinsäulen, die das Wohlbefindens-Dach tragen 77
10.3 ?Wohlbefindens-Baukasten: Alles mit Allem 77
10.4 ?Unser FIT120-Fallbeispiel „Friedrich“ 79
Weiterführende Literatur 80
II Bausteine für das körperliche Wohlbefinden 81
Inhaltsverzeichnis 82
11 Baustein 1: Gesunde Ernährung bewusst genießen 83
11.1 ?Schlaglichter auf „gesunde Ernährung“ 85
11.2 ?Vera: Figurbewusst mit latenten Risiken 86
11.3 ?Bewegungsbewusster Hein: Ernährungs-Jugendsünden 86
11.4 ?Was ist also „gesunde Ernährung?“ 87
11.5 ?Nochmals zu den Todfeinden einer gesunden Ernährung 88
11.6 ?Was also tun, um gesund und vital zu bleiben? 90
11.7 ?6 Erfolgsfaktoren für „gesunde Ernährung“ 92
11.8 ?Ernährungs-EF 1.1: Anteil vollwertiger Lebensmittel 92
11.9 ?Ernährungs-EF 1.2: Qualität der Flüssigkeitsaufnahme 95
11.10 ?Ernährungs-EF 1.3: Spektrum ergänzender Vitalstoffe 97
11.11 ?Ernährungs-EF 1.4: Individuelle Ernährungsanpassung 103
11.12 ?Ernährungs-EF 1.5: Suchtverhalten 104
11.13 ?Ernährungs-EF 1.6: Ausschöpfen des Nahrungspotenzials 107
11.14 ?„Diät“: Nützlich? Wann? Wie? 107
11.15 ?„Ernährung“ auf einen Blick 111
Weiterführende Literatur 113
12 Baustein 2: Bewegung in sauerstoffreicher Luft 114
12.1 ?„Bewegung“: Begriffliches und Gesundheitswirkungen 115
Was – Warum – Welche Auswirkungen für Gesundheitserhaltung/-gewinnung – Wie viel? 115
12.2 ?Die Geschichte der Isolda Sommerfigura 118
12.3 ?Die Geschichte des Tennis-Cracks Kurt 119
12.4 ?Überlegte Bewegungstrainings-Strategien 120
12.5 ?Ausdauer-Sportarten für die individuelle Auswahl 123
12.6 ?Praktische Tipps, damit Bewegung nicht schadet 126
12.7 ?6 EF für Bewegung in sauerstoffreicher Luft 127
12.8 ?Bewegungs-EF 2.1: Ganzjahres-Ausdauer-Training 127
12.9 ?Bewegungs-EF 2.2: Steige-Training 128
12.10 ?Bewegungs-EF 2.3: Kontinuierliches Kraft-Training 129
12.11 ?Bewegungs-EF 2.4: Kontinuierliche Gymnastik 132
12.12 ?Bewegungs-EF 2.5: Ausgewogene Gelenkbelastung 134
12.13 ?Bewegungs-EF 2.6: Ausgewogene Körper-Balance 135
12.14 ?„Bewegung“ auf einen Blick 139
Weiterführende Literatur 141
13 Baustein 3: Gesundes Körper-Umfeld 142
13.1 ?Körper-Umfeld-Geschichten von Petra und Fred 143
13.2 ?Vielseitigkeits-Baustein mit ambivalenten Auswirkungen 144
13.3 ?6 Erfolgsfaktoren des Baustein Körper-Umfeld 145
13.4 ?Körperumfeld-EF 3.1: Sonne und Licht-Qualität 145
13.5 ?Körperumfeld-EF 3.2: Elektrosmog, technische Felder 148
13.6 ?Körperumfeld-EF 3.3: Luftqualität als Jungbrunnen 149
13.7 ?Körperumfeld-EF 3.4: In der Ruhe-Qualität liegt die Kraft 153
13.8 ?Körperumfeld-EF 3.5: Erfüllender Schlaf als Verjünger 154
13.9 ?Körperumfeld-EF 3.6: Pendel-Qualität 156
13.10 ?„Körper-Umfeld“ auf einen Blick 158
Weiterführende Literatur 159
III Bausteine für das seelische Wohlbefinden 160
Inhaltsverzeichnis 161
14 Baustein 4: Positiv-Denken und In-sich-Ruhen 162
14.1 ?Was wir aus der Geschichte von Aesop lernen können 163
14.2 ?Einführende Gedanken zum positiven Denken 163
14.3 ?Erkenntnisse der Gehirnforschung zum positiven Denken 165
14.4 ?Die 6 Erfolgsfaktoren von positivem Denken 168
14.5 ?Positiv-Denken-EF 4.1: Denken prägt Leben 169
14.6 ?Positiv-Denken-EF 4.2: Individuelles berufliches Umfeld 170
14.7 ?Positiv-Denken-EF 4.3: BGM-Umfeld 171
14.8 ?Positiv-Denken-EF 4.4: Selbstliebe und geliebt werden 172
14.9 ?Positiv-Denken-EF 4.5: Mit Selbstoptimierung umgehen 173
14.10 ?Positiv-Denken-EF 4.6: Begrenzungen und Freiräume 174
14.11 ?„Positiv-Denken“ auf einen Blick 175
Weiterführende Literatur 176
15 Baustein 5: In erfüllender Partnerschaft leben 178
15.1 ?Glückshormone durch erfüllende Partnerschaft 179
15.2 ?Ähnlichkeiten und Gegensätze in Beziehungen 179
15.3 ?Glückskriterien für langjährige lebendige Beziehungen 181
15.4 ?6 Erfolgsfaktoren für erfüllende Partnerschaft 183
15.5 ?Partnerschafts-EF 5.1: Lebensstil und Eigenarten 183
15.6 ?Partnerschafts-EF 5.2: Wechselseitige Gesprächsfähigkeit 186
15.7 ?Partnerschafts-EF 5.3: Gemeinsamkeiten Liebe und Erotik 187
15.8 ?Partnerschafts-EF 5.4: Gemeinsamkeiten Freizeit & Hobbys
15.9 ?Partnerschafts-EF 5.5: Komplementarität und Konkurrenz 189
15.10 ?Partnerschafts-EF 5.6: Wechselseitige Konfliktfähigkeit 191
15.11 ?„Erfüllende Partnerschaft“ auf einen Blick 191
Weiterführende Literatur 193
16 Baustein 6: Freundschafts- und Sozialkontakte 194
16.1 ?Einsam, allein und „zwei in einem“ 195
16.2 ?Vielfältige Facetten von Freundeskreisen 197
16.3 ?6 Erfolgsfaktoren für Freundschafts- und Sozialkontakte 201
16.4 ?Freundschafts-EF 6.1: Netzwerkqualität des Freundeskreis 202
16.5 ?Freundschafts-EF 6.2: Geschwister und Verwandte 203
16.6 ?Freundschafts-EF 6.3: Berufsumfeld und Freundeskreis 203
16.7 ?Freundschafts-EF 6.4: Partnerschaft und Freundeskreis 204
16.8 ?Freundschafts-EF 6.5: Soziale Kontakte als Ruhepol 204
16.9 ?Freundschafts-EF 6.6: Einbettung in ideelle Netzwerke 205
16.10 ?„Freundschafts- und Sozialkontakte“ auf einen Blick 206
Literatur 207
17 Baustein 7: Erfüllende Erotik und Sexualität 208
17.1 ?Mit erfüllender Erotik bleibt man länger gesund 209
17.2 ?Einführender Blumenstrauß zu Erotik und Sexualität 210
17.3 ?6 Erfolgsfaktoren: „Erfüllende Erotik und Sexualität“ 213
17.4 ?Verhältnis zur Sexualität 213
17.5 ?Erotik-EF 2: Körper-Balance und Sexualität 215
17.6 ?Erotik-EF 3: Erotik-Qualität in der Partnerschaft 216
17.7 ?Erotik-EF 4: Erotik-Kommunikation 219
17.8 ?Erotik-EF 5: Leistungstrieb und Sexualtrieb 219
17.9 ?Erotik-EF 6: Individualbedarf 220
17.10 ?„Erfüllende Erotik und Sexualität“ auf einen Blick 221
Literatur 223
IV Bausteine für das soziale Wohlbefinden 224
Inhaltsverzeichnis 225
18 Baustein 8: Wirtschaftlich akzeptabel leben 226
18.1 ?Gesundheit und wirtschaftlicher Erfolg 227
18.2 ?Überblick über „Altersvorsorge“ 228
18.3 ?Zusätzliche Sicherheit über Familie und Freundeskreis 229
18.4 ?6 EF für einen guten wirtschaftlich Rahmen 230
18.5 ?Wirtschaftlicher Rahmen-EF 8.1: Ausbalancierter Mix 231
18.6 ?Wirtschaftlicher Rahmen-EF 8.2: Altersarmut-Gefahr 233
18.7 ?Wirtschaftlicher Rahmen-EF 8.3: Nebentätigkeiten 237
18.8 ?Wirtschaftlicher Rahmen-EF 8.4: Fremdgenutzte Immobilie 239
18.9 ?Wirtschaftlicher Rahmen-EF 8.5: Eigengenutzte Immobilie 239
18.10 ?Wirtschaftlicher Rahmen-EF 8.6: Halbiertes Vermögen 241
18.11 ?„Akzeptabler wirtschaftlicher Rahmen“ auf einen Blick 241
Literatur 243
19 Baustein 9: Sich ständig fordern und so fördern 244
19.1 ?Das Spektrum für sich fordern und fördern ist breit 245
19.2 ?Lebenslange Neugier: Basis für sich fordern und fördern 245
19.3 ?Kompetenzmodell – Fördermodell: Münze mit zwei Seiten 248
19.4 ?Macht der Konzentration: Wie man „Gehirn“ trainiert erhält 250
19.5 ?6 Erfolgsfaktoren für sich fordern und fördern 253
19.6 ?Sich Fordern-EF 9.1: Leben heißt aktiv sein 253
19.7 ?Sich Fordern-EF 9.2: Aktiv bleiben Bildung und Lernen
19.8 ?Sich Fordern-EF 9.3: Aktiv bleiben im Beruf/Arbeitsumfeld 255
19.9 ?Sich Fordern-EF 9.4: Aktiv bleiben: Lebensstil, Gestaltung 256
19.10 ?Sich Fordern-EF 9.5: Lieber gemeinsam aktiv als allein 257
19.11 ?Sich Fordern-EF 9.6: Aktiv bleiben mit FIT 120 257
19.12 ?„Sich fordern und fördern“ auf einen Blick 257
Weiterführende Literatur 259
20 Baustein 10: Mit positiven Werten im Reinen sein 260
20.1 ?Standpunkte zum Zusammenhalt der Gesellschaft 261
20.2 ?Ein weiterer Ansatz, ein Wertespektrum zu zeichnen 262
20.3 ?Persönlichkeiten im Spiegel der Prüfkriterien 263
20.4 ?6 Erfolgsfaktoren zu positiven Werten 264
20.5 ?Positive Werte-EF 10.1: Die eigenen Werte leben 265
20.6 ?Positive Werte-EF 10.2: Von anderen lernen 265
20.7 ?Positive Werte-EF 10.3: Umfeld durch Beispiele stärken 266
20.8 ?Positive Werte-EF 10.4: Mitverantwortung für gesellschaftliche Strukturen übernehmen 266
20.9 ?Positive Werte-EF 10.5: Den aufrechten Gang bewahren 267
20.10 ?Positive Werte-EF 10.6: An positiven Beispielen orientieren 267
20.11 ?„Mit positiven Werten im Reinen sein“ auf einen Blick 268
Literatur 269
V 10 Vernetzungsbausteine für die Umsetzung 270
Inhaltsverzeichnis 272
21 Telomere-Erfolgsfaktoren-Vernetzung 273
21.1 ?Mit verlängerten Telomeren dem Alter davon laufen? 274
21.2 ?Das individuelle Telomere-Anti-Aging-Konto 275
Weiterführende Literatur 278
22 Bausteine-Vernetzung: Gesundheit-Scorecard 279
23 Erfolgsfaktoren-Vernetzungstableau als „Input“ 283
24 Erfolgsfaktoren- und Anforderungen-Vernetzung 286
24.1 ?ACP-Profile: Fähigkeiten-Anforderungen-Rollen-Zuordner 287
24.2 ?ACP-/EF-Kombinationsbeispiele 290
Weiterführende Literatur 290
25 Midlife-Crisis: Durch Vernetzung überwindbar? 291
25.1 ?Definition und Bereiche einer Midlife-Crisis 292
25.2 ?Hügel-Scheitelpunkt Midlife-Crisis: Pseudo-Rundumblick 293
25.3 ?Ansätze einer analytischen MC-Durchdringung 294
25.4 ?MC: Umbruchphase jenseits von „Zivilisationskrankheit“ 298
Weiterführende Literatur 298
26 Depressionen: Durch Vernetzung überwindbar? 299
26.1 ?Stichworte zum Depressions-Szenario 300
26.2 ?Über die EF-Vernetzung zum Depressionsabbau 300
Literatur 305
27 Vernetzung zur „Ganzheitlichen Vorsorge“ 306
28 Präventionsvernetzung Gesundheit und Umwelt 310
28.1 ?Umwelt und Mensch: Gemeinsame Präventologie 311
28.2 ?Umwelt- durch Wohlbefindens-Prävention 312
Weiterführende Literatur 316
29 Präventions-Vernetzung für junge Menschen 317
29.1 ?Sind junge „Digital-Natives“ „Gesundheits-Ignorants“ 318
29.2 ?Prävention fängt in der Kita ein 319
29.3 ?Bildungsziel: Der eigenverantwortliche Gesundheitsbürger 319
Weiterführende Literatur 319
30 Endzeitszenario für viele „Zivilisationskrankheiten“ 320
Weiterführende Literatur 322
VI 10 Umdenk-Schwerpunkte für aktive Lebenszeit 323
Inhaltsverzeichnis 325
31 Zukunft von Gesundheit und Medizin 326
31.1 ?Gesundheitsformel für Menschen als Geschöpf der Evolution 327
31.2 ?Programmierte Gesundheit unter Akzeptanzaspekten 328
Weiterführende Literatur 331
32 Umwelt: Ernährungsmedizin statt -industrie 332
Weiterführende Literatur 334
33 Gesundheitsbildung: Schlüssel für Gesundheit 335
Weiterführende Literatur 337
34 Klare Standards für seriöse Forschungsgutachten 338
Weiterführende Literatur 340
35 Big Data Gesundheit: Möglichkeiten und Grenzen 341
Weiterführende Literatur 343
36 Dies und das aus der Gesundheits-Versorgungswelt 344
36.1 ?Geringere Sorgen vor Fehlbehandlungen? 345
36.2 ?Wege zur selektiven Geschlechter-Gesundheit 346
Weiterführende Literatur 347
37 Rollenverteilung in der ganzheitlichen Medizin 348
37.1 ?Was wir bisher benutzten und zukünftig brauchen 349
37.2 ?Präventologische Gesundheit im ländlichen Raum 350
37.3 ?Zur Konvergenz von Präventologie und Schulmedizin 351
Weiterführende Literatur 352
38 Sozialkassen: Public Health und „Privatsachen“ 353
38.1 ?Sozialkassen-Szenario: Grenzen der Finanzierbarkeit 354
38.2 ?„Gesundheit“ darf keine Privatsache bleiben! 354
38.3 ?Noch einige Anmerkungen zur „Pflege“ 355
38.4 ?Deutschland braucht neues Public-Health-Bewusstsein 355
Weiterführende Literatur 355
39 Gesundheit gestalten und/oder Krankheit verwalten 356
Weiterführende Literatur 359
40 Wandelbares Szenario für ein langes aktives Leben 360
VII Ausblick: Perspektiven einer nachhaltigen gesundheitlichen Prävention 362
Inhaltsverzeichnis 362
41 Rückblick auf die A-BC-D-E-F-Formel 363
42 Im Ziel des Marathonlaufs: Jetzt sind Sie dran! 366
Adressen und Links 372
Sachverzeichnis 375

Erscheint lt. Verlag 30.8.2019
Co-Autor Liane Mielke
Zusatzinfo XIX, 380 S. 94 Abb., 82 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Schulbuch / Wörterbuch Lexikon / Chroniken
Medizin / Pharmazie
Technik
Schlagworte Biologische Uhr • Ernährung • Fit im Alter • geistig fit im Alter • Gesund altern • Gesunde Ernährung • Gesunder Lebensstil • Gesundheit • Gesundheitsfürsorge • Gesundheitsprävention • gesund im Alter • körperliches Wohlbefinden • Lange Leben • Leistungsfähigkeit • Leistung steigern • Prävention • seelisches wohlbefinden • soziales wohlbefinden • Sport • WHO • Zivilisationskrankheiten • Zivilisationskrankheiten vorbeugen
ISBN-10 3-662-58927-3 / 3662589273
ISBN-13 978-3-662-58927-4 / 9783662589274
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 8,3 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Das Buch zur Lehrveranstaltung an der JKU Linz (ZFE)

von Ernst Gusenbauer

eBook Download (2024)
tredition (Verlag)
9,99