Anlaufmanagement in der Automobilindustrie erfolgreich umsetzen (eBook)

Ein Leitfaden für die Praxis
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2008 | 2008
XI, 280 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-78407-4 (ISBN)

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Anlaufmanagement in der Automobilindustrie erfolgreich umsetzen -
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Der Wettbewerb um Marktanteile zwingt Automobilhersteller und Zulieferer, Modelllebenszyklen zu verkürzen und Modellpaletten zu erweitern. Systematisches Anlaufmanagement unterstützt Unternehmen dabei, den Serienanlauf sowohl technisch als auch ökonomisch erfolgreich zu gestalten. Das Buch stellt das wissenschaftlich fundierte 'Integrierte Anlaufmanagementmodell' vor und vereint dabei die neuesten Kenntnisse aus Wissenschaft und Praxis. Es unterstützt Praktiker dabei, die Anlaufperformance ihrer Unternehmen nachhaltig zu steigern.



Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh studierte Maschinenbau und Betriebswirtschaftslehre an der RWTH Aachen. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später als Oberingenieur am Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen im Bereich Produktionssystematik tätig und promovierte 1988 bei Professor Walter Eversheim. 1990 ging er an die Universität St. Gallen (HSG), wo er 1993 zum Professor für betriebswirtschaftliches Produktionsmanagement und zugleich ins Direktorium des Instituts für Technologiemanagement (ITEM) berufen wurde. Professor Schuh folgte im September 2002 Professor Eversheim auf den Lehrstuhl für Produktionssystematik der RWTH Aachen und in das Direktorium des Werkzeugmaschinenlabors (WZL) und des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie (IPT) Aachen. Seit 2004 ist er Studiendirektor des Executive MBA für Technologiemanager der Universität St. Gallen (HSG) und der RWTH Aachen sowie seit Oktober 2004 Direktor des Forschungsinstituts für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen.

Prof. Dr. Wolfgang Stölzle, geb. 1962, studierte Wirtschaftswissenschaften und Betriebswirt-schaftslehre an den Universitäten Stuttgart-Hohenheim und Mannheim. Anschliessend arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter, später als Akademischer Rat am Fachgebiet Unternehmensfüh-rung an der Technischen Universität Darmstadt (Leitung: Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Christian Pfohl). Dort 1993 Promotion über Entsorgungslogistik und 1999 Habilitation über industrielle Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen. 1999 wurde er an die Technische Universität München (Standort Weihens-tephan) auf eine Professur für Betriebswirtschaftslehre der Brau- und Lebensmittelindustrie berufen. 2000 lehnte er einen Ruf an die Universität Bremen ab, 2001 übernahm er den Lehrstuhl für Be-triebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Logistik und Verkehrsbetriebslehre an der Universität Duis-burg-Essen (Campus Duisburg). 2002 wurde ihm dort zusätzlich die Direktion des Zentrums für Lo-gistik und Verkehr übertragen. 2004 wechselte er an die Universität St. Gallen als Inhaber des Lehr-stuhls für Logistikmanagement. Zu den Forschungsgebieten von Prof. Stölzle gehören: Betriebswirt-schaftliche Logistik / Supply Chain Management, Verkehrsmanagement, Beschaffungsma-nagement, Unternehmensführung / Controlling, Umweltmanagement. Prof. Stölzle hält folgende ausgewählte Mandate: Berufenes Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung der Bundesrepublik Deutschland; Berufenes Mitglied des Wis-senschaftlichen Beirats der Bundervereinigung Logistik (BVL); Berufenes Mitglied des Wissen-schaftlichen Beirats des Bunderverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME); Gewählter Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission Logistik im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. (2004-2006); Berufenes Mitglied des Independent German Certification Board (IGCB) for Standardization of Logistics Qualification and Training within Europe' der Bundesvereini-gung Logistik (BVL) e.V. Informationen und Kontakt: www.logistik.unisg.ch

Prof. Dr.-Ing. Frank Straube studierte Wirtschaftsingenieurwesens an der TU Berlin mit Studienaufenthalten in Grenoble (Universität Grenoble, Frankreich) und Boston (MIT, USA). 1987 promovierte er am Fachgebiet Logistik der TU Berlin (Prof. Dr.-Ing. H. Baumgarten). Seit 2000 ist Prof. Straube Lehrbeauftragter für das Management internationaler Logistikprojekte an der Universität Paris II ( Pantheon- Assas), Frankreich, seit 2003 ständiger Gastprofessor. Nach seiner Habilitation an der Universität St. Gallen, Schweiz, war er Vorsitzender des Direktoriums und Gründer des Kühne-Institut für Logistik an der Universität St. Gallen, wo er seit 2005 eine ständige Gastprofessur innehat. Im Oktober 2004 folgte Prof. Straube dem Ruf an die TU Berlin und ist seither Leiter des Bereichs Logistik am Institut für Technologie und Management. Frank Straube leitet seit 1984 Logistikprojekte in der Praxis, davon 12 Jahre als Vorsitzender der Geschäftsführung einer international tätigen Beratungs- und Planungsgesellschaft für Logistik und Unternehmensplanung. Er hat Instrumentarien zum Anlaufmanagement in Praxisprojekten verschiedener Industrien entwickelt und implementiert sowie eine Arbeitskreisreihe zu diesem Themenfeld in der Zeit in St. Gallen ins Leben gerufen, die anschliessend gemeinsam mit der RWTH Aachen und der TU Berlin fortgesetzt wurde. Er ist stellvertretender Vorsitzender der Bundesvereinigung Logistik (BVL) und Mitglied des Board der European Logistics Association, Brüssel, sowie Mitglied in Aufsichts- und Fachbeiräten namhafter Unternehmen sowie Gründer des International Transfer Centers for Logistics (ITCL) zur Realisierung innovativer Planungs- und Weiterbildungsaktivitäten für Unternehmen.

Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh studierte Maschinenbau und Betriebswirtschaftslehre an der RWTH Aachen. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später als Oberingenieur am Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen im Bereich Produktionssystematik tätig und promovierte 1988 bei Professor Walter Eversheim. 1990 ging er an die Universität St. Gallen (HSG), wo er 1993 zum Professor für betriebswirtschaftliches Produktionsmanagement und zugleich ins Direktorium des Instituts für Technologiemanagement (ITEM) berufen wurde. Professor Schuh folgte im September 2002 Professor Eversheim auf den Lehrstuhl für Produktionssystematik der RWTH Aachen und in das Direktorium des Werkzeugmaschinenlabors (WZL) und des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie (IPT) Aachen. Seit 2004 ist er Studiendirektor des Executive MBA für Technologiemanager der Universität St. Gallen (HSG) und der RWTH Aachen sowie seit Oktober 2004 Direktor des Forschungsinstituts für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen. Prof. Dr. Wolfgang Stölzle, geb. 1962, studierte Wirtschaftswissenschaften und Betriebswirt-schaftslehre an den Universitäten Stuttgart-Hohenheim und Mannheim. Anschliessend arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter, später als Akademischer Rat am Fachgebiet Unternehmensfüh-rung an der Technischen Universität Darmstadt (Leitung: Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Christian Pfohl). Dort 1993 Promotion über Entsorgungslogistik und 1999 Habilitation über industrielle Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen. 1999 wurde er an die Technische Universität München (Standort Weihens-tephan) auf eine Professur für Betriebswirtschaftslehre der Brau- und Lebensmittelindustrie berufen. 2000 lehnte er einen Ruf an die Universität Bremen ab, 2001 übernahm er den Lehrstuhl für Be-triebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Logistik und Verkehrsbetriebslehre an der Universität Duis-burg-Essen (Campus Duisburg). 2002 wurde ihm dort zusätzlich die Direktion des Zentrums für Lo-gistik und Verkehr übertragen. 2004 wechselte er an die Universität St. Gallen als Inhaber des Lehr-stuhls für Logistikmanagement. Zu den Forschungsgebieten von Prof. Stölzle gehören: Betriebswirt-schaftliche Logistik / Supply Chain Management, Verkehrsmanagement, Beschaffungsma-nagement, Unternehmensführung / Controlling, Umweltmanagement. Prof. Stölzle hält folgende ausgewählte Mandate: Berufenes Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung der Bundesrepublik Deutschland; Berufenes Mitglied des Wis-senschaftlichen Beirats der Bundervereinigung Logistik (BVL); Berufenes Mitglied des Wissen-schaftlichen Beirats des Bunderverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME); Gewählter Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission Logistik im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. (2004-2006); Berufenes Mitglied des Independent German Certification Board (IGCB) for Standardization of Logistics Qualification and Training within Europe" der Bundesvereini-gung Logistik (BVL) e.V. Informationen und Kontakt: www.logistik.unisg.ch Prof. Dr.-Ing. Frank Straube studierte Wirtschaftsingenieurwesens an der TU Berlin mit Studienaufenthalten in Grenoble (Universität Grenoble, Frankreich) und Boston (MIT, USA). 1987 promovierte er am Fachgebiet Logistik der TU Berlin (Prof. Dr.-Ing. H. Baumgarten). Seit 2000 ist Prof. Straube Lehrbeauftragter für das Management internationaler Logistikprojekte an der Universität Paris II ( Pantheon- Assas), Frankreich, seit 2003 ständiger Gastprofessor. Nach seiner Habilitation an der Universität St. Gallen, Schweiz, war er Vorsitzender des Direktoriums und Gründer des Kühne-Institut für Logistik an der Universität St. Gallen, wo er seit 2005 eine ständige Gastprofessur innehat. Im Oktober 2004 folgte Prof. Straube dem Ruf an die TU Berlin und ist seither Leiter des Bereichs Logistik am Institut für Technologie und Management. Frank Straube leitet seit 1984 Logistikprojekte in der Praxis, davon 12 Jahre als Vorsitzender der Geschäftsführung einer international tätigen Beratungs- und Planungsgesellschaft für Logistik und Unternehmensplanung. Er hat Instrumentarien zum Anlaufmanagement in Praxisprojekten verschiedener Industrien entwickelt und implementiert sowie eine Arbeitskreisreihe zu diesem Themenfeld in der Zeit in St. Gallen ins Leben gerufen, die anschliessend gemeinsam mit der RWTH Aachen und der TU Berlin fortgesetzt wurde. Er ist stellvertretender Vorsitzender der Bundesvereinigung Logistik (BVL) und Mitglied des Board der European Logistics Association, Brüssel, sowie Mitglied in Aufsichts- und Fachbeiräten namhafter Unternehmen sowie Gründer des International Transfer Centers for Logistics (ITCL) zur Realisierung innovativer Planungs- und Weiterbildungsaktivitäten für Unternehmen.

Geleitwort 5
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Grundlagen des Anlaufmanagements: Entwicklungen und Trends, Definitionen und Begriffe, Integriertes Anlaufmanagementmodell 12
Entwicklungen und Trends in der Automobilindustrie 12
Begriffliche Einordnung und Phasen des Serienanlaufs 12
Integriertes Anlaufmanagementmodell 14
Literaturverzeichnis 16
Teil I Anlaufstrategie 18
Konzepte und Erfolgsfaktoren für Anlaufstrategien in Netzwerken der Automobilindustrie 20
Strategische Relevanz des Serienanlaufs in der Automobilindustrie 20
Grundlagen von Anlaufstrategien in Netzwerken 21
Konzepte für Anlaufstrategien in Netzwerken 24
Erfolgsfaktoren von Anlaufstrategien in Netzwerken der Automobilindustrie 30
Fazit und Einordnung der Fallstudien 36
Literaturverzeichnis 37
Die Strategie der Integrierten Wertschöpfungskette zur Anlaufsteuerung bei der Vorserienlogistik der AUDI AG 42
Die AUDI AG 42
Die Vorserienlogistik bei der AUDI AG 43
Einflussfaktoren und Randbedingungen von Anläufen bei der AUDI AG 44
Herausforderungen des Anlaufmanagements bei der AUDI AG 46
Kooperative Maßnahmen und Methoden im Serienanlauf und deren Umsetzung in der Vorserienlogistik 47
Fazit: Optimierung der Lieferantenbeziehungen und des Personaleinsatzes als Grundlage für erfolgreiches Anlaufmanagement 52
Verbesserung der Anlaufperformance durch den Einsatz von Frontloading- Maßnahmen 54
Das Unternehmen/Ausgangssituation 54
Randbedingungen des Anlaufes 55
Problematik 57
Ziele des Anlaufmanagements 58
Lösungen, Methoden und Instrumente 59
Situationsanalyse zur Implementierung der Frontloading- Maßnahmen 61
Lessons Learned 63
Teil II Anlauforganisation 64
Anlauforganisation 66
Einleitung 66
Exkurs - Traditionelle Organisationsformen 67
Organisationsformen für den Serienanlauf 67
Methodische Unterstützungsinstrumente für die Anlauforganisation 73
Fazit und Einordnung der Fallstudien 74
Literaturverzeichnis 75
Moderne Projektsteuerung in einer mehrdimensionalen Matrixorganisation 76
Vorstellung TRW Automotive 76
Programm- und Projektmanagement als Teil der TRW- Anlaufstrategie 77
GDPIM - Der Projektreifegradprozess bei TRW 78
Trends und Perspektiven 89
Anlaufmanagement in der Nutzfahrzeugindustrie am Beispiel Daimler Trucks 92
Daimler Trucks 92
Nutzfahrzeugindustrie: Herausforderung Produktund Prozesskomplexität 93
Commercial Vehicle-Development System 95
Tryouts im Fahrzeugmontagewerk 97
Anlaufmanagementsystem 97
Planungs- und Controllingwerkzeuge 98
Integration von Lieferanten in den Produktentstehungsprozess 100
Key Learnings 101
Literaturverzeichnis 101
Teil III Lieferantenmanagement 102
Lieferantenintegration im Produktentstehungsprozess 104
Entwicklungstendenzen von Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen in der Automobilindustrie 104
Management von Lieferanten im Produktentstehungsprozess der Automobilindustrie 105
Einordnung der Fallstudien 114
Literaturverzeichnis 114
Fahrzeuganlaufmanagement bei Volkswagen am Beispiel des VW Tiguan 118
Themenstellung 118
Die Volkswagen AG 118
Das Fahrzeuganlaufmanagement bei Volkswagen 120
Die Elemente des Fahrzeuganlaufmanagements 123
Das Fahrzeuganlaufmanagement bei Volkswagen am Beispiel des VW Tiguan 127
Zusammenfassung und Key Findings 129
Lieferantenmanagement in der Anlaufphase eines 0.5- Tiers 132
Das Unternehmen MAGNA STEYR 132
Supply Chain Management (SCM) und Supplier Relationship Management (SRM) bei MAGNA STEYR 133
Der Produktentstehungsprozess (PEP) bei MAGNA STEYR 134
Methoden und Tools zur Unterstützung des SRM im Produktentstehungsprozess 136
Lieferantenmanagement im Serienanlauf am Beispiel des Plattformprojekts CP4 der Robert Bosch GmbH 142
Lieferantenmanagement im Einkauf der Robert Bosch-Gruppe 142
Lieferantenmanagement im Kontext komplexer Neuentwicklungsprojekte 143
Projektmanagement mit Lieferanten zur Erreichung der Qualitäts-, Kosten- und Terminziele 144
Das Plattformprojekt Common-Rail-Pumpe der 4. Generation ( CP4) 146
Lieferantenmanagement und Hochlaufabsicherung im Plattformprojekt CP4 147
Erfolge im Lieferanten- und Projektmanagement im Anlauf CP4 149
Weiterentwicklung des Supply Chain Management bei Anlaufprojekten 151
Teil IV Logistikmanagement 152
Logistikmanagement im Anlauf 154
Einleitung 154
Planungssystematik der Logistik im Anlaufmanagement 155
Fazit 160
Literaturverzeichnis 160
Strategische Netzwerkplanung als notwendiger Beitrag zur Lieferantenauswahl: Supply Chain Design im Produktentstehungsprozess 162
Neue Fahrzeugprojekte in der globalen Automobilindustrie 162
Die Notwendigkeit der strategischen Netzwerkplanung in der frühen Phase von Fahrzeugprojekten 163
Die Anforderungen an ein Supply Chain Design zur Unterstützung der Lieferantenauswahl 164
Schritte eines kontinuierlichen Supply-Chain-Design-Prozesses 166
Phasen und Aktivitäten der Implementierung einer Supply- Chain- Design- Funktion 167
Nutzen und Erfolgsfaktoren des Supply Chain Design 169
Literaturverzeichnis 170
Taktische Logistikplanung vor Start- of- Production ( SOP) - Aufgabenumfang und softwarebasierte Unterstützung im Rahmen der Virtuellen Logistik bei der AUDI AG 172
Planungsumfeld der Logistik vor SOP 173
Ausgangssituation f r die Entwicklung eines Planungswerkzeuges für die taktische Logistikplanung vor SOP 174
Phaseneinteilung der Logistikplanung vor SOP 175
Leistungen der taktischen Logistikplanung vor SOP 177
Referenzmodell der taktischen Logistikplanung vor SOP 179
Praxisbeispiel zur softwarebasierten teilebezogenen Logistikplanung 181
Unterstützung des Anlaufmanagements durch die Leistungen der softwarebasierten taktischen Logistikplanung vor SOP 182
Literaturverzeichnis 183
Teil V Produktionsmanagement 186
Produktionsmanagement im Anlauf 188
Einleitung 188
Werksstruktur- und Betriebsmittelplanung 188
Standardisierung in der Produktion 190
Mitarbeiterqualifikation und -befähigung 192
Fazit und Einordnung der Fallstudien 195
Literaturverzeichnis 196
Gestaltung von Serienanläufen im globalen Entwicklungs- und Produktionsverbund 198
Vorstellung des Unternehmens Kostal 198
Charakteristika und Restriktionen für den Anlauf von Neuproduktprojekten in der Automobilzulieferindustrie 200
Typologie von Anläufen 203
Beispiele für erfolgreich abgewickelte Anläufe 206
Erfolgsfaktoren 211
Fazit 212
Schnell und einfach Hochfahren 214
Anlaufmanagement bei der JÜPO GmbH 214
Einfache Methoden bestimmen den Alltag 216
Literaturverzeichnis 223
Teil VI Änderungsmanagement 224
Grundlagen des Änderungsmanagements im Anlauf 226
Problembeschreibung 226
Methoden und Konzepte 227
Fazit 230
Literaturverzeichnis 231
Änderungsmanagement im Anlauf am Beispiel des Mercedes- Benz- Werks Bremen 232
Das Werk Bremen 232
Der "Anlauf in Serie" als komplexe Herausforderung 233
Steigende Komplexität von Produkt und Produktionsinnovationsprozessen drückt sich in erhöhtem Änderungsaufkommen aus 234
Einsatz von Methoden im Anlauf- und Änderungsmanagement 236
Erkenntnis eines effizienten Anlaufmanagements 238
Literaturverzeichnis 239
Änderungsmanagement bei einem Systemlieferanten - Der Globale Technische Änderungsdienst der Behr GmbH& Co. KG
Ausgangslage 240
Basisregeln 243
Organisatorische und strukturelle Voraussetzungen 244
Anforderungen an ein Änderungsmanagementsystem am Beispiel des Globalen Technischen Änderungsdienstes (GTA) der Behr GmbH& Co. KG
Systemische Umsetzung der Anforderungen 247
Fazit 250
Teil VII Kostenmanagement 252
Kostenmanagement im Anlauf - Aufgaben und Instrumente 254
Einführung 254
Konzeptionelle Grundlagen des Kostenmanagements im Anlauf 255
Instrumente des Kostenmanagements im Anlauf 260
Zusammenfassendes Fazit 271
Literaturverzeichnis 272
Zusammenfassung und Ausblick 274
Autorenverzeichnis 278
Herausgeber 278
Autoren 281
Sachverzeichnis 288

Erscheint lt. Verlag 27.5.2008
Reihe/Serie VDI-Buch
VDI-Buch
Zusatzinfo XI, 280 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Technik
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Logistik / Produktion
Schlagworte Änderungsmanagement • Anlauforganisation • Anlaufstrategie • Automobil • Engineering Economics • Komplexitätferantenmanagement • Kostenmanagement • Lieferantenmanagement • Logistikmanagement • Management • Netzwerk • Organisation • Praxis • Produktentstehungsprozess • Produktion • Produktionsmanagement • Ramp-up Management • Steuerung
ISBN-10 3-540-78407-1 / 3540784071
ISBN-13 978-3-540-78407-4 / 9783540784074
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