Interoperabilität als Gegenstand von (Medien-) Regulierung (eBook)

Eine Analyse der rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von und für Interoperabilität im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Vielfaltssicherung
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2024 | 1. Auflage
492 Seiten
Nomos Verlag
978-3-7489-4847-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Interoperabilität als Gegenstand von (Medien-) Regulierung -  Mark D. Cole,  Christina Etteldorf,  Daniel Knapp
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Bedenkliche Entwicklungen der Digitallandschaft wie Lock-in-Effekte und 'walled gardens' können sich nicht nur negativ auf den Wettbewerb, sondern auch auf die freie und vielfältige Verbreitung von Inhalten auswirken. Im Wettbewerbs- und Telekommunikationsrecht kommen vermehrt Interoperabilitätspflichten zum Einsatz, um Marktmacht zu durchbrechen und Wahlfreiheit für Nutzerinnen und Nutzer zu schaffen. Verschiedene Arten von Interoperabilität sind aber auch mit unterschiedlichen wirtschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen verbunden. Die grundlegende Studie untersucht diese Aspekte interdisziplinär und rechtsvergleichend hinsichtlich der Möglichkeiten von Interoperabilität als potentiellem Instrument der medialen Vielfaltssicherung.

Erscheint lt. Verlag 11.12.2024
Reihe/Serie Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien NRW
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Kommunikation / Medien Medienwissenschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Data • Daten • Interoperability • media regulation • Medienlandschaft • Portabilität • Potabilty
ISBN-10 3-7489-4847-6 / 3748948476
ISBN-13 978-3-7489-4847-6 / 9783748948476
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