Interoperabilität als Gegenstand von (Medien-) Regulierung
Eine Analyse der rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von und für Interoperabilität im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Vielfaltssicherung
Seiten
2024
Nomos (Verlag)
978-3-7560-1776-8 (ISBN)
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Bedenkliche Entwicklungen der Digitallandschaft wie Lock-in-Effekte und "walled gardens" können sich nicht nur negativ auf den Wettbewerb, sondern auch die freie und vielfältige Verbreitung von Inhalten auswirken. Im Wettbewerbs- und Telekommunikationsrecht kommen vermehrt Interoperabilitätspflichten zum Einsatz, um Marktmacht zu durchbrechen und Wahlfreiheit für Nutzer zu schaffen. Verschiedene Arten von Interoperabilität sind aber auch mit unterschiedlichen wirtschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen verbunden. Die grundlegende Studie untersucht diese Aspekte interdisziplinär und rechtsvergleichend hinsichtlich der Möglichkeiten von Interoperabilität als potentiellem Instrument der medialen Vielfaltssicherung.
Reihe/Serie | Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien NRW ; 85 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medienrecht |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Schlagworte | Data • Daten • Interoperability • media regulation • Medienlandschaft • Portabilität • Potabilty |
ISBN-10 | 3-7560-1776-1 / 3756017761 |
ISBN-13 | 978-3-7560-1776-8 / 9783756017768 |
Zustand | Neuware |
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