Die Kontroverse um die geschlechtsindifferente Referenz in der Frankophonie
Eine soziolinguistische Untersuchung zu laienlinguistischen Einstellungen
Seiten
2024
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-91289-8 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-91289-8 (ISBN)
Diese Dissertation untersucht mithilfe einer Online-Fragebogenerhebung laienlinguistische Einstellungen frankophoner Studierender aus Frankreich, Belgien, der Schweiz und Québec in Bezug auf die zwei adversativen Grundprinzipien zur geschlechtsindifferenten Referenz: den generischen Gebrauch des Maskulinums und die geschlechtersensible Formulierung.
In ihrer Dissertation taucht die Autorin tief in die Kontroverse der geschlechts-indifferenten Referenz, einer Thematik, die weltweit ins öffentliche Interesse gerückt ist, ein. Sie untersucht laienlinguistische Einstellungen frankophoner Studierender aus Frankreich, Belgien, der Schweiz und Québec in Bezug auf die zwei Grundprinzipien zur geschlechtsindifferenten Referenz: den generischen Gebrauch des Maskulinums und die geschlechtersensible Formulierung. Ziel ist es, herauszufinden, welches Grundprinzip Studierende bevorzugen. Ferner sollen gebiets- und geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf diese Einstellungen überprüft werden. Dafür wurde eine Online-Fragebogen-erhebung mit 1.000 Befragten durchgeführt, deren Ergebnisse qualitativ und quantitativ ausgewertet wurden.
In ihrer Dissertation taucht die Autorin tief in die Kontroverse der geschlechts-indifferenten Referenz, einer Thematik, die weltweit ins öffentliche Interesse gerückt ist, ein. Sie untersucht laienlinguistische Einstellungen frankophoner Studierender aus Frankreich, Belgien, der Schweiz und Québec in Bezug auf die zwei Grundprinzipien zur geschlechtsindifferenten Referenz: den generischen Gebrauch des Maskulinums und die geschlechtersensible Formulierung. Ziel ist es, herauszufinden, welches Grundprinzip Studierende bevorzugen. Ferner sollen gebiets- und geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf diese Einstellungen überprüft werden. Dafür wurde eine Online-Fragebogen-erhebung mit 1.000 Befragten durchgeführt, deren Ergebnisse qualitativ und quantitativ ausgewertet wurden.
Tabellenverzeichnis – Abbildungsverzeichnis – Diagrammverzeichnis – Abkürzungsverzeichnis – Zusammenfassung – Keywords – 1 Einführung in Thematik, Fragestellung und Methode – 2 Terminologische, grammatische, soziolinguistische, historische und rechtliche Grundlagen der Kontroverse um die geschlechtsindifferente Referenz – 3 Soziolinguistische Befragung zu laienlinguistischen Einstellungen frankophoner Studierender hinsichtlich der zwei adversativen Grundprinzipien zur geschlechtsindifferenten Referenz – 4 Fazit und Ausblick – 5 Bibliographie – 6 Appendix.
Erscheinungsdatum | 03.07.2024 |
---|---|
Reihe/Serie | Bonner romanistische Arbeiten ; 125 |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Franz Lebsanft |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 1171 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Romanistik |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Gender Studies | |
Schlagworte | Arnold • Einstellungen • empirische Umfrageforschung • Frankophonie • Franz • genderlinguistik • generischer Gebrauch des Maskulinums • geschlechtersensible Formulierung • geschlechtsindifferente • Kontroverse • laienlinguistische Einstellungen • laienlinguistischen • Lebsanft • LINA • Rebecca • Referenz • soziolinguistische • Untersuchung |
ISBN-10 | 3-631-91289-7 / 3631912897 |
ISBN-13 | 978-3-631-91289-8 / 9783631912898 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Deutsch – Französisch – Italienisch – Spanisch
Buch | Softcover (2023)
Narr Francke Attempto (Verlag)
27,99 €