Verpflegung | Wohnen | Digitale Teilhabe (eBook)
IX, 193 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-43912-5 (ISBN)
Prof. Dr. Christine Küster ist Professorin für Sozioökologie des privaten Haushalts an der Hochschule Fulda.
Prof. Dr. Stephanie Hagspihl ist Professorin für Catering und Food Supply an der Hochschule Fulda.
Prof. Dr. Jana Rückert-John ist Professorin für Soziologie des Essens an der Hochschule Fulda.
Inhaltsverzeichnis 5
Herausgeber- und Autorenverzeichnis 7
Einleitung 10
Zusammenfassung 10
1Hintergrund: „Third Mission“ und Projekt RIGL-VeWoLA 11
2Inter- und transdisziplinäre Perspektiven – Die Beiträge in diesem Band 13
3Fazit und Dank 18
Literatur 19
Verpflegung und Essalltag 21
Mit Mahlzeiten im Seniorenpflegeheim die Lebensqualität steigern 22
Zusammenfassung 22
1Einführung und Vorgehensweise 23
2Lebensqualität und Konzept: Service- oder Familienkonzept? 25
3Lebensqualität und Speisen: Was wird gegessen? 28
4Lebensqualität und andere Menschen: Mit wem wird gegessen? 31
5Lebensqualität und Essplatz: Wie ist der Tisch gestaltet? 34
6Lebensqualität und Raum: Wie ist der Raum gestaltet? 36
7Lebensqualität und Zeit: Wann und wie lange wird gegessen? 37
8Fazit 39
Literatur 40
Essbiografische Zugänge zur Einordnung eines jeweiligen Ernährungsverhaltens 43
Zusammenfassung 43
1Hintergrund 44
2Essbiografie 47
3Familienbiografie – ein Beispiel 49
4Geschmack und Essbiografie 52
5Fazit 55
Literatur 56
„Und dann musste ich halt lernen, wie man Kartoffeln schält“ … 59
Zusammenfassung 59
1Einleitung 60
2Theoretischer Rahmen und empirische Bezugspunkte 61
2.1Empirische Befunde zur Beteiligung von (älteren) Männern an der Hausarbeit 62
2.2Biografische Umbrüche – Risiken und Gelegenheitsfenster 64
3Das Projekt DabiHa 65
4Methodik 65
5Ergebnisse 66
5.1Kurzportraits der interviewten Männer 66
5.2Ergebnisse der Interviews 69
Gelebte Rollenmuster bis zum Zeitpunkt des Umbruchs 69
Motivation und Gründe für das praktizierte Rollenmodell 71
Umbruchbewältigung im Kontext von Hausarbeit und Arbeitsteilung 72
Aktuelle Arrangements und Bewältigungsstrategien der Haushaltsführung 74
Kochen und Mahlzeitengestaltung 75
Wäschewaschen und Bügeln 76
Staubwischen, Saugen und Putzen 76
Abläufe des Alltags und Einordnung der Hausarbeit 77
Wertungen und Bedeutungszuschreibungen 78
6Diskussion und Fazit 80
Literatur 82
Wohnen und Alltagsversorgung 85
Lebensqualität im Alter – Quartiersbezogene Ansätze der Versorgung aus haushaltswissenschaftlicher Perspektive 86
Zusammenfassung 86
1Einleitung 87
2Lebensqualität und Altern – theoretische Grundlagen 90
3Die Wohnsituation – Ansätze der Alltagsversorgung Älterer zum Wohnen im Quartier 95
4Lebensqualität im Alter – quartiers- und sozialraumbezogene Ansätze – Schlussfolgerungen aus haushaltswissenschaftlicher Sicht für inter- und transdisziplinäre Forschung 100
Literatur 104
Alltagsversorgung älterer Menschen in prekären Lebenslagen. Analyseergebnisse einer Befragung älterer Menschen in der Kernstadt Fulda 108
Zusammenfassung 108
1Einleitung 109
2Einflussfaktoren auf das Leben im Alter 110
2.1Körperliche Veränderungen im Alternsprozess 110
2.2Soziale Kontakte und Einsamkeit 111
2.3Alltagsunterstützung 113
3Befragung älterer Menschen in der Kernstadt Fulda – Beschreibung der Stichprobe 115
3.1Einkommen 117
3.2Hilfebedarf im Alltag 118
3.3Unterstützungsleistungen 118
4Ergebnisse der Befragung zur Lebenslage älterer Menschen in Fulda 119
4.1Lebenszufriedenheit 119
4.2Zufriedenheit mit dem Wohnumfeld 120
4.3Bewertung der eigenen Gesundheit 120
4.4Zufriedenheit mit der Möglichkeit sozialer Kontakte im Alltag 121
4.5Mobilität im Alltag 123
4.6Nutzung öffentlicher Angebote 125
5Diskussion und Fazit 126
Literatur 131
Neue Wände reichen nicht – zur Bedeutung von Selbstbestimmung und Aktivitäten für die Lebensqualität in Einrichtungen der stationären Langzeitpflege 136
Zusammenfassung 136
1Problemhintergrund 137
2Statuspassage Heimübersiedlung 139
3Organisationale Determinanten der Versorgung 140
4Autonomie, Selbstbestimmung und Selbstständigkeit in Einrichtungen der stationären Langzeitpflege 142
5Soziale Kontakte und soziale Integration 144
6Aktivitäten in Einrichtungen der stationären Langzeitpflege 146
7Fazit 148
Literatur 149
Digitalisierung und Alltagsversorgung 154
Digitalisierung in der institutionalisierten Altenpflege – Befunde aus dem Projekt DiBiWohn 155
Zusammenfassung 155
1Einführung 156
2Überblick zur IKT-Nutzung älterer Personen 157
3Stand der Digitalisierung in Institutionen der Altenpflege 158
4Das Projekt DiBiWohn 159
5Teilstudie „DigiBewohn“: Bewohner:innen des Betreuten Wohnens 160
6Fazit 168
Literatur 169
Partizipative Entwicklung interaktiver Systeme mit der Zielgruppe Ü65: Konzeption und Erprobung methodischer Ansätze 172
Zusammenfassung 172
1Einleitung 173
2Stand der Forschung 175
3Digitale Kaffeerunde 178
3.1Methodischer Ansatz 178
3.2Durchführung 180
3.3Diskussion digitale Kaffeerunde 182
4Workshop zur Präferenzuntersuchung 183
4.1Methodischer Ansatz 184
4.2Umsetzung Materialien zur Wissensvermittlung 186
4.3Durchführung 187
4.4Diskussion Workshop 190
5Fazit und Ausblick 192
Literatur 194
Erscheint lt. Verlag | 31.5.2024 |
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Zusatzinfo | IX, 193 S. 22 Abb., 13 Abb. in Farbe. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Soziologie |
Schlagworte | Altenhilfe • Alter • Armut • Betreutes Wohnen • Bürgerwissenschaften • Cititzen Science • Digitalisierung • Haushaltswissenschaften • Hauswirtschaft • Lebensqualität • Mahlzeiten • Prekäre Lebenslage • Qualitative Forschung • Qualitative Sozialforschung • Quartier • Selbstbestimmt Leben • Sozialwissenschaften • Verpflegung • Versorgung |
ISBN-10 | 3-658-43912-2 / 3658439122 |
ISBN-13 | 978-3-658-43912-5 / 9783658439125 |
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Größe: 2,3 MB
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