Erlebnispädagogik in den Bergen (eBook)

Grundlagen, Aktivitäten, Ausrüstung und Sicherheit
eBook Download: EPUB
2024 | 2. Auflage
172 Seiten
Ernst Reinhardt Verlag
978-3-497-61896-5 (ISBN)

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Erlebnispädagogik in den Bergen -
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Erlebnispädagog:innen setzen sportliche Aktivitäten in der Natur zur Persönlichkeitsentwicklung und zur Förderung der Sozialkompetenz ein. Welche Settings bieten dafür mehr Anregungen als die Berge? Die Aktivitäten reichen vom Bergwandern und Biwakieren über Klettern, Abseilen und mobile Seilaufbauten bis zum Iglubau. Das Buch bietet neben praktischen Anleitungen für die pädagogische Arbeit auch kompakte Grundlageninformationen zu Ausrüstung und Sicherung, Natur- und Umweltaspekten sowie Recht und Versicherung. Zahlreiche Fallbeispiele lassen die Erlebnispädagogik mit Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenengruppen in den Bergen lebendig werden.

Dr. habil. Bernhard Streicher, Dipl.-Psych., arbeitet als wissenschaftlicher Berater, Autor und Forscher mit einem Schwerpunkt in Risikokultur und ist Mitglied der Sicherheitskommission des Deutschen Alpenvereins. Heidi Harder M.A., Pädagogin, arbeitet als Erlebnispädagogin, Systemischer Coach und Beraterin, staatlich geprüfte Berg- und Skiführerin und Ausbilderin im Bundeslehrteam Bergsteigen des Deutschen Alpenvereins. Hajo Netzer, Dipl.-Sozialpäd., staatlich geprüfter Berg- und Skiführer, ist freiberuflicher Trainer in der erlebnispädagogischen Bildungsarbeit sowie Ausbilder im DAV-Bundeslehrteam Bergsteigen. Alle drei waren langjährig im Lehrteam Alpin der Zusatzqualifikation Erlebnispädagogik (ZQ) tätig.

Dr. habil. Bernhard Streicher, Dipl.-Psych., arbeitet als wissenschaftlicher Berater, Autor und Forscher mit einem Schwerpunkt in Risikokultur und ist Mitglied der Sicherheitskommission des Deutschen Alpenvereins. Heidi Harder M.A., Pädagogin, arbeitet als Erlebnispädagogin, Systemischer Coach und Beraterin, staatlich geprüfte Berg- und Skiführerin und Ausbilderin im Bundeslehrteam Bergsteigen des Deutschen Alpenvereins. Hajo Netzer, Dipl.-Sozialpäd., staatlich geprüfter Berg- und Skiführer, ist freiberuflicher Trainer in der erlebnispädagogischen Bildungsarbeit sowie Ausbilder im DAV-Bundeslehrteam Bergsteigen. Alle drei waren langjährig im Lehrteam Alpin der Zusatzqualifikation Erlebnispädagogik (ZQ) tätig.

Inhalt
Vorwort zur zweiten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Vorwort zur ersten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1 Besonderheiten der Erlebnispädagogik in den Bergen . . . . . . . . . . . . . . 10
1.1 Pädagogisches Potenzial und Wirksamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
1.2 Naturraum Berge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
1.3 Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
1.4 Zielgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.5 Risikokultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
2 Fachsportliche Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
2.1 Ausrüstung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
2.2 Orientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.3 Wetter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
2.4 Tourenplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
2.5 Notfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
3 Bergwandern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
3.1 Ausrüstungs- und Sicherungskunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
3.2 Mögliche Durchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
3.3 Pädagogische Themen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
3.4 Praxisbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
3.5 Mehrtagestouren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
3.6 Bachbettbegehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
3.7 Geländespiele, Orientierungstouren und moderne Technik . . . . 60
4 Biwak . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
4.1 Ausrüstung und Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
4.2 Tipps und Tricks bei der Durchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
4.3 Ökologische Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
4.4 Rechtliche Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
4.5 Praxisbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 706
5 Klettern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
5.1 Ausrüstungskunde, Sicherungstheorie und Aufbau einer Toprope-Station . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
5.2 Aufbau und Betrieb einer Toprope-Station . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
5.3 Pädagogische Themen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
5.4 Spielformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
5.5 Praxisbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
6 Abseilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
6.1 Ausrüstung und Sicherungskunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
6.2 Aufbau einer A

2 Fachsportliche Grundlagen

Von Heidi Harder, Hajo Netzer und Bernhard Streicher

2.1 Ausrüstung

Angemessene Ausrüstung ist eine wesentliche Voraussetzung für eine sichere und verantwortungsvolle Gestaltung erlebnispädagogischer Aktivitäten. Im Folgenden werden Kriterien der Bergsportausrüstung beschrieben, die für alle Handlungsfelder der Erlebnispädagogik in den Bergen bedeutsam sind. Spezifische Ausrüstungsfragen der jeweiligen Handlungsfelder sowie Kriterien und Anwendungsbereiche von sogenanntem Industriematerial, welches lediglich bei temporären Seilaufbauten verwendet wird, werden in den entsprechenden Kapiteln beschrieben.

Normen und Klassifizierungen

Sicherheitsrelevante Bergsportausrüstung wird größtenteils als persönliche Schutzausrüstung (PSA) klassifiziert. Laut Gesetz muss diese Ausrüstung gewisse Mindestanforderungen zum Schutz des Benutzers erfüllen. Die Mindestanforderungen sind in Europa in der Euro-Norm (EN) fixiert und werden durch das europäische Gremium für Normung (CEN) festgelegt. Für Ausrüstungsgegenstände, die der PSA-Norm unterliegen, existieren drei Schutzklassen. Bergsportausrüstung ist meist der höchsten Schutzklasse III – gegen Absturz aus großen Höhen – zugeordnet. Kennzeichnend hierfür ist, neben dem CE Zeichen, die Kennziffer des Prüfinstituts, welches die Ausrüstung geprüft hat. Eine weitere, freiwillige, Norm für Bergsportausrüstung ist die internationale UIAA-Norm. Zu erkennen sind normgerechte Bergsportprodukte an der CE- und UIAA-Kennzeichnung auf der Ausrüstung (Hellberg et al. 2013).

Laut PSA-Richtlinie muss der Hersteller eines PSA-Produkts in der Gebrauchsanleitung Angaben zur maximalen Lebensdauer, Lagerung und zum korrekten Gebrauch machen. Für kommerziell arbeitende Erlebnispädagogen ist dies der Hinweis, wann Material spätestens ausgetauscht werden muss. Denn mit Ende der angegebenen Lebensdauer erlischt auch die Gewährleistung des Herstellers und der Verleiher steht in der Haftung.

Seile

In der Bergsportausrüstung wird zwischen dynamischen und statischen Seilen unterschieden. Dynamische Seile sind zum Auffangen von Stürzen von Kletterern bestimmt und weisen somit eine höhere Dehnbarkeit als statische Seile auf. In den erlebnispädagogischen Handlungsfeldern Klettern und Abseilen werden in erster Linie dynamische Seile verwendet. Statische Seile können lediglich zum Abseilen (Kap. 6) oder bei temporären Seilaufbauten (Kap. 7 und Kap. 8) eingesetzt werden.

Dynamische Seile werden in unterschiedlichen Typen hergestellt. Es existieren Einfach-, Halb-, und Zwillingsseile (Deutscher Alpenverein 2014a). Für den Einsatz in der Erlebnispädagogik werden ausschließlich Einfachseile (neue Seile gekennzeichnet mit -Symbol an den Seilenden) empfohlen. Innerhalb der Typisierungen unterscheiden sich die Seile stark bezüglich ihres Durchmessers. Während Kletterer aufgrund des geringen Gewichts und der besseren Handhabung oft sehr dünne Durchmesser bevorzugen, werden für den erlebnispädagogischen Einsatz Einfachseile mit robuster und haltbarer Konstruktion und eher größerem Durchmesser empfohlen.

Verschlusskarabiner

Die Sicherheit von Karabinerverschlüssen gegen unbeabsichtigtes Aushängen lässt sich in drei Stufen einteilen: niedriges, mittleres und hohes Sicherheitsniveau. Ein niedriges Sicherheitsniveau weisen Karabinerverschlüsse auf, bei denen zwei Bewegungen notwendig sind um den Karabiner auszuhängen. Ein Beispiel hierfür sind „Twist-Lock-Verschlüsse“. Ein mittleres Sicherheitsniveau weisen Karabiner auf, bei denen entweder drei Bewegungen zum Öffnen nötig sind (z. B. „Push-and-Twist Verschlüsse“) oder zwei Bewegungen, die sich nur schwer in einem Vorgang überlagern können (z. B. „Schraubkarabiner“). Dem hohen Sicherheitsniveau werden Karabinerverschlüsse zugeordnet, bei denen zum Öffnen des Karabiners drei Bewegungen erforderlich sind, die nur sehr schwer in einem Vorgang kombiniert werden können. Ein Beispiel hierfür ist der „Ball-Lock“ von Petzl. Diese Karabiner werden auch als „Safelock-Karabiner“ bezeichnet (Hellberg / Steinmüller 2014)

Von Verschlusskarabinern mit niedrigem Sicherheitsniveau wird in der erlebnispädagogischen Anwendung generell abgeraten. Sofern möglich, werden an Punkten, die nicht versagen dürfen (z. B. Toprope-Umlenkung), redundante Systeme verwendet (Kap. 1.6).

Anseilgurte

Anseilgurte existieren als Sitzgurte (umgangssprachlich häufig als Hüftgurt bezeichnet), Komplettgurte und Brustgurte. Alle drei Typen werden verstellbar oder nicht verstellbar angeboten.

Für das Klettern und Abseilen im erlebnispädagogischen Bereich eignen sich sowohl Sitzgurte, eine Kombination aus Sitzgurt und Brustgurt als auch Komplettgurte. Das Anseilen ausschließlich mit Brustgurt darf unter keinen Umständen vorgenommen werden. Sitzgurte, die Kombination aus Sitz- und Brustgurt und Komplettgurte haben jeweils Vor- und Nachteile. Sitzgurte verfügen über ein relativ geringes Gewicht und Packmaß und können sowohl beim Klettern als auch beim Abseilen verwendet werden.

Für Kinder und übergewichtige Personen (vor allem Personen ohne Taille) ist ein Sitzgurt alleine nicht ausreichend. Bei einem eventuell auftretendem Kopfüberhängen nach einem Sturz besteht die Gefahr, dass diese Personen aus dem Gurt rutschen. Hier muss zusätzlich zum Sitz- ein Brustgurt verwendet werden (Abb. 2).

Abb. 2: Verbindung von Sitz- und Brustgurt mittels offener Bandschlinge und geknüpften Sackstichen. Auf ausreichend Überstand achten. Eingebunden wird durch beide Sackstichringe.

Komplettgurte haben den Brustgurt integriert und eignen sich somit für alle Personengruppen (Deutscher Alpenverein 2014b). Darüber hinaus ermöglichen etliche Komplettgurte eine Aufhängung am Rücken, was insbesondere für hohe Seilaufbauten (Kap. 8) ein Vorteil sein kann. Der Nachteil von Komplettgurten besteht in ihrem hohen Gewicht, ihrem relativ großen Packmaß und ihrer häufigen Unbequemlichkeit beim Hängen.

Schlingen

Schlingenmaterial wird beim Klettern und Abseilen in vielen Situationen verwendet. Als Expressschlingen, als Bandschlingen zur Verlängerung von Zwischensicherungen, als Selbstsicherungsschlingen oder bei der Verbindung von Fixpunkten beim Einrichten eines Toprope oder einer Abseilstation.

Bandschlingen werden aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. Es existieren Bandschlingen aus Polyethylen (Dynema), Polyamid (Nylon) und Mischgewebe. Schlingen aus Dynema und Mischgewebe gibt es ausschließlich als vernähte Schlingen zu kaufen, da ihre Oberfläche sehr glatt ist und Knoten rutschen. Unvernähte Schlingen aus Nylon werden heutzutage fast ausschließlich als Verbindungsstück zwischen Sitzgurt und Brustgurt verwendet (Abb. 2). Für alle Schlingen gilt die gleiche Norm (EN 566), die eine Mindestbruchkraft von 22 kN im Neuzustand vorschreibt.

Die Festigkeit von Schlingen kann durch Knoten, äußerliche Beschädigungen (starke Gebrauchsspuren), UV-Strahlung und vor allem auch durch Alterung vermindert werden. Neueste Untersuchungen zeigen, dass insbesondere bei Dynemaschlingen das Alter eine entscheidende Rolle spielt. Diese Schlingen sollten bereits nach drei Jahren ausgemustert werden, wenn sie gebraucht aussehen. Spätestens fünf Jahre nach Anschaffung sollten Dynemaschlingen auch dann ausgesondert werden, wenn sie kaum benutzt wurden (Janotte et al. 2015). Polyamid- und Mischgewebeschlingen können hingegen sechs bis zehn Jahre eingesetzt werden, wenn das äußere Erscheinungsbild in Ordnung ist. Seit einigen Jahren haben sich auch vernähte Rundschlingen mit einem Kern aus Aramid und einem Mantel aus Polyamid etabliert. Sie weisen eine besonders hohe Festigkeit auf.

Helme

Helme erfüllen zwei Aufgaben: Zum einen sollen sie vor Steinschlag schützen, zum anderen vor Anprallverletzungen bei Sturz oder ungelenken Bewegungen. Hinsichtlich der Konstruktionsweise können drei Helmarten unterschieden werden: In-Mold- (oder Softshell-) Helme, Hartschalenhelme und Hybridhelme. In-Mold-Helme zeichnen sich durch ihr geringes Gewicht und ihre gute Passform aus. Sie bestehen aus einer sehr dünnen Außenschale, die fest mit einem stoßdämpfenden Kern verbunden ist. Insbesondere bei Transport und Lagerung muss hier beachtet werden, dass diese Helmart leichter beschädigt werden kann als die anderen Helmarten. Hartschalenhelme sind die altbewährten Klassiker. Ihre extrem robuste und stoßfeste Außenschale besteht meist aus Polypropylen oder ABS. Die Bänderkonstruktion im Inneren erhöht die Dämpfungseigenschaften und sorgt dafür, dass der Helm nicht direkt auf dem Kopf aufliegt. Hybrid-Helme sind besonders robuste Allrounder. Sie verbinden die Vorteile von Softshell- und Hartschalen-Helm, sind also ein guter Mittelweg zwischen Leichtigkeit und Stabilität. Die Außenschale aus einem stoßfesten Kunststoff macht den Helm stoßfest. Innen sorgt eine geschäumte Schale für gute Dämpfungseigenschaften (Edelrid 2024).

Knoten

Hier werden die wichtigsten Knoten für die Erlebnispädagogik in den Bergen vorgestellt. Ihre Verwendung wird in den jeweiligen Kapiteln genauer ausgeführt.

Abb. 3: Halbmastwurfsicherung (HMS)

Abb. 4: Halbmastwurfsicherung (HMS) mit Schleifknoten hintersichert

Abb. 5: Sackstich gelegt

Abb. 6: Sackstich gesteckt

Abb. 7:...

Erscheint lt. Verlag 13.5.2024
Reihe/Serie erleben & lernen
Co-Autor Claudia Bensmann, Florian Bischof, Hannes Boneberger, Heidi Harder, Wolfgang Mayr, Philip Melle, Melanie Moosbuchner, Hajo Netzer, Bernhard Streicher
Mitarbeit Herausgeber (Serie): Janne Fengler, Werner Michl, Holger Seidel
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik
Schlagworte Bergwandern • Biwak • Klettern • Natur • Persönlichkeitsentwicklung • Praxisbeispiele • Recht • Sozialkompetenz • Umwelt • Wandern
ISBN-10 3-497-61896-9 / 3497618969
ISBN-13 978-3-497-61896-5 / 9783497618965
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