Autismus (eBook)

Christiane Arens-Wiebel was head of the advice centre of the Bremen Autism Association.

Deckblatt 1
Titelseite 4
Impressum 5
Vorwort zur 2. Auflage 6
Inhaltsverzeichnis 10
1 Statt einer Einleitung 12
2 Die Autismusdiagnose 14
2.1 Diagnosestellung 14
2.2 Neuorientierung und Bewältigung der Diagnose 20
2.3 Verwandtschafts- und Freundeskreis 21
2.4 Organisation familiärer bzw. naher Hilfen im Umfeld 24
2.5 Entwicklungsmöglichkeiten 24
3 Förderung in der Familie 27
3.1 Organisation professioneller Hilfen 28
3.1.1 Frühförderung 28
3.1.2 Medizinisch orientierte Therapieangebote 30
3.1.3 Autismusspezifische Therapie 31
3.2 Autismusspezifische, entwicklungsfördernde Bedingungen im häuslichen Umfeld 33
3.3 Notwendige Erziehungsaufgaben und Förderung 37
3.3.1 Förderung der Kommunikation 37
3.3.2 Förderung des Spielverhaltens 42
3.3.3 Motivationsaufbau 45
3.3.4 Selbstständigkeitsentwicklung 46
3.3.5 Routinen und Strukturen 47
4 Kindergartenzeit 51
4.1 Auswahl und Organisation einer geeigneten Tagesbetreuung 52
Tagesmütter und -väter 52
Spiel- und Krabbelgruppen 53
Heilpädagogischer Kindergarten/Integrationskindergarten 53
4.2 Vorbereitungen des Kindergartenbesuchs 56
4.3 Verhalten im Kindergarten und die Situation der anderen Kinder 60
4.4 Strukturen, Rituale und Begleitung im Kindergarten 62
Einsatz einer Integrationsassistenz 66
4.5 Frühförderung und Autismustherapie 67
4.6 Wichtigste Lernziele im Kindergartenalter 69
4.6.1 Kommunikation 69
4.6.2 Sprachverständnis 71
4.6.3 Wechselseitigkeit 74
4.6.4 Sozialverhalten und zwischenmenschliche Interaktion 74
4.6.5 Entwicklung von Spielverhalten 78
4.6.6 Rituale und soziale Regeln im Tagesablauf 79
4.6.7 Entwicklung kognitiver Fähigkeiten 84
4.6.8 Fein- und Grobmotorik 88
4.6.9 Förderung schulischer Kompetenzen 89
4.6.10 Kooperationsfähigkeit 91
4.6.11 Selbstständigkeitsentwicklung 93
Essen und Trinken 93
Körperpflege 94
Nase putzen 97
Toilettenbenutzung 97
An- und Ausziehen 100
4.6.12 Förderung von Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung 101
4.7 Umgang mit autismusspezifischen Problemen 104
4.7.1 Echolalie/stereotype Fragen 105
4.7.2 Spezialthemen 106
4.7.3 Stereotypien 107
4.7.4 Ungewöhnliche Essgewohnheiten 109
4.7.5 Schlafprobleme 110
4.7.6 Wutausbrüche und Verletzen des eigenen Körpers 111
4.8 Was Pädagog*innen wissen müssen 116
5 Schulzeit 119
5.1 Organisation der Schulzeit 119
5.1.1 Einschulung 119
5.1.2 Gestaltung von ›Übergängen‹ 123
5.1.3 Begleitung des Neuanfangs 127
5.2 Die Rollen von Lehrer*innen, Sonderpädagog*innen und Schulassistenzen 128
Was Lehrer*innen bei Problemen tun können 130
Einsatz von Regeln 130
Aufklärung von Mitschüler*innen 132
5.3 Die häusliche Situation im Zusammenleben mit einem autistischen Schulkind 133
Regeln zum Umgang miteinander 135
Regelung der Aufgaben und Pflichten im Haushalt 135
Regeln in bestimmten Situationen 137
Regeln in Bezug auf andere Menschen, Freund*innen und Familie 137
Vermittlung von Regeln 138
5.4 Entwicklungsziele in der Schulzeit 141
5.4.1 Selbstständigkeit 141
5.4.2 Soziale Fähigkeiten und Beziehungen 145
5.5 Situation der Familie, Eltern und Geschwister 149
5.5.1 Urlaub und Auszeit 152
5.5.2 Kurmaßnahmen 155
5.5.3 Kurzzeit- und Verhinderungspflege 155
5.6 Therapeutische Unterstützung 158
5.6.1 Verhaltenstherapeutische Methoden 161
5.6.2 TEACCH-Methode 162
5.6.3 Methoden der Kommunikationsförderung 164
PECS 164
Einsatz von Gebärden 166
Unterstützte Kommunikation (UK) 167
ESDM (Early Start Denver Model) 168
5.6.4 Sozialtraining 168
5.6.5 Wahrnehmungsförderung 169
5.6.6 Training kognitiver Fähigkeiten 171
5.6.7 Affolter-Modell® 173
5.6.8 Marte Meo® 174
5.7 Umgang mit Verhaltensproblemen 175
5.8 Was Pädagog*innen wissen müssen 179
6 Teenagerzeit 184
6.1 Identität und Selbstgestaltung 184
6.2 Pubertät und Sexualerziehung 186
Probleme, die in der Pubertät auftauchen 187
6.3 Krankheit, Schmerz und Arztbesuche 191
6.4 Akzeptanz der Beeinträchtigung in der Familie 198
6.5 Selbstständigkeit 199
6.6 Umgang mit autismusspezifischen Verhaltensweisen 200
Wutausbruch 200
Verzweiflungsausbruch (sog. ›Meltdown‹) 203
Achtsamkeitstraining und Stressreduzierung 204
6.7 Was Pädagog*innen wissen müssen 208
7 Das Kind wird erwachsen 211
8 Schlussbemerkung 220
Literatur 222
Allgemeine Literatur/Pädagogische Ideen 222
Internetlink 223
Elternarbeit 223
Internetlinks 224
Frühförderung/Kindergarten 224
Schule 225
Internetlinks 226
Klassenaufklärung 226
Internetlinks 227
Kommunikationsförderung 227
Internetlinks 227
Sozialverhalten 228
Internetlink 228
Methoden 229
Entspannung 230
Internetlink 230
Geschwister 230
Erwachsenwerden 231
Internetlinks 231
Arztbesuche/Schmerzerkennung 231
Internetlinks 232
Sexualität/Pubertät 232
Internetlinks 233
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 235
Abbildungen 235
Tabellen 236