Psychomotorische Praxis bei Kindern mit Autismus (eBook)

Arbeitsbuch für die Praxis

(Autor)

Astrid Krus, Aida Kopic (Herausgeber)

eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
191 Seiten
Ernst Reinhardt Verlag
978-3-497-61753-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Psychomotorische Praxis bei Kindern mit Autismus -  Sihna Lind
Systemvoraussetzungen
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Die wachsende Anzahl von Kindern mit Autismus stellt auch psychomotorische Fachkräfte vor große Herausforderungen: Welchen Beitrag kann die Psychomotorik bei Kindern mit Autismus leisten? Wie können sie von einem psychomotorischen Setting profitieren und welche Rahmenbedingungen müssen dafür geschaffen werden? Im Mittelpunkt steht die Gestaltung der psychomotorischen Praxis mit dem Fokus auf die Besonderheiten bei Kindern mit Autismus. Es werden sowohl bewährte Methoden und Ansätze aus dem aktuellen Fachdiskurs dargestellt und für psychomotorische Spiel- und Bewegungsanlässe adaptiert als auch spezifische psychomotorische Interventionen vorgestellt. Zusätzlich sind zahlreiche Materialien als Download für die praktische Arbeit verfügbar

Sihna Lind, Heilpädagogin und Motologin, arbeitet an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in Zürich. Zu ihrem Tätigkeitsprofil am Institut für Verhalten, sozio-emotionale und psychomotorische Entwicklungsförderung gehört die Mitarbeit an Forschungsprojekten sowie die Lehre im Bachelor- und Masterstudiengang Psychomotoriktherapie.

Sihna Lind, Heilpädagogin und Motologin, arbeitet an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in Zürich. Zu ihrem Tätigkeitsprofil am Institut für Verhalten, sozio-emotionale und psychomotorische Entwicklungsförderung gehört die Mitarbeit an Forschungsprojekten sowie die Lehre im Bachelor- und Masterstudiengang Psychomotoriktherapie.

Inhalt
Einleitung . 7
1 Ein Schaf, kleine Gesten und soziale Mysterien -
Kinder mit Autismus in der Psychomotorik . 9
1.1 Muad: Kleine Gesten mit großer Wirkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1.2 Franko: Auf der Suche nach Kontakt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
1.3 Carlo: Spielen will gelernt sein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.4 Nele: Ich bin doch kein Schaf !. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.5 Stefan: Ein Kopf voller Ideen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
2 Autismus. 13
2.1 Begrifflichkeiten und Diagnosekriterien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.2 Entstehung und Häufigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
2.3 Erscheinungsbild. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
2.4 Erklärungsansätze zu den Besonderheiten bei Autismus . . . . . . . . . . 24
3 Die Rolle der Psychomotorik bei Kindern mit Autismus. 27
4 Eine Psychomotorikstunde autismusfreundlich gestalten . 36
4.1 Autismusfreundliche Rahmenbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
4.2 Spezialinteressen in der Psychomotorik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
4.3 Autismusspezifische Stärken in der Psychomotorik . . . . . . . . . . . . . . 80
5 Psychomotorische Praxis bei autismusspezifischen Besonderheiten. 87
5.1 Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
5.2 Emotionale und soziale Entwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
5.3 Spielentwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
5.4 Sensorik und Motorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
5.5 Exekutive Funktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
6 Herausforderndes Verhalten . 162
6.1 Funktionen von herausforderndem Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
6.2 Handlungsfelder bei herausforderndem Verhalten . . . . . . . . . . . . . . 169
7 Elternarbeit . 175
7.1 Wenn der Verdacht besteht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
7.2 Diagnosestellung begleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
7.3 Eltern stärken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
7.4 Eltern in der Psychomotorikstunde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
Literatur. 187
Sachregister. 191

1 Ein Schaf, kleine Gesten und soziale Mysterien – Kinder mit Autismus in der Psychomotorik

Autismus bedeutet Vielfalt.

Kinder mit Autismus bringen ein breites Spektrum an Besonderheiten mit sich. Kein Kind gleicht dem anderen. Jedes ist einzigartig. Autismus zeigt sich in ganz unterschiedlichen Facetten, was die Arbeit mit betroffenen Kindern besonders macht. Es gibt immer wieder Neues zu entdecken und zu verstehen. Die Begleitung von Kindern mit Autismus ist eine Einladung in eine andere Welt. Um diese zu betreten, muss man sich über die eigene subjektive Wahrnehmung klar sein und sich bewusst für eine andere Art der Wahrnehmung öffnen. Es lohnt sich. Denn sich zu öffnen bedeutet, den Blick zu weiten und die Perspektive zu ändern. Das bietet die Chance, kleine Dinge groß werden zu lassen und dankbar für scheinbar Selbstverständliches zu sein. Um einen Einblick in die Vielfalt der Diagnose Autismus zu bekommen und mögliche Besonderheiten von Kindern kennenzulernen, werden in diesem Kapitel fünf Kinder mit Autismus vorgestellt. Die beschriebenen Besonderheiten sowie die psychomotorische Arbeitsweise werden in Kapitel 5 erläutert.

1.1 Muad: Kleine Gesten mit großer Wirkung

Der vierjährige Muad besucht einen heilpädagogischen Kindergarten und erhielt bereits mit zwei Jahren die Diagnose Frühkindlicher Autismus.

Muad zeigt eine starke motorische Unruhe. Er rennt ziellos im Raum umher, läuft immer auf Zehenspitzen mit einer hohen Körperspannung, möchte sich nicht hinsetzen, zeigt impulsive, schnelle Bewegungen und verschafft sich starke sensorische Reize, indem er z. B. die Fersen auf den Boden haut oder sich in die Arme kneift. Muad zeigt einen großen Bewegungsdrang und wirft sich immer wieder auf den Boden. Die Kombination mit aggressiven Verhaltensweisen erfordert eine ständige 1:1-Begleitung. Er zeigt selbstverletzendes

3, er zieht sich selbst an den Haaren oder beißt sich in die Finger. Muad verfügt weder über Lautsprache noch über eine alternative Kommunikationsform, seine Kommunikationsfähigkeit ist insgesamt stark eingeschränkt. Blickkontakt nimmt er nur sehr selten und flüchtig auf. Ist er in Bewegung, gibt er viele Laute von sich. Eine Kontaktaufnahme seinerseits findet nur statt, wenn er etwas haben möchte, was außerhalb seiner Reichweite liegt. Er ergreift dafür die Hand der Fachkraft und führt diese zum entsprechenden Gegenstand. Sobald er sein Zielobjekt in den Händen hält, wird der Kontakt wieder abgebrochen. Muad befindet sich in einer sehr frühen Phase der Kommunikationsentwicklung. Wie und wofür er Kommunikation einsetzen kann, hat er noch nicht erkannt. Sein Interesse an anderen Menschen ist noch sehr gering. In der Psychomotorik wird Muad darin unterstützt, Aufmerksamkeit für andere Menschen herzustellen und sich auf erste kleine Interaktionen einzulassen. Nach und nach hat sich sein Interesse für die psychomotorische Fachkraft gesteigert und er beginnt erste Versuche zur Kontaktaufnahme, indem er gezielt Blickkontakt herstellt und über kleine Berührungen die Aufmerksamkeit der Fachkraft gewinnt. Diese kleinen Gesten, die für andere Kinder so alltäglich sind, bedeuten für Muad den ersten Schritt in die soziale Welt. Wie die psychomotorische Arbeit mit Muad gestaltet werden kann, wird in Kapitel 5.1 zur Kommunikation erläutert.

1.2 Franko: Auf der Suche nach Kontakt

Franko ist fünf Jahre alt und besucht integrativ den regulären Kindergarten.

Mit Hilfe von Strukturierungselementen und regelmäßigen Ruhephasen gelingt ihm die Teilhabe an den Aktivitäten im Kindergarten sehr selbstständig. Franko zeigt sich meist fröhlich und ist sehr interessiert an den anderen Kindern. Sein großes Interesse an Fahrzeugen jeglicher Art bietet ihm einen Zugang zu den Kindern. Franko verfügt über gute sprachliche Fähigkeiten und ist in die Gruppe integriert. Während er sich in den angeleiteten Sequenzen am Morgen gut an die sozialen Regeln halten kann, bereiten ihm freie Sequenzen und Übergangssituationen Mühe. Es kommt immer wieder zu Missverständnissen. Grund sind Frankos Schwierigkeiten im Kontakt mit anderen Kindern. Zum Beispiel nimmt er einem Kind Spielzeug aus der Hand, ohne das Kind vorher anzusprechen und danach zu fragen. Er redet sehr viel und gerne. Es kommt vor, dass er sich neben ein Kind stellt und ohne Punkt und Komma spricht. Dabei zeigt er keinerlei Interesse, ob das andere Kind ihm zuhört oder nicht. Franko zeigt sich sehr hilfsbereit. Sobald er sieht, dass ein Kind Schwierigkeiten hat, geht er hin und packt mit an. Allerdings fehlt ihm dabei das Gespür zu erkennen, ob das andere Kind Hilfe möchte. So kommt es vor, dass er Kindern unvermittelt Tätigkeiten abnimmt, diese wütend reagieren, was Franko wiederum nicht nachvollziehen kann – denn er ist der Annahme, er habe ihnen geholfen. In der Psychomotorik kann Franko seine Fähigkeiten zum sozialen Handeln verbessern. Er profitiert von der vermittelnden Rolle der Fachkraft und einer überschaubaren Gruppe. Die psychomotorische Arbeit mit Franko wird in Kapitel 5.2 zum Thema emotionale und soziale Entwicklung vorgestellt.

1.3 Carlo: Spielen will gelernt sein

Carlo besucht die 4. Klasse einer Regelschule.

In der Schule wird Carlo von einer Schulbegleitung unterstützt, die ihm bei der Arbeitsorganisation und der Teilnahme am Unterricht zur Seite steht. Während Carlo mit dieser Unterstützung dem regulären Lehrplan gut folgen kann, bereitet ihm der Kontakt mit seinen Mitschülerinnen und Mitschülern große Schwierigkeiten. Carlo fällt es sehr schwer, die Perspektive des Gegenübers einzunehmen und soziale Botschaften zu erkennen. Aus diesem Grund kann er sein eigenes Verhalten nicht entsprechend anpassen, kommt immer wieder in Konflikte und wird ausgeschlossen. Die sozialen Regeln eines Spiels sind für ihn nicht zu durchschauen. Ein gemeinsames Spiel endet deshalb fast immer mit Missverständnissen und Konflikten. In der Psychomotorik kann Carlo in einem geschützten und geführten Rahmen seine Spielkompetenzen erweitern. Die psychomotorische Praxis wird hierzu in Kapitel 5.3 zur Spielentwicklung vorgestellt.

1.4 Nele: Ich bin doch kein Schaf!

Nele wird integrativ in einer 1. Klasse beschult.

Ihre Kommunikation ist sehr zurückhaltend, meist zieht sie sich zurück und beschäftigt sich mit ihrem Lieblingsspielzeug: Schleich Pferden. Dabei wirkt sie sehr zufrieden und ruhig. Aufgrund ihrer auditiven Sensibilität trägt sie den größten Teil des Tages einen Gehörschutz. Neles taktiles System ist ebenfalls von einer Überempfindlichkeit betroffen. Der Hosenbund, ein kratziger Stoff, ein Waschetikett in der Kleidung, zu enge Strümpfe – all das kann für Nele so belastend sein, dass sie ihre Aufmerksamkeit auf nichts anderes lenken kann. Nele ist daher meist barfuß, mit Leggins und T-Shirt in der Schule unterwegs – egal zu welcher Jahreszeit. Hinsichtlich ihrer taktilen Sensibilität reagiert Nele sehr abwehrend auf Körperkontakt. Eines Morgens sitzt Nele weinend bei ihren Pferden. Die Lehrperson geht auf sie zu und fragt, was los ist. Nele berichtet, dass eines der Pferde verschwunden sei. Daraufhin bewegt die Lehrperson ihre Hand in Richtung Neles Kopf, um sie trösten. Diese schreckt zurück, woraufhin die Lehrperson sagt: „Ich wollte dir doch nur über den Kopf streicheln.“ Nele antwortet: „Ich bin doch kein Schaf!“. Der Umgang mit Berührungen und taktilen Reizen stellt Nele immer wieder vor solche Herausforderungen. In der Psychomotorik sammelt sie wertvolle Erfahrungen in der Regulation von Nähe und Distanz und wird in ihrer Selbstfürsorge für ihren Körper gestärkt. Die taktile Sensibilität schränkt sie im Alltag häufig ein: Bastelarbeiten sind nicht möglich, da der Kleber an den Fingern unerträglich ist; Spiele mit Körperkontakt vermeidet sie und Körperhygiene findet nur unter großem Protest statt. Nele leidet sehr unter diesem Aspekt, da sie kreative Arbeiten eigentlich sehr toll findet und gerne mehr Kontakt mit ihren Klassenkameradinnen und -kameraden hätte. Im psychomotorischen Setting wird Nele Schritt für Schritt an taktile Reize herangeführt. So gelingt es ihr immer mehr, ihre taktile Empfindlichkeit zu regulieren. Der Bezug zur psychomotorischen Arbeit mit Nele wird in Kapitel 5.4 zur Sensorik und Motorik hergestellt.

1.5 Stefan: Ein Kopf voller Ideen

Stefan besucht die 2. Klasse einer heilpädagogischen Schule.

Neben seiner Asperger-Diagnose wurde bei Stefan eine Hochbegabung mit einem IQ von 134 festgestellt. Stefan besucht eine Kleinklasse, da er große Schwierigkeiten im Bereich der exekutiven Funktionen, insbesondere innerhalb der Impulsregulation, zeigt. Es fällt ihm schwer, über einen längeren Zeitraum bei einer Tätigkeit zu bleiben und die eigenen Bedürfnisse aufzuschieben. Durch sein impulsives Handeln gerät er häufig in Konflikte, die er nur schwer allein lösen kann. Stefans große Stärke ist seine Begeisterungsfähigkeit. Wird in der Klasse ein neues Unterrichtsthema eingeführt, möchte Stefan sofort alles darüber wissen und kann sich komplett in das Thema vertiefen. Seine Gedanken, Fragen und Ideen dazu sprudeln dann nur so aus ihm heraus. Aufgrund seiner Beeinträchtigungen in den exekutiven Funktionen ist die Handlungsplanung und damit die Umsetzung seiner Ideen und Gedanken häufig erschwert. Es scheint, als sei sein Kopf schneller als sein Körper. Dies äußert sich derart, dass er seine Handlungsimpulse schwer regulieren kann und Mühe hat, seinen Plan im Kopf Schritt für Schritt mit seinem Körper...

Erscheint lt. Verlag 13.5.2024
Mitarbeit Herausgeber (Serie): Astrid Krus, Aida Kopic
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Sozialwissenschaften Pädagogik Sonder-, Heil- und Förderpädagogik
Schlagworte autismusfreundlich • Entwicklungsförderung • Herausforderndes Verhalten • Körper- und Bewegungsarbeit • Methoden • Motologie • Psychomotorik • psychomotorische Interventionen • Sensorik • Spielentwicklung
ISBN-10 3-497-61753-9 / 3497617539
ISBN-13 978-3-497-61753-1 / 9783497617531
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