Positive Alternspsychologie (eBook)

Inhalt 8
Einführung 10
1 Stärken der zweiten Lebenshälfte: Die Suche beginnt 14
1.1 Weg mit der Defizitsicht des Alterns – Was stattdessen? 14
1.2 Menschliche Stärken – Warum sie entscheidend sind für unser Mensch-Sein 15
2 Menschliche Stärken und Älterwerden: Wie uns die Antike bei der Suche helfen kann 18
2.1 Platon und Aristoteles 18
2.2 Cicero und Seneca 19
3 Gesucht und gefunden: Menschliche Stärken in der Positiven (Alterns-)Psychologie 22
3.1 Menschliche Stärken in der Positiven Psychologie 22
3.2 Was die Positive Alternspsychologie (PAPs) zur Positiven Psychologie beitragen kann 24
4 Stärken der zweiten Lebenshälfte zu einer Wissenschaft machen: Die Positive Alternspsychologie 28
4.1 Menschliche Stärken im Lebensverlauf und in der zweiten Lebenshälfte: Wichtige Argumente 28
4.2 Zoomen auf sechs Stärken der zweiten Lebenshälfte 32
4.3 Voraussage: Stärken der zweiten Lebenshälfte sind im Daten-Check gut belegbar 34
5 Stärken der zweiten Lebenshälfte: Realitätscheck anhand vorliegender Daten 36
5.1 Erste Stärke der zweiten Lebenshälfte: Selbstregulation und Mäßigung 38
Lebensziele realistisch halten und stetig im Lebensverlauf anpassen 42
Sich vor Verlust und Stress schützen und psychische Ressourcen aufrechterhalten 48
5.2 Zweite Stärke der zweiten Lebenshälfte: Humanität und Sorge für die Mitwelt 54
Beziehungen zu anderen Menschen hegen und pflegen 56
Sich für die Mitwelt und den Erhalt der Schöpfung engagieren 61
5.3 Dritte Stärke der zweiten Lebenshälfte: Lebenswissen und Lebensklugheit 69
Wissen, wie das Leben geht, einbringen 71
Kluges und umsichtiges Handeln einsetzen 81
5.4 Vierte Stärke der zweiten Lebenshälfte: Mut in herausfordernden Situationen 88
Widerstandsfähigkeit gegenüber den Widrigkeiten des Älterwerdens entwickeln 90
Unerwarteten Situationen mit Bedacht begegnen – Das Beispiel COVID-19 96
5.5 Fünfte Stärke der zweiten Lebenshälfte: Gerechtigkeit, gutes Urteilen und Interessensausgleich 100
Gerechtigkeitsempfinden und wohlüberlegt ein Urteil anbieten 102
Positivität, Nachgiebigkeit und Frieden anstreben 104
5.6 Sechste Stärke der zweiten Lebenshälfte: Generativität und Transzendenz 109
Wissen und Erfahrung an Jüngere und die Nachwelt weitergeben: Generativität 110
Spiritualität, Distanz zu Materiellem und Dankbarkeit leben 115
6 Diskussion und Selbstkritik 120
6.1 Menschliche Stärken in der zweiten Lebenshälfte: Eine Gesamtbilanz 120
6.2 Kritik am eigenen Vorgehen 123
7 Herausforderungen: Hohes Alter, Geschlecht, materielle Lage 130
7.1 Hohes Alter und menschliche Stärken 130
7.2 Geschlecht und menschliche Stärken 132
7.3 Materielle Lage und menschliche Stärken 134
8 Stärken der zweiten Lebenshälfte stark machen 138
8.1 Menschliche Stärken: Was sie für alternde Menschen bedeuten 139
8.2 Menschliche Stärken: Was sie für die Gesellschaft bedeuten 144
8.3 Schlussgedanken und ein letzter Gesamtblick 152
Zitierte Quellen 156
Allgemeine Literatur 156
Eher technische Spezialliteratur: die „Forschungs- Highlights“ im Original 159