Pestalozzi - ein Sokratiker? (eBook)

Frontmatter 1
Titelei (Brocker) 2
Impressum 5
Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
1. Einleitung 12
2. Die sokratische Methode in der Zeit der Aufklärung 45
2.1 Sokrates und seine Methode der Gesprächsführung 45
2.2 Sokratik in der Aufklärung 61
3. Rousseaus Ansätze zu einer mäeutischen Didaktik 87
3.1 Rousseaus Bezugnahme auf Sokrates 90
3.2 Sokratische Elemente in Rousseaus Konzept der negativen Erziehung 95
3.3 Zusammenfassung 126
4. Philanthropische Pädagogik und sokratische Lehrart 128
4.1 Johann Bernhard Basedow – Vordenker philanthropischer Pädagogik 130
4.2 Ernst Christian Trapp – Theoretiker und erster pädagogischer Hochschullehrer 153
4.3 Johann Stuve und Philipp Julius Lieberkühn – Lehrer, Unterrichtsreformer und sokratische Praktiker 167
4.4 Karl Friedrich Bahrdt – programmatischer Förderer der sokratischen Methode 185
4.5 Zusammenfassung 234
5. Johann Heinrich Pestalozzi – ein sokratischer Pädagoge? 235
5.1 Die Schriften und Briefe Pestalozzis als Zeugnisse seines pädagogischen Denkens 235
5.2 Pestalozzis Weg zur Pädagogik 239
5.3 Pestalozzis direkte Stellungnahmen zur sokratischen Methode 249
5.4 Rehabilitierung des Katechisierens? – Arten des Fragens in einzelnen Schriften Pestalozzis 276
5.5 Denken lernen – die Ausbildung der Denkkraft 317
5.6 Hineinlegen oder Herausholen – wie mäeutisch ist der Ansatz von Pestalozzi? 357
5.7 Der „sokratische Geist“ der „Methode“ Pestalozzis – durch Selbsttätigkeit zur Selbstständigkeit 381
5.8 Zusammenfassung 393
6. Schlussbetrachtung 396
6.1 Was bedeutet „sokratisch“? 396
6.2 Die Sokrates-Rezeption in der Geschichte der Pädagogik bis zur Aufklärung 399
6.3 Die Sokrates-Rezeption in der Pädagogik der Aufklärung 399
6.4 Die Rezeption des Sokrates und seiner Lehrweise bei Johann Heinrich Pestalozzi 401
7. Fazit und Ausblick 410
Backmatter 416
Literaturverzeichnis 416
Rückumschlag 433