Personbezogene überfachliche Kompetenzen -

Personbezogene überfachliche Kompetenzen (eBook)

Impulse für Bildungs-, Lern- und Entwicklungsprozesse in der Lehrer*innen-Bildung
eBook Download: PDF
2023 | 1. Auflage
305 Seiten
Beltz Juventa (Verlag)
978-3-7799-6904-4 (ISBN)
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Personale Aspekte bzw. überfachliche Kompetenzen spielen eine bedeutende Rolle in der Professionalisierung von Lehrpersonen. Sie liegen den Lehrkonzepten von Hochschullehrenden in vielfacher Weise zugrunde, wobei kein einheitliches theoretisches Verständnis zu existieren scheint. In diesem Sammelband wird das an der PH Wien entwickelte Konzept personbezogener überfachlicher Kompetenzen (Selbst-, Sozial- und Systemkompetenzen) wiederaufgegriffen und durch weitere Theoriearbeit (Reframing) ausdifferenziert und neu kontextualisiert. Ebenso wird dargelegt, wie Hochschullehrende das Konzept in ihre Ausbildungsarbeit aufnehmen, modifizieren und diskutieren.

Manfred Fede ist Senior Scientist am Department für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universität für Weiterbildung Krems sowie Schulentwicklungsberater am Zentrum für schulische Entwicklungsprozesse (ZeSEP) der Pädagogischen Hochschule Wien. Arbeitsschwerpunkte: U.a. Beratungswissenschaften im Bildungsbereich, Supervision und Coaching. Sybille Roszner ist Hochschullehrperson am Institut für Hochschulmanagement der Pädagogischen Hochschule Wien (Servicestelle Qualitätsmanagement). Arbeitsschwerpunkte: Professionalisierung im Kontext der Lehrpersonenbildung. Evelyn Süss-Stepancik ist seit 2020 als Vizerektorin an der Pädagogischen Hochschule Wien tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte betreffen die Kompetenzorientierung, den gendersensibler Mathematikunterricht, Technologieeinsatz in den MINT-Fächern und die professionellen Handlungskompetenz von Lehrer*innen.

Inhalt 6
Vorwort 10
Editorial 11
Literatur 19
Danksagung 20
Im Gespräch mit Eva Unterweger 22
Teil I: Theoretische Grundlagen und konzeptuelle Impulse: Kompetenz(en) in der Lehrer*innenbildung, Bild vom Menschen, Entwicklungsaufgaben 32
Kompetenzen in der Lehrer*innenbildung 33
1 Der Kompetenzbegriff 33
2 Historische Bezugspunkte des Kompetenzdiskurses 35
3 Abgrenzung des Kompetenzbegriffs 38
4 Kompetenzklassen und Kompetenzbereiche 40
5 Kritische Anmerkungen zum Kompetenzbegriff und dessen Verwendung 43
6 Charakteristika des Kompetenzbegriffs 46
7 Kompetenzmatrix im Kontext der Lehrer*innenbildung 47
8 Fazit 51
Literatur 53
Ein Personales und existenzielles Bild vom Menschen 55
1 Bilder vom Menschen: Bedeutung für Erziehung und Unterricht 55
1.1 Was ist der Mensch? 55
1.2 Gene, Umwelt und Person 56
2 Die Vorstellung von Person im Laufe der Geschichte 57
3 Ein existenzielles Bild von Person 58
3.1 Das existenzielle Menschenbild 58
3.2 Die Dreidimensionalität des Menschen (Viktor Frankl) 60
3.3 Die Person auf der Suche nach Sinn 61
3.4 Der Dialog des Menschen mit der Welt (Alfried Längle) 62
3.5 Kennzeichen der Person 63
3.6 Eine Vision vom Menschen 65
3.6.1 Das „Geistige“ im Menschen 65
3.6.2 Der Aufruf zur Selbstgestaltung 66
4 Konsequenzen für Erziehung und Unterricht 68
4.1 Eckpunkte für das pädagogische Vorgehen 68
4.2 Die Existenzielle Pädagogik: Eine an der Person und deren Sinn orientierte Pädagogik 69
4.3 Konsequenzen für den Unterricht 71
4.3.1 Womit zu rechnen ist: Das Unberechenbare 71
4.3.2 Das Personverständnis: Personalisierung und offene Lernarrangements 73
4.3.3 Die Befähigung für sinnvolles Leben und Lernen 75
4.3.4 Die vier Grundmotivationen als Grunddimensionen der Existenz 77
4.3.5 Konkrete Lebensbefähigungen für Lehramt oder Sozialpädagogik Studierende und Lehrende – eine Auswahl 78
4.3.6 Die Person als wesentlichstes Arbeitsinstrument für Erziehende 81
4.3.7 Lebensbefähigungen: mehr als Kompetenzen 82
4.4 Resümee 83
Literatur 84
Entwicklungsaufgaben als Möglichkeit zur Professionalisierung von Lehramtsstudierenden 87
1 Einleitung 87
2 Konzept der Entwicklungsaufgaben 89
2.1 Professionsspezifische Entwicklungsaufgaben im Ausbildungskontext 90
2.2 Studierende als Gestalter*innen des eigenen Bildungsganges 95
3 Impulse für die Lehrer*innenausbildung 97
4 Fazit 99
Literatur 99
Teil II: Konzeptuelle theoretische Rahmung: Personbezogene überfachliche Kompetenzen 102
Personbezogene überfachliche Kompetenzen revisited 103
1 Einleitung 103
2 Kompetenz(en) – überfachliche Kompetenz(en) – Schlüsselkompetenzen 105
3 Das Konzept „personbezogener überfachlicher Kompetenzen“ 108
3.1 Menschenbild 108
3.2 Kompetenzbegriff 108
3.3 Selbst?, Sozial? und Systemkompetenzen 109
3.4 Person der/des Lernenden im Zentrum 109
3.5 Beziehung als Grundlage pädagogischer Profession 110
3.6 Professionalisierung als berufsbiografischer Prozess 110
3.7 Kompetenzkatalog gemäß den drei Kompetenzdimensionen 111
3.8 Überlegungen zum Erwerb von PÜK in der Pädagog*innen?Professionalisierung 111
3.9 Weitere Konzepte/Positionen des personbezogenen Kompetenzerwerbs im deutschsprachigen Hochschulraum 113
4 Professionstheoretische Ansätze für pädagogische Professionalität 115
4.1 Merkmalsansatz 115
4.2 Strukturfunktionalistischer Ansatz 117
4.3 Strukturtheoretischer Ansatz 119
4.4 Berufsbiografischer Ansatz 120
4.5 Kompetenztheoretischer Ansatz 121
4.6 Professionstheoretische Grundlage für PÜK 122
5 (Neu?)Kontextualisierung des PÜK?Konzepts 124
5.1 Person 126
5.2 Persönlichkeitstheoretische Überlegungen in Bezug auf PÜK 133
5.3 Integrativer Ansatz (IT) 134
5.4 Theorie der Persönlichkeits?System?Interaktionen (PSI?Theorie) 136
5.5 Rekontextualisierung und Zweck des persönlichkeitstheoretischen Reframings 137
6 Herausforderungen für Professionalisierung – Lernen und Rahmenbedingungen 139
7 Fazit 142
Literatur 143
Teil III: Personbezogene überfachliche Kompetenzen in der hochschulischen Lehre der Pädagogischen Hochschule Wien 152
Personbezogene überfachliche Kompetenzen im Gruppen?Coaching der schulpraktischen Ausbildung im Lehramtsstudium 153
1 Verankerung von PÜK in der Hochschullehre 153
1.1 Überfachliche Kompetenzen im Feld pädagogisch professionellen Handelns 153
1.2 Förderung überfachlicher Kompetenzen im Gruppen?Coaching 154
1.3 Zielsetzungen entlang von PÜK im Gruppen?Coaching 155
1.4 (Selbst?)Reflexion entlang PÜK mit Blick auf die Professionalisierung 155
2 Potenzielle Wirk? und Erfolgsfaktoren im Gruppen?Coaching 156
2.1 Strukturqualität: Person der/des Coach(s) und der/des Coachee(s) 157
2.2 Prozessqualität: Ablauf des Coachings und eingesetzte Methoden 159
2.3 Erfassung von Struktur? und Prozessqualität im Gruppen?Coaching 160
3 Förderung von PÜK über Strukturqualität 161
3.1 Wirk? und Erfolgsfaktor: Coaches und Coachees 161
3.2 Wirk? und Erfolgsfaktor: Transparenz im methodischen Vorgehen 162
4 Förderung von PÜK über Prozessqualität: Methodisches Vorgehen in der Prozessbegleitung 163
4.1 Qualität der Arbeitsbeziehung im Coachingprozess 163
4.2 Methodisches Vorgehen in der Prozessbegleitung 163
5 Personbezogene überfachliche Kompetenzen in der Hochschullehre 165
Literatur 166
Personbezogene überfachliche Kompetenzen als Entwicklungsaufgabe in der hochschulischen Lehre 169
1 Einleitung 169
2 Didaktisches Konzept 169
3 Theoretische Grundlagen 170
3.1 Emotionale Entwicklung als Grundlage der Selbstkompetenz 170
3.2 Soziale Entwicklung als Grundlage der Sozialkompetenz 172
3.3 Moralisch?ethisches Bewusstsein als Grundlage der Systemkompetenz 174
4 Evaluierung des didaktischen Konzepts in Bezug auf personbezogene überfachliche Kompetenzen 176
4.1 Datenerhebung 176
4.2 Datenanalyse 176
4.3 Ausgewählte Ergebnisse 176
4.3.1 Rückmeldungen zu den inhaltlichen Aspekten der Lehrveranstaltung 177
4.3.2 Rückmeldungen zum didaktischen Konzept 177
4.4 Interpretation und Schlussfolgerung 178
Literatur 179
Der Einfluss von Menschenbildern auf die Unterrichtspraxis und Schlussfolgerungen daraus für die Lehrer*innenbildung 181
1 Einleitung 181
2 Menschenbild – Haltung – Praxisformen 181
2.1 Menschenbilder 182
2.2 Zusammenhänge und Wechselwirkungen 183
2.3 Das Sampling 185
2.4 Das Menschenbild des Respekts als konstitutiv für gelingenden Unterricht 185
Menschenbilder und wahrgenommene Praxisformen 186
3 Didaktisch?methodische Überlegungen für die Lehrer*innenbildung 189
3.1 Übung 1: Das eigene Schüler*innenbild reflektieren 189
3.2 Übung 2: Das eigene Menschenbild 191
3.3 Illustration von Lernprozessen 192
4 Diskussion und Conclusio 196
Literatur 197
Art?Coaching als Zugang zu Entwicklungsaufgaben – Darstellung eines digitalen Lehrveranstaltungskonzepts 199
1 Ausgangslage 199
2 Theoretischer Rahmen 200
3 Darstellung und Umsetzung des Lehrveranstaltungskonzepts 203
3.1 Erster Online?Termin – Kennenlernen der Methode des Zeichnens im Coaching 204
3.2 Zweiter Online?Termin – Leitfaden zur Entdeckung des persönlichen Mythos nach McAdams 205
3.3 Dritter Online?Termin – Generierung der Entwicklungsaufgabe 206
4 Diskussion 209
Literatur 210
Gelingende Selbstwertregulierung im Lehrberuf – ein Lehrkonzept für Studierende basierend auf dem Narzissmus?Spektrum?Modell 212
1 Einleitung 212
2 Die theoretischen Grundlagen des Lehrkonzeptes 213
2.1 Das Narzissmus?Spektrum als Persönlichkeitsmodell 214
2.2 Das Narzissmus?Spektrum als Beziehungsmodell 215
3 Die didaktischen Grundsätze des Lehrkonzeptes 217
3.1 Selbstkompetenz: Beziehung zu sich selbst 217
3.2 Sozialkompetenz: Beziehung zu Schulakteur*innen 218
3.3 Systemkompetenz: Beziehung zum Schulsystem 220
4 Conclusio 220
Literatur 221
Die Übung Professionelles Selbstmanagement: Persönliche Potenziale nutzen und weiterentwickeln 223
1 Einleitung 223
2 Das Lehrveranstaltungsformat 224
2.1 Organisation und Themen der Übung 226
2.2 Den Umgang mit der Zeit reflektieren und verändern 228
2.3 Ressourcen (im Sinne von Stärken) wahrnehmen und weiterentwickeln 230
2.4 Herausforderungen wahrnehmen und bearbeiten 231
3 Schlussbemerkungen 233
Literatur 234
Rhythmik bewegt durch Verbindung von Musik und Bewegung 236
1 Rhythmik?Lehrveranstaltungen im Rahmen des Bachelorstudiums 236
2 Ansätze der Rhythmik und Zusammenhänge mit Persönlichkeitsentwicklung 237
3 Handlungsfelder und pädagogische Mittel der Rhythmik in Bezug auf persönlichkeitsbildende Aspekte in der hochschulischen Lehre der Rhythmik 238
3.1 Handlungsfelder der Rhythmik 238
3.1.1 Handlungsfeld „Sensibilisierung der Sinne, Wahrnehmungsdifferenzierung und Körpererfahrung“ 238
3.1.2 Handlungsfeld „Entwicklung kreativer Fähigkeiten und der Ausdrucksfähigkeit“ 239
3.1.3 Handlungsfeld „Kommunikation und soziale Kompetenz“ 240
3.2 Pädagogische Mittel der Rhythmik 240
3.2.1 Musik 241
3.2.2 Bewegung 241
Musik und Bewegung 241
3.2.3 Stimme und Sprache 242
3.2.4 Materialien 242
4 Rhythmik im Rahmen einer Lehrveranstaltung 243
4.1 Rhythmik?Einheit zum Thema „Kennenlernen/Begrüßungstanz erfinden“ 244
4.1.1 Ablauf der Rhythmik?Einheit 244
4.1.2 Zielsetzungen in Bezug auf persönlichkeitsbildende Aspekte 245
4.2 Rhythmik?Einheit zum Thema „Auseinandersetzung mit dem Material Luftballon“ 246
4.2.1 Ablauf der Rhythmik?Einheit 246
4.2.2 Zielsetzungen in Bezug auf persönlichkeitsbildende Aspekte 248
5 Resümee 249
Literatur 250
Die Gedanken von heute sind die Wirklichkeit von morgen 252
1 Einleitung 252
2 Die Biografiearbeit in der Pädagog*innen(aus)bildung 252
3 Der Professionalisierungsprozess personbezogener überfachlicher Kompetenzen 253
3.1 Der Prozess in der Gestaltpädagogik 254
3.2 Die Wappenarbeit als kreativer Prozess 255
4 Persönlich bedeutsames Lernen am Beispiel einer kreativen Gestaltungsmethode in der Biografiearbeit 255
4.1 Heute über gestern nachdenken – Das Wappen meiner Kindheit 256
4.2 Heute über morgen nachdenken – Mein Lehrer*innen?Wappen 258
5 Fazit 259
Literatur 259
„Lass’ es raus!“ 261
1 Einleitung 261
2 Coaching in der schulpraktischen Ausbildung 262
3 Professionalisierung durch Improvisationstheater 264
3.1 Persönlichkeitsbildung durch Improvisation 265
3.2 Schule als Ort von Emotionen 266
4 Emotionsarbeit aus der Praxis – für die Praxis: Das Gefühlsquadrat 268
4.1 Vorbereitung und Durchführung 269
4.2 Ein Fallbeispiel aus der Lehrveranstaltungspraxis 271
4.3 Reflexion der Lehrveranstaltungsleitung 272
5 Resümee 273
Literatur 273
Mit Haltung gegen Gewalt – wahrnehmen, erkennen, nachspüren, einfühlen, handeln 276
1 Einleitung 276
3 Gestaltung gewaltfreier Beziehungen – Beziehungslernen 276
4 Autorität durch Beziehung – Arbeit mit dem Begriff 277
2 Gewalt als komplexes Phänomen – Basis für die Auseinandersetzung 279
5 Die Neue Autorität als Grundlage für eine persönliche Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung 280
5.1 Wachsame Sorge und Präsenz 281
5.2 Selbstkontrolle und Deeskalation 282
5.3 Unterstützungsnetzwerke und Bündnisse 283
5.4 Gewaltloser Widerstand 285
5.5 Wiedergutmachung 286
5.6 Transparenz 287
5.7 Gesten der Wertschätzung und Beziehung 288
6 Fazit 289
Literatur 290
Proinklusive Haltungen avancieren 291
1 Fokus Inklusion 291
2 Personbezogene überfachliche Kompetenzen 291
3 Personbezogene überfachliche Kompetenzen im Fokus Inklusion 292
4 Professionalisierung durch personbezogene überfachliche Kompetenzen im Fokus Inklusion 293
5 Conclusio für die Lehramtsausbildung 294
5.1 Biografische Identitätsarbeit 295
5.2 Selbstkonzept 296
5.3 Index für Inklusion 296
5.4 Reckahner Reflexionen 297
5.5 Inklusive Momente 298
5.6 Planspiele 298
6 Fazit 299
Literatur 299
Autorinnen und Autoren 303

Erscheint lt. Verlag 22.11.2023
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik
ISBN-10 3-7799-6904-1 / 3779969041
ISBN-13 978-3-7799-6904-4 / 9783779969044
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