Sprechen, Spielen, Spaß - sprachauffällige Kinder in der Grundschule fördern (eBook)

Prof. Dr. Kathrin Mahlau, Sprachheilpädagogin, ist als Professorin für Sonderpädagogik und Inklusion an der Universität Greifswald tätig.Sylvia Herse, Sonderpädagogin, ist als Schulleiterin an der Grundschule Röbel (Müritz) im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte tätig.

Frontmatter 1
Titel 4
Impressum 5
Inhalt 6
Einführung 10
1 Was sollte jede Lehrkraft wissen, um Sprache effektiv fördern zu können? 12
1.1 Grundlagen: Aufbau der Sprache 12
1.2 Probleme des Spracherwerbs 15
1.3 Aufgabe der Schule und der Lehrkräfte 17
2 Praxishilfen Beobachtung: Welche Kinder haben eine Sprachauffälligkeit? 21
2.1 Schritt 1: Erhebung des Sprachentwick­lungsstandes der ganzen Klasse 21
2.2 Schritt 2: Differenzierte Beschreibung des Sprachentwicklungsstandes einzelner Kinder 23
3 Praxishilfen zur Ausspracheförderung 27
3.1 Basisinformationen zu den Störungen der Aussprache 27
3.2 Übungen zur Ausspracheförderung 30
3.2.1 Übungen zur Verbesserung der auditiven Aufmerksamkeit 30
3.2.2 Übungen zur Verbesserung der Aufmerksamkeit für Sprache 34
3.2.3 Übungen zum Reimen mit Freude und Bewegung 35
3.2.4 Übungen zur Entwicklung der Silbensegmentierung 38
3.2.5 Übungen zur Entwicklung des Wahrnehmens von Einzellauten 42
3.2.6 Übungen zum Vokalisieren, Lautieren und Konsonantieren 50
3.2.7 Lautbildung in Verbindung mit Buchstabeneinführung 55
3.2.8 Übungen zur richtigen Lautproduktion 59
4 Praxishilfen zur Wortschatzförderung 65
4.1 Basisinformationen zu den Störungen des Wortschatzes 65
4.2 Übungen zur Wortschatzförderung 67
4.2.1 Lernen mit mehreren Sinnen 67
4.2.2 Vermittlung von Wortbedeutungen und Wortgestalten 70
4.2.3Festigung der erlernten Wortbedeutungen 74
4.2.4 Übungen zur Strukturierung des Wortschatzes: Neben-, Unter- und Oberbegriffe 80
4.2.5Übungen zur Verbesserung des Wortabrufes 84
4.2.6 Übungen zum Wortschatzerwerb: Wie lerne ich neue Wörter selbstständig? 86
4.2.7 Unterrichtsbeispiel: Wortschatzsammler-Konzeption 90
5 Praxishilfen zur Grammatikförderung 94
5.1 Basisinformationen zur Grammatikförderung 94
5.2 Übungen zur Grammatikförderung 96
5.2.1 Artikelzuordnung 96
5.2.2 Singular- und Plural-Bildung 99
5.2.3 Kasus: Akkusativ- und Dativbildung 103
5.2.4 Steigerung der Adjektive 107
5.2.5 Übungen zur Subjekt-Verb-Kongruenz und Verbzweitstellung 110
5.2.6 Bildung der Vergangenheitsformen Perfekt und Präteritum (Imperfekt) 114
5.2.7 Übungen zur Satzbildung 116
6 Praxishilfen zur Sprachverständnisförderung 122
6.1 Basisinformationen zu den Störungen des Sprachverständnisses 122
6.2 Übungen zur Förderung des Sprachverständnisses 124
6.2.1 Übungen zur Herstellung der Aufmerksamkeit 124
6.2.2 Übungen zum richtigen Verständnis von Gestik und Mimik 127
6.2.3 Übungen zum Verstehen von Funktionswörtern 129
6.2.4 Übungen zum Verstehen von Arbeitsanweisungen 130
6.2.5 Übungen zur Förderung des Verständnisses für Geschichten und Lieder 135
6.2.6 Übungen zur Erarbeitung von Lösungsalgorithmen 139
7 Praxishilfen zur Kommunikationsförderung 142
7.1 Basisinformationen zu den Störungen der Pragmatik 142
7.2 Hinweise zur Pragmatikförderung 144
Literatur 146
Sachregister 150
Backmatter 162