Die Freiheit, allein zu sein
Arche Literatur Verlag AG
978-3-7160-0016-8 (ISBN)
Die erste umfassende weibliche Betrachtung des Alleinseins
Sarah Diehl lebt in Berlin. Sie arbeitet zum Thema »Reproduktive Rechte im internationalen Kontext«, drehte hierzu einen preisgekrönten Dokumentarfilm: ›Abortion Democracy: Poland/South Africa‹. 2014 gründete sie die Organisation Ciocia Basia, die Frauen dabei unterstützt, sichere Schwangerschaftsabbrüche zu bekommen. 2012 erschien ihr Roman ›Eskimo Limon 9‹ im Atrium Verlag, 2014 der Streitschrift-Bestseller ›Die Uhr, die nicht tickt‹ im Arche Literatur Verlag. Ihr aktuelles Sachbuch ›Die Freiheit, allein zu sein. Eine Ermutigung‹ erschien 2022 und wurde zum Presse- sowie Buchhandelserfolg. Sarah Diehl ist stets angetrieben von der Frage, wie das Selbstvertrauen und die Selbstbestimmung von Frauen in unserer Gesellschaft untergraben werden; sie ist eine der etabliertesten Stimmen zum Thema. Zusammen mit der Therapeutin Anna Schmutte bietet sie seit 2022 das Seminar ›Will ich Kinder?‹, zusammen mit der Kulturwissenschaftlerin Gunda Windmüller seit 2024 das Seminar ›Freischwimmerinnen‹ für kinderfrei lebende Singlefrauen an.
»In ihrem Manifest 'Die Freiheit, allein zu sein' verwebt sie Geschichte mit Gesprächen und zeigt, wie fatal es sein kann, wenn man sich nie mit sich selbst auseinandersetzt. Nicht nur für Singles, sondern ein Buch, über das sich herrlich lange allein sinnieren oder eben doch mit Freunden diskutieren lässt.« Alexandra Pasi, DONNA Buchclub DONNA 20221103
»In ihrem Manifest ›Die Freiheit, allein zu sein‹ verwebt sie Geschichte mit Gesprächen und zeigt, wie fatal es sein kann, wenn man sich nie mit sich selbst auseinandersetzt. Nicht nur für Singles, sondern ein Buch, über das sich herrlich lange allein sinnieren oder eben doch mit Freunden diskutieren lässt.«
Alexandra Pasi, DONNA Buchclub
»Die Autorin und Aktivistin Sarah Diehl plädiert in ihrem eben erschienenen Buch „Die Freiheit, allein zu sein. Eine Ermutigung“ für das Alleinsein. Auf Reisen, in der Natur oder in der Faulheit – um so auf eigene Leidenschaften und Interessen zu stoßen, aber auch persönliche Grenzen zu erkennen. Diehls Untersuchung legt auch das politische Potenzial des Alleinseins frei.«
Beate Hausbichler, Der Standard
»Ermutigendes Plädoyer!«
Gisa Funck, Deutschlandfunk Büchermarkt
»Diehl hat nicht nur eine hochinteressante Kulturgeschichte zusammengetragen und klug mit dem Jetzt verknüpft, sie sorgt außerdem für das, was sie im Untertitel verspricht: echte Ermutigung.«
Stern
Erscheinungsdatum | 08.03.2024 |
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Verlagsort | Zürich |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 190 mm |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Allein • Daniel Schreiber • Einsamkeit • Familie • Frauen • Freiheit • Gerechtigkeit • Geschlecht • Gesellschaft • Partnerschaft |
ISBN-10 | 3-7160-0016-7 / 3716000167 |
ISBN-13 | 978-3-7160-0016-8 / 9783716000168 |
Zustand | Neuware |
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