Wilhelm von Humboldts Bildungstheorie (eBook)

Inhalt 6
Vorwort zur 4. Auflage 8
1 Einleitung 12
1.1 Humboldts Bildungstheorie im Lichte einer autobiographischen Notiz 12
1.2 Die Schichten des heutigen Humboldtverständnisses 20
1.3 Humboldts ursprüngliche Einsicht und der Grundansatz neuzeitlicher Bildungstheorie 27
2 Humboldt und die Französische Revolution: Der bildungstheoretische Kern der frühen politischen und staatstheoretischen Abhandlungen 30
2.1 Zum Verhältnis von Bildung und Politik 34
2.2 Bildung als Zweck des Menschen 40
2.3 Zweck des Staates 48
2.4 Öffentliche Erziehung 57
2.5 Schutz der Unmündigen 63
3 Unbestimmte Bildsamkeit und Bildung als Wechselwirkung von Mensch und Welt 66
3.1 Geist der Menschheit 69
3.2 Bildung des Menschen 77
Exkurs: Bildungstheoretische Aspekte der zwischen theoretischer und praktischer Vernunft im Anschluss an Kant, Fichte und Humboldt 90
3.3 Sprache als Vermittlerin 98
3.4 Ein Programm für hermeneutische und ethnographische Forschung 118
4 Allgemeiner Unterricht und Schulstruktur 140
4.1 Zur Stellung der Bildungsreform innerhalb der Preußischen Reformen 141
4.2 Die Grundsätze der Bildungsreform Humboldts vor dem Hintergrund der Dialektik der Pädagogik der Aufklärung 145
4.3 Elementar-, Schul- und Universitätsunterricht 147
4.4 Humboldt als Theoretiker einer doppelqualifizierenden Grundbildung für alle 174
5 Wilhelm von Humboldt: ein zivilgesellschaftlicher Bildungstheoretiker und Grundlagenforscher, kein erziehungs-wissenschaftlicher Bildungsforscher 179
5.1 Humboldt als Theoretiker der modernen Zivilgesellschaft 181
5.2 Zur zivilgesellschaftlichen Bedeutung von Humboldts Unterscheidung zwischen grundlegender Bildung und allgemeiner Menschenbildung 187
5.3 Zur Notwendigkeit einer über Humboldt hinausführenden, operativ ausgewiesenen pädagogischen Theorieentwicklung und erziehungswissenschaftlichen Forschung 193
Literatur 199