Diagnostik und Interventionsplanung in der Unterstützten Kommunikation (eBook)

Methoden und Einsatz in der Praxis
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2023 | 1. Auflage
188 Seiten
UTB (Verlag)
978-3-8463-6051-4 (ISBN)

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Diagnostik und Interventionsplanung in der Unterstützten Kommunikation -  Tobias Bernasconi
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Manchmal will konventionelle Kommunikation nicht gelingen. Dann brauchen wir andere Formen, um uns mitzuteilen. Unterstützte Kommunikation (UK) hilft Menschen mit Schwierigkeiten in der Verständigung und Interaktion dabei, individuelle Ausdrucksformen zu finden. Die richtige Diagnose und eine gute Interventionsplanung spielen dabei eine wichtige Rolle. Nach einem systematischem Überblick über Theorien und Anwendungsgebiete der Unterstützten Kommunikation werden konkrete Hinweise für Einsatzgebiete und Zielgruppen unterschiedlicher diagnostischer Verfahren gegeben. Fachkräfte erhalten einen Einblick, wie sie individuell passende Kommunikationssysteme gemeinsam mit unterstützt kommunizierenden Personen und deren Bezugspersonen erarbeiten können.

Prof. Dr. Tobias Bernasconi ist Professor für Pädagogik und Rehabilitation bei Menschen mit geistiger und komplexer Behinderung, Sonderschullehrer und Kommunikationspädagoge. Seine Forschungsschwerpunkte sind Unterstützte Kommunikation, Inklusion sowie insbesondere Fragestellungen zur Bildung und Teilhabe von Menschen mit komplexer Behinderung.

Prof. Dr. Tobias Bernasconi ist Professor für Pädagogik und Rehabilitation bei Menschen mit geistiger und komplexer Behinderung, Sonderschullehrer und Kommunikationspädagoge. Seine Forschungsschwerpunkte sind Unterstützte Kommunikation, Inklusion sowie insbesondere Fragestellungen zur Bildung und Teilhabe von Menschen mit komplexer Behinderung.

Einleitung8
1 Allgemeine Grundlagen der Unterstützten Kommunikation10
1.1 Kommunikation und Kommunikationsstörungen10
1.2 Zielgruppen der Unterstützten Kommunikation12
1.3 Kurzüberblick: Methoden und Medien der UK15
2 Spezifika der Diagnostik und Interventionsplanung in der UK19
2.1 Zusammenhang von Beratung, Diagnostik und Interventionsplanung.19
2.2 Stellenwert und Spezifika in der Diagnostik in der UK21
2.3 Säulen der Diagnostik in der UK25
2.3.1 Menschenbild und Haltung25
2.3.2 Orientierungsrahmen und Bezugsmodelle27
2.4 Aufgaben und Ziele der Diagnostik in der UK50
2.4.1 Diagnostische Zielsetzungen50
2.4.2 Aufgaben der Diagnostik in der UK52
2.4.3 Fragestellungen der UK-Diagnostik54
2.5 Zusammenfassung55
3 Diagnostische Verfahren und deren Einbezug in der UK58
3.1 Grundfragen58
3.2 Allgemeine Methoden der UK-Diagnostik59
3.2.1 Anamnese / Gespräch59
3.2.2 Beobachtung60
3.2.3 Testverfahren62
3.2.4 Dokumentenanalyse63
4 Spezifische Verfahren der Diagnostik und Interventionsplanung in der UK64
4.1 Prozessübergreifende Verfahren in der UK67
4.1.1 ABC-Modell67
4.1.2 Partizipationsmodell und kooperatives Partizipationsmodell71
4.1.3 COCP-Programm75
4.2 Auf die Person bezogene übergreifende UK-diagnostische Verfahren79
4.2.1 Handreichung UK-Diagnostik79
4.2.2 GOALS GRID80
4.2.3 Das Kommunikationsprofil82
4.2.4 Förderdiagnostik UK82
4.3 Diagnostische Verfahren der UK für Personen, die abhängig bis moderiert kommunizieren 84
4.3.1 Triple C: Checklist of Communication Competencies84
4.3.2 DiaKomm (Schreiber / Sevenig 2017)87
4.3.3 Kommunikationsmatrix88
4.3.4 BKF-R90
4.4 Diagnostische Verfahren der UK für Personen, die moderiert bis frei kommunizieren90
4.4.1 TASP91
4.4.2 Tipp mal91
4.4.3 TROG-D93
4.4.4 Das Pragmatische Profil94
4.4.5 FOCUS-G95
4.4.6 Einbezug weiterer sprachtherapeutischer Verfahren97
4.5 Auf die Bezugspersonen bezogene UK-diagnostische Verfahren98
4.5.1 Soziale Netzwerke100
4.5.2 Analyse von Partnerstrategien102
4.6 Auf die situativen Rahmenbedingungen bezogene UK-diagnostische Verfahren105
4.6.1 Talking Mats105
4.6.2 Die Tagesuhr108
4.6.3 Weitere Verfahren zur Erfassung der kommunikativen Teilhabe / Interaktion109
5 Praktische Gestaltung von Diagnostik und Interventionsplanung in der UK110
5.1 Dimension der beteiligten Personen111
5.2 Dimension der strukturellen Rahmenbedingungen114
5.3 Dimension von organisatorischen Aspekten116
6 Interdisziplinäre Interventionsplanung120
6.1 Interventionsplanung als Teamarbeit120
6.2 Grundlegende Elemente systematischer Interventionsplanung125
6.3 Transitionen – Herausforderungen für die Diagnostik131
7 Aktuelle Entwicklungen: Tele-UK-gestützte Diagnostik und Interventionsplanung135
7.1 Allgemeine Grundlagen und Voraussetzungen135
7.1.1 Entwicklung von Tele-UK135
7.1.2 Ziele und Zielgruppen136
7.1.3 Anwendungsbereich137
7.1.4 Technische Voraussetzungen138
7.1.5 Zur Frage der Wirksamkeit139
7.1.6 Chancen und Grenzen139
7.2 Formen der Tele-UK141
7.2.1 Tele-UK-Diagnostik141
7.2.2 Tele-UK-Interventionen142
7.3 Hilfreiche Tools142
Anhang: Glossar144
Materialien zur Diagnostik und Interventionsplanung144
Literatur165
Sachregister187

2Spezifika der Diagnostik und Interventionsplanung in der UK

2.1Zusammenhang von Beratung, Diagnostik und Interventionsplanung

UK-Interventionen bezeichnen das „geplante und systematische Unterstützen einer nichtlautsprachlich kommunizierenden Person bei der Erweiterung ihrer kommunikativen Unabhängigkeit und Partizipation“ (Sachse / Bernasconi 2020, 204). Der Fokus der Interventionsplanung liegt dabei nicht alleine auf der Person ohne Lautsprache, sondern auf dem gesamten Lebensumfeld und der individuellen Lebenssituation. Ziel ist gelingende Alltagskommunikation sowie die Erweiterung der individuellen kommunikativen Kompetenz.

Interventionen im Kontext der UK zielen entsprechend auf

die Auswahl von benötigten individuellen Kommunikationshilfen,

die Unterstützung aller am Interventionsprozess beteiligten Personen,

Fragen nach dem konkreten Einsatz der Kommunikationshilfen Alltag (Sachse 2010).

Zusätzlich werden weitere inhaltliche, organisatorische und methodische Aspekte wie Vokabularauswahl, Fragen der Ansteuerung, Netzwerkaktivierung sowie Fragen rund um den Versorgungsprozess etc. bedacht.

Interventionen werden im Kontext der UK oftmals innerhalb einer Triade aus Diagnostik, Beratung sowie Zielformulierungen gesehen und sind damit übergreifendes und zentrales Thema (Boenisch / Sachse 2007). Fundament der Zielformulierung (Interventionsplanung) sind dabei die Ergebnisse aus der Diagnostik, aber auch die weiteren Informationen aus der Beratung, die den Blick auf den individuellen Lebensalltag erweitern. Ferner ist im Sinne eines prozessorientierten Vorgehens die Evaluation bisheriger Maßnahmen Ausgangspunkt weiterer Interventionen.

Interventionsplanung kann entsprechend als enger gefasster Begriff für den Prozess der Entwicklung von Zielen und Maßnahmen auf Grundlage der Ergebnisse von Diagnostik und Beratung verstanden werden. Demgegenüber bezeichnen UK-Interventionen die gesamte Triade aus Diagnostik, Beratung und Interventionsplanung (Abb. 1).

Abb. 1: Triade der UK-Interventionen

Das Vorgehen folgt einem allgemeinen förderdiagnostischen Prozess, bei dem von einem Ist-Zustand ausgegangen und gleichsam ein Ziel-Zustand beschrieben wird, der durch die Intervention erreicht werden soll (Bundschuh / Winkler 2019). Diese Vorgehensweise beruht „auf einer vermuteten Kette logischer Zusammenhänge zwischen Diagnostik, Grobzielgestaltung, Arbeitsmodell […], Feinziel, Fördermaßnahmen und Abschlussevaluation“ (Pretis 2019, 121). Interventionsplanung soll zudem eine effektive Förderung ermöglichen, steht jedoch andererseits im Spannungsfeld zwischen zielgerichteter Arbeit und zu eng geplanten Maßnahmen, die die Vielzahl menschlicher Lern- und Verhaltensmöglichkeiten zu sehr verengen (Schuhmacher 2004). Hinzu kommt, dass gerade zu Beginn der Diagnostik oftmals darauf fokussiert wird, „was eine Person (noch) nicht kann und nicht die Bedingungen adressiert werden, warum eine Person einer Anforderung nicht gewachsen ist“ (Bernasconi 2020, 126). Eine ausschließlich personengebundene Einschätzung von aktuellen Schwierigkeiten löst jedoch das kommunikative Problem in der Regel nicht. Zudem werden professionellen und privaten Bezugspersonen nur eingeschränkte Handlungsmöglichkeiten gegeben, da die Grunderkrankung der Person mit Bedarf an UK häufig nicht veränderbar ist.

Im Kontext von UK-Interventionen stehen deshalb nicht Maßnahmen im Fokus, die kommunikative Schwierigkeiten über die Person selbst zu verändern versuchen, sondern es setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass insbesondere die Anpassung der Umweltbedingungen zu einem Abbau von kommunikativen Schwierigkeiten führt (Light / McNaughton 2015, Sachse / Bernasconi 2020). In Teilen kann hier ein Widerspruch zwischen in der Theorie geforderter Offenheit und in der Praxis gestalteter Diagnostik entstehen. Hilfreich erscheint eine Loslösung von der Frage nach dem „Was kann er oder sie noch nicht?“ hin zu einem „Warum besteht diese kommunikative Schwierigkeit?“. Eingeschränkte kommunikative Kompetenzen haben nicht nur einen Bezug zu einem Gesundheitsproblem, sondern häufig z. B. zu Krisen oder besonderen Umständen in der Familie, zu kritischen Lebensereignissen oder bisherigen Erfahrungen mit Kommunikation und Interaktion. Verfügt ein Individuum noch nicht über die notwendigen kommunikativen Kompetenzen, so „sollte zuerst gefragt werden, ob es genügend Gelegenheiten gehabt hatte, diese zu erwerben“ (Hollenweger 2019, 36).

2.2Stellenwert und Spezifika in der Diagnostik in der UK

Bei der Begleitung, Unterstützung und Förderung im Kontext der UK hat die Diagnostik seit jeher einen hohen Stellenwert, denn „UK braucht Diagnostik, Diagnostik braucht UK“ (Leber 2009a, 1). Die differenzierte Diagnose der Entwicklung einer u. k. Person zielt dabei auf die Gestaltung kommunikationsfördernder Bedingungen, die Ableitung von Förderbedarfen sowie die Einordnung des kommunikativen Entwicklungsstandes (Wilken 2021b).

Da die drei zentralen Bereiche der UK Diagnostik, Interventionsplanung und Beratung immer eng miteinander verzahnt sind, ist das eine nicht ohne das andere zu denken, und die Diagnostik hat hier in dem Sinne keine isolierte Stellung, sondern ist selbstverständlicher und unabdingbarer Bestandteil jedweder UK-Arbeit (Boenisch / Sachse 2007). Da UK-Diagnostik fast immer auch mit Interventionen verbunden ist, sind auch alle Maßnahmen und Prozesse der Diagnostik von einer pädagogischen oder therapeutischen Zielsetzung geleitet, bei der die erfolgreiche Kommunikationsentwicklung als übergeordnetes Ziel im Mittelpunkt steht (Garbe / Herrmann 2020). Gleichwohl besitzt Diagnostik in der UK einige Besonderheiten, welche ein spezifisches Vorgehen erforderlich machen (Boenisch 2009, Appelbaum 2019). In der UK wird aufgrund der Komplexität und Heterogenität der Zielgruppen nicht von einem Modell ausgegangen, bei dem aus der Diagnostik immer gleichbleibende, kausale Ziele und Maßnahmen abgeleitet werden können, sondern vielmehr muss die Diagnostik umfassend neben den individuellen Fähigkeiten einer Person auch deren Lebenswelt beleuchten und einbeziehen. Dabei steht letztlich die Frage im Mittelpunkt, welche Fähigkeiten, zu erwerbenden Kompetenzen und anzuleitenden Maßnahmen die kommunikative Kompetenz einer Person mit komplexer Kommunikationsstörung nachhaltig verbessern könnten.

Ausgangspunkt in der Diagnostik in der UK ist demnach stets das Individuum mit seinen Interessen, Möglichkeiten der Partizipation und immer eingebettet in das jeweilige Umfeld (Erdélyi / Mischo 2015). Dabei werden diagnostische Erkenntnisse auch für Entscheidungsprozesse in unterschiedlichen Settings sowie im Bereich der Hilfs- und Heilmittelversorgung herangezogen oder eingefordert. Entsprechend liegt hier eine große Verantwortung für die ausführenden Personen, da die diagnostischen Ergebnisse und Erkenntnisse für die betreffenden Personen und ihr Umfeld eine besondere Tragweite mit Blick auf die individuelle Förderung und Unterstützung, aber auch die Lebensqualität und Teilhabemöglichkeiten haben.

Insgesamt stellt UK-Diagnostik eine besondere Herausforderung dar, weil

nahezu keine standardisierten Verfahren existieren, die die Komplexität der Kommunikationssituation einer Person ohne Lautsprache umfassend betrachten,

vorhandene (standardisierte) Verfahren oftmals durch eine spezifische Fokussierung den Blick auf die Gesamtheit der Kompetenzen einer Person verengen bzw. nur Teilaspekte betrachten und

standardisierte Testverfahren, die den Entwicklungsstand über die Lautsprache erfassen, i. d. R. nicht eingesetzt werden können und auch nonverbale Testverfahren sich oftmals aufgrund der vielfach existierenden motorischen Beeinträchtigungen der Zielgruppe nicht anbieten.

Entsprechend erfordert die UK-Diagnostik

intensives Fachwissen zu Entwicklungsverläufen unter den Bedingungen von körperlicher oder kognitiver Beeinträchtigung, Grundwissen zu Beeinträchtigungen im Bereich von Motorik, Wahrnehmung, Sozialisation etc.,

Fachkenntnisse über spezifische Behinderungsbilder wie Cerebralparese, ASS, ALS etc. sowie die entsprechenden Entwicklungsverläufe und Besonderheiten,

Kenntnisse mit Blick auf den regulären Spracherwerb sowie Veränderungen beim Spracherwerb ohne Lautsprache und letztlich

dezidierte allgemeindiagnostische Kompetenzen mit Blick auf die Gestaltung von Diagnostik sowie das Methodenrepertoire hinsichtlich allgemeiner sowie spezifischer Materialien.

Die Vielschichtigkeit der genannten Aspekte führt dazu, dass es bisher nur wenige Gütekriterien für diagnostische Instrumente in der UK gibt und überwiegend informelle und situationsabhängige Maße eingesetzt werden, was die Herausforderung für die diagnostizierende Person weiter erhöht. Dem entspricht auch die mittlerweile gängige Sichtweise, dass allein die gesicherte Diagnose einer bestimmten Erkrankung oder eines Syndroms nur sehr eingeschränkte Hinweise auf die potentielle Entwicklung und die Art und Notwendigkeit spezifischer Unterstützungsmaßnahmen gibt. So bestehen oftmals innerhalb eines Syndroms große Unterschiede mit Blick auf die kommunikative Kompetenz. Exemplarisch sei hier z. B. auf die Trisomie 21 verwiesen, mit der einige Menschen praktisch keine funktionale Sprache ausbilden und andere eine unauffällige Sprache...

Erscheint lt. Verlag 13.2.2023
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Sonder-, Heil- und Förderpädagogik
Schlagworte ABC-Modell • Aus- und Weiterbildung • Bildung • COCP-Programm • Diagnostische Verfahren • Frühförderung • ICF • Inklusion • Kommunikationshilfen • Kommunikation unterstützen • Komplexe Behinderung • Lehramt Sonderpädagogik • Lehrbuch • Partizipationsmodell • Sonderpädagogik • Sonderpädagogik studieren • Soziale Arbeit studieren • Studium Sonderpädagogik • Studium Soziale Arbeit • Teilhabe • Tele-UK-Diagnostik • Tele-UK-Intervention • UK-Diagnostik
ISBN-10 3-8463-6051-1 / 3846360511
ISBN-13 978-3-8463-6051-4 / 9783846360514
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