Sozialarbeitswissenschaftliche Diagnostik (eBook)

Basiswissen zur Diagnostik in der Sozialen Arbeit
eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
163 Seiten
UTB (Verlag)
978-3-8463-5961-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Sozialarbeitswissenschaftliche Diagnostik -  Joseph Richter-Mackenstein
Systemvoraussetzungen
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Die Diagnostik ist ein zentraler Bestandteil der Tätigkeit von Fachkräften Sozialer Arbeit. Mit diesem Lehrbuch stellt Prof. Dr. Richter-Mackenstein die erste vollwertige Systematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik zur Verfügung. Es wird in die zentralen Grundprinzipien und Methoden sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik eingeführt und somit die Basis für Wissen und Können unter besonderer Berücksichtigung der Haltungsbildung rund um die sozialarbeitswissenschaftliche Diagnostik geschaffen. Zu den Grundlagen zählen ein Überblick über das Fach und seine Systematik, das Nachzeichnen seiner historischen Entwicklung sowie die Einführung in zentrale Methoden und Ziele sowie Hintergründe sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik. Lernzielformulierungen zu Beginn und Kontrollfragen sowie vertiefende Literaturhinweise am Ende jedes Kapitels runden das Basiswerk ab.

Prof. Dr. Richter-Mackenstein ist Dipl. Psych., Systemischer Therapeut (SG), staatl. gepr. Motopäde sowie Körperpsychotherapeut. Er hat an der FH Kiel am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit eine Professur für psychosoziale Diagnostik und Beratung.

Prof. Dr. Richter-Mackenstein ist Dipl. Psych., Systemischer Therapeut (SG), staatl. gepr. Motopäde sowie Körperpsychotherapeut. Er hat an der FH Kiel am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit eine Professur für psychosoziale Diagnostik und Beratung.

Vorbemerkungen9
Die Ziele dieses Buches9
Methodisch-didaktische Grundhaltung9
Wie Expert*innen lesen10
Inhalte und Aufbau des Buches11
Fachliche Voraussetzungen13
Literatur14
1. Kapitel: Stand, Gegenstand und Methoden sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik15
Ziele des Kapitels15
1.1 Zur Notwendigkeit sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik16
1.1.1 Ein Fall16
1.1.2 Allgemeines Begründungsbeispiel19
1.2 Definition, Ziele, Gegenstand, Methoden und Güte sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik21
1.2.1 Was ist Diagnostik?22
1.2.2 Formen sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik24
1.2.3 Gegenstand sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik25
1.2.4 Methoden sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik27
1.2.5 Güte diagnostischer Instrumente29
1.3 Systematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik33
1.3.1 Entwicklungslinien einer Systematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik 33
1.3.2 Eine Fachsystematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik35
1.4 Anwendungsfelder sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik37
Zielevaluation38
Vertiefende Literatur38
Literatur39
2. Kapitel: Historische Entwicklungslinien sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik im deutschsprachigen Raum41
Ziele des Kapitels41
2.1 Die Ursprünge sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik bei Alice Salomon42
2.1.1 Erkundigungen einholen43
2.1.2 Interpretation43
2.1.3 Ressourcenermittlung in der Lebenswelt43
2.1.4 Stellvertretende Deutung44
2.1.5 Hilfeplanung44
2.1.6 Resümee44
2.2 Diagnostik in der Zeit des Nationalsozialismus45
2.3 Wechselhafte Bewertung der Diagnostik von 1945 bis 199045
2.4 Entwicklungen um den Jahrtausendwechsel bis heute – Diagnostik verpflichtet sich normativer Prozessgüte46
Fazit49
Zielevaluation50
Vertiefende Literatur50
Literatur50
3. Kapitel: Der Fall als Rahmung sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik53
Ziele des Kapitels53
3.1 Was ist "der Fall"?54
3.1.1 Vom Fall erster bis dritter Ordnung und wieder zurück55
3.2 Was bedeutet Fallanalyse?56
3.2.1 Einfaches prozessschematisches Beispiel56
3.3 Was bedeutet Fallverstehen?58
3.4 Kompetenzvoraussetzungen Sozialer Fallarbeit59
Fazit60
Zielevaluation61
Vertiefende Literatur61
Literatur61
4. Kapitel: Diagnostische Fehlerquellen63
Ziele des Kapitels63
4.1 Grundsätzliches64
4.1.1 Eine Fallvignette64
4.2 Wahrnehmungsfehler, kognitive Verzerrungen und andere Störgrößen65
4.3 Umgang mit Fehlerquellen und Fehlern73
Fazit73
Zielevaluation74
Vertiefende Literatur74
Literatur74
5. Kapitel: Diagnostisches Gespräch und diagnostische Beobachtung76
Ziele des Kapitels76
5.1 Grundsätzliches77
5.2 Merkmale diagnostischer Beobachtung78
5.2.1 Von der unsystematischen bis zur systematischen Beobachtung78
5.2.2 Von der unstrukturierten bis zur strukturierten Beobachtung78
5.2.3 Von der teilnehmenden bis zur nicht-teilnehmenden Beobachtung79
5.2.4 Die Beobachtung in natürlicher oder künstlicher Umgebung80
5.2.5 Standardisierung80
5.3 Merkmale und Formen diagnostischer Gespräche81
Exkurs: Fragetypen und Fragetechniken82
5.4 Praxis des diagnostischen Gesprächs und der Beobachtung83
5.4.1 Beispiel für ein diagnostisches Beobachtungsinstrument83
5.4.2 Beispiel für ein diagnostisches Gesprächsinstrument85
5.5 Zur Güte diagnostischer Gespräche und Beobachtungen87
Fazit87
Zielevaluation88
Vertiefende Literatur88
Literatur88
6. Kapitel: Hermeneutisch-biografisches Verstehen – die idiografische Diagnostik 90
Ziele des Kapitels90
6.1 Grundsätzliches90
6.1.1 Theoretische Einbettung92
Exkurs: Lebensweltorientierung Sozialer Arbeit und der Ansatz zur Lebensbewältigung93
6.1.2 Sinn und Methode94
6.2 Verfahren idiografischer Diagnostik95
6.3 Praxis: sozialpädagogisch-hermeneutische Diagnose96
Fazit101
Zielevaluation101
Vertiefende Literatur102
Literatur102
7. Kapitel: Netzwerkdiagnostik104
Ziele des Kapitels104
7.1 Grundsätzliches104
7.1.

1. Kapitel: Stand, Gegenstand und Methoden sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik

Ziele des Kapitels

1.1 Zur Notwendigkeit sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik

1.1.1 Ein Fall

1.1.2 Allgemeines Begründungsbeispiel

1.2 Definition, Ziele, Gegenstand, Methoden und Güte sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik

1.2.1 Was ist Diagnostik?

1.2.2 Formen sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik

1.2.3 Gegenstand sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik

1.2.4 Methoden sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik

1.2.5 Güte diagnostischer Instrumente

1.3 Systematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik

1.3.1 Entwicklungslinien einer Systematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik

1.3.2 Eine Fachsystematik sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik

1.4 Anwendungsfelder sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik

Zielevaluation

Vertiefende Literatur

Literatur

Ziele des Kapitels

•Die Lesenden erkennen, dass sie im professionellen Kontext immer diagnostizieren. Sie kommen also nicht umhin.

•Entsprechend kennen die Lesenden gute Gründe dafür, weshalb sie so professionell wie möglich diagnostizieren.

•Die Lesenden können mit eigenen Worten ausdrücken,

–was sozialarbeitswissenschaftliche Diagnostik ist,

–was den Gegenstand sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik darstellt,

–welche Ziele sozialarbeitswissenschaftliche Diagnostik verfolgt,

–welche Objekte sozialarbeitswissenschaftliche Diagnostik untersucht

–und welche Methoden sozialarbeitswissenschaftliche Diagnostik benutzt.

•Abschließend können die Lesenden die bisherigen Anwendungsfelder sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik benennen.

1.1 Zur Notwendigkeit sozialarbeitswissenschaftlicher Diagnostik

„Diagnostizieren, das heißt beobachten, unterscheiden, beschreibend kategorisieren, analysieren und bewerten tun wir alle und jederzeit – nur nennen wir es anders!“ (Staub-Bernasconi 2007, S. 287 f.)

Wie dem Zitat zu entnehmen ist, wird in der Sozialen Arbeit nach wie vor nicht selbstredend von einer eigenständigen Diagnostik gesprochen – und das hat sich auch seit 2007 kaum verändert. Entsprechend betitelte Dieter Röh (2012, S. 10) einen Aufsatz mit „Unsere Profession entdeckt ihre Diagnostik (neu)!“. Dass die Soziale Arbeit ihre Diagnostik aber neu entdeckt – ja vielleicht auch entdecken muss –, hängt wesentlich damit zusammen, die eigene Verantwortung für folgenschwere Fallentscheidungen zunehmend akzeptieren zu können. Denn gerade dann, wenn es um zuweisungsdiagnostische und risikoabschätzende Entscheidungen geht, sollten möglichst zuverlässige Erkenntnisse generiert werden. Um es schlicht auszudrücken, kommen wir in der Sozialen Arbeit eben nicht umhin, auch Entscheidungen zu treffen, welche mit lebensweisenden Konsequenzen verknüpft sind (z. B. in Fragen des Kindeswohls oder bei gutachterlichen Entwicklungsprognosen straffällig gewordener Jugendlicher). Infolge dieser Verantwortung sind wir unseren ethischen Rahmenbedingungen entsprechend faktisch gezwungen, bestmögliche Entscheidungen zu treffen. Wissenschaftlichkeit zur Voraussetzung nehmend, erscheint es also nur folgerichtig, dies auf einer möglichst breiten, sachlichen und sicheren Informations- und Einschätzungsgrundlage zu tun.

Das alles klingt zunächst einmal nach einem mehr oder weniger sinnvollen Appell, wird aber später auch noch fachwissenschaftlich argumentativ unterfüttert. An dieser Stelle soll es jedoch bereits an einer konkreten Fallvignette1 exemplarisch verdeutlichen werden.

1.1.1 Ein Fall

Ein junger Sozialarbeiter ist in einem Jugendhilfezentrum neben seiner Tätigkeit für einen Jugendclub auch als Betreuer für angehende Erwachsene im Probewohnen (einer Übergangseinrichtung von der vollstationären Hilfe zur Erziehung in die Selbstständigkeit) angestellt. Im Rahmen seiner Betreuungstätigkeit begleitet er seit Kurzem einen jungen Mann (Deniz, gerade 18 Jahre alt geworden), der sich fast täglich selbst verletzt (schneidet, ritzt) und regelmäßig davon spricht, sich das Leben nehmen zu wollen.

Bis vor seinem Einzug in die WG des betreuten Wohnens wurde Deniz für mehrere Wochen stationär in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie behandelt und mit der Empfehlung entlassen, eine ambulante Psychotherapie zu machen. In das sozialpädagogisch betreute Wohnen kam Deniz, da er in seiner unmittelbaren häuslichen Umgebung wenig Unterstützung und mitunter Feindseligkeit erlebt, seine Eltern sich ein Zusammenleben nicht mehr vorstellen konnten, er zugleich jedoch über genügend Voraussetzungen verfügt, um konkret auf die selbstständige Lebensführung vorbereitet zu werden.

Der mit einer Mitarbeiterin des Allgemeinen Sozialen Dienstes ausgehandelte Auftrag für den Sozialarbeiter lautet: Unterstützung von Deniz bei der Selbstständigkeitsentwicklung (angefangen bei der Alltagsausgestaltung bis hin zu Behördengängen), Stabilisierung des Status-Quo seines seelischen Zustandes und Unterstützung im Aufbau von Selbstwirksamkeitsüberzeugung, Selbstwertgefühl und Ressourcen.

Auftrag an Sie: Stellen Sie sich vor, Sie seien der Sozialarbeiter, sind Deniz erst einmal – und zwar bei einem Hilfegespräch – begegnet und sollen nun alsbald mit der Betreuung starten. Wie könnten die nächsten Schritte aussehen? Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und machen Sie sich gern hierzu Notizen.

Ihre Antworten auf die oben formulierten Fragen werden sicherlich u. a. davon abhängen, wie Sie das Trippelmandat auslegen, welche konzeptionellen und theoretischen Vorlieben und Kenntnisse Sie haben und auf welche konkreten praktischen Erfahrungen Sie im Arbeitsfeld mit vielleicht ähnlichen Fällen zurückgreifen können. Manche von Ihnen werden nun ggf. sagen, dass Sie dem jungen Mann erst einmal begegnen wollen, um mit ihm selbst über seine Wünsche, Vorstellungen einer Zusammenarbeit, ggf. gar über seine Ziele für dieses Arrangement oder gar sein Leben zu reden. Andere werden möglicherweise bereits hier sehr konkrete Vorstellungen davon haben, was Deniz bräuchte, um ein noch besser gelingendes Leben zu führen. Und wieder andere werden gar bezweifeln, dass eine sozialpädagogische Arbeit angezeigt ist – schließlich scheint Deniz präsuizidal zu sein (sich ernsthaft über einen Suizid Gedanken zu machen). Wie auch immer Sie sich selbst ein weiteres Vorgehen vorstellen, Sie werden möglichst verlässliche Informationen benötigen, um zu Ihren Entscheidungen zu gelangen und um die folgenden Schritte zu planen. Streng genommen ist ein solches Vorgehen bereits ein diagnostisches Vorgehen und ergibt auch Sinn; schließlich wollen Sie Deniz so gut wie möglich helfen. Für eine erfolgsversprechende Interventionsplanung mit Deniz ist eine Sammlung, Auswertung, Bewertung und Interpretation hinreichend zuverlässiger und hilfreicher Informationen – und zwar vor einem professionellen Hintergrund – unabdingbar, um Ziele zu erreichen – relativ unabhängig davon, wie die konkreten Ziele am Ende aussehen mögen oder die Mittel, diese zu erreichen.

Erste Anhaltspunkte erhalten wir u. a. über spezielle Erstgespräche (Anamnese und Exploration). Unterstützt können die hier gesammelten Informationen durch Akteneinsicht, Berichte und durch andere Informationsquellen werden. Um schließlich einen ersten Überblick über Deniz’ Situation zu erhalten, können die gesammelten Informationen beispielsweise in einem psychosozialen Koordinatensystem eingeordnet werden (s. u.). Hiernach wird sehr schnell deutlich, an welcher Stelle sozialarbeiterisch angesetzt werden kann oder auch welche weiteren diagnostischen Schritte (u. U. unter Zuhilfenahme geeigneter diagnostischer Instrumente wie Fragebögen, Klassifikationssysteme und Tests) notwendig wären, um zusätzliche Informationen zu erhalten, Informationen zu spezifizieren oder auch zu sichern.

Das psychosoziale Koordinatensystem Deniz’ (Abb. 1.1.1) macht nun u. a. deutlich, dass er über sehr viele persönliche Ressourcen und Stärken verfügt, welche einerseits noch ausbaufähig sind (z. B. Musikalität), oder andererseits in einen lebensbewältigenden Einsatz gebracht werden könnten (z. B. Intelligenz, Kreativität, Feinfühligkeit).

Abb. 1.1.1: Psychosoziales Koordinatensystem

Zudem wird über das Koordinatensystem deutlich, dass umweltbezogenen Ressourcen bei Deniz nur marginal ausgebildet sind; mit „gesicherter Unterkunft“ ist das betreute Wohnen gemeint und auch die „Freundin“ scheint noch eher ambivalent auf Deniz’ seelische Stabilität zu wirken (war sie doch bis vor kurzer Zeit noch mit dem Mitbewohner von Deniz liiert). In diesem Feld könnten die...

Erscheint lt. Verlag 16.1.2023
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Basiswissen • Beratung • Diagnostik in der Sozialen Arbeit • Entwicklungspsychologie • Euthanasie • Familiengericht • Hermeneutische Methode • Jugendamt • Jugendhilfe • Jugendpsychologie • Kinderpsychologie • Kinderschutz • Kindertageseinrichtung • Kinder- und Jugendpsychiatrie • Körperliche Misshandlung • Lehrbuch • Methoden • Missbrauch • Misshandlung • Nationalsozialismus • Netzwerkdiagnostik • Psychologische Gutachten • Scheidung • Seelische Misshandlung • Sorgerechtsentscheidung • Sorgerechtsentzug • Sozialarbeitswissenschaft • Soziale Arbeit studieren • Soziale Diagnostik • Sozialgericht • Soziogramm • Studium Soziale Arbeit • Verwahrlosung • wissenschaftlich arbeiten
ISBN-10 3-8463-5961-0 / 3846359610
ISBN-13 978-3-8463-5961-7 / 9783846359617
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