Transfer & Chance - Burghäuser Bluemel

Transfer & Chance (eBook)

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2022
188 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7568-9966-1 (ISBN)
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Vieles im Dasein -im Alltag ist fließend, unterliegt dem hoffentlich gutem . Worauf sich über die Sichtweise hinaus, eben die Örtlichkeit vor neuer Umgebung und Umfeld verändert. Und des Autors neue Heimat - existenziell geschäftlicher Distanz und Neuausrichtung geschuldet wie im Sog aufs Altenteil hin zurück. Dann nach hierhin ins Niederbayerische Rottal zu verorten wusste schon in Abkehr um Nachrede und brodelnder Gerüchteküche. Hätte es indessen an neuen Erfahrungen und Merkmalen umso weniger gemangelt - während ohnehin hier manches anderslautend gegenwärtig ist denn erwartet. Wie eben zurückblickend um die 50/60er-Jahre noch - und der Fernseher eben längst nicht zum Standard erklärt gewesen wäre damals. Sind auch Landestypisch - einst belächelt mentale Eigenheiten einer gewissen Annäherung geschuldet, nunmehr gewichen. Während in meiner Rolle nach Hinnahme Bank-politischer Eingriffe in den Wirtschaftskreislauf, die Flucht nach vorne angesagt war. Indem ich ähnlich der Metapher wie - diesen Drang für Neues verspürt hatte hin zu . Und die Gesellschaft hier wie dort dann angenehm und lebenswert zurückkommt - undessen eben alles an Dinglichem wohl gesonnen und zufriedenstellend erscheint. Hingegen im anderen Falle dann - jedweder Kontaktfreude Fluidum und Eins-Sein jäh genommen und fortan durch Frust und Seelenschmerz ersetzt wäre. Vermag dann die weise Kunde - , noch ein Stück-weit Anschub, Haltung und Lösungsansatz zu vermitteln helfen.

Autor namens Burghäuser-Bluemel - geb. 07. Mai 1947, hat nach Jahren in der Haustechnik allzu spät sich des Zugangs zur Psychologie erfreut und wieder erkannt. Zwischen geschoben im Handel und Vertrieb mit Baugerät & Baumaschinen - war dann der Reinfall kraft einer politischen Verschwörung mit dem Anschein einer Hausbank namens Sparkasse Dachau, hinzunehmen. Gefolgt von Partei-politischer Willkür - um deren Einflussnahme ins Dachauer Baumarkt-Geschehen, sollte über OBI-Dachau Bezug zu HAUB-Tengelmann genommen sein. Woraus das an Relevanz für diesen Buch-Titel namentlich der , hatte entstehen können. Wie vorausgehend auch zuhauf an Stoff daraus hervor gegangen war wie zum Erstlings-Werk im Titel - ließ die Symbiose aus dem Produktions-Verbindungshandel hin zu mehreren Jahren im Münchner . Schließlich kraft des Groß-Einzelhandels aus der Baumarkt-Linie, dem weiten Ressort des technischen Kaufmanns alles weitere dazu Schrittweise in praktischer Umsetzung im Tagesgeschäft anwachsen. Und nicht minder überstrahlt von der Industrie mit zig-tausend Handelswaren an Werkzeug & Gerätschaft - von der Schubkarre bis zum City-Baukran, war dem Verkaufspersonal bald schon ein 400-seitig Haus-eigener Katalog fortan aufgelegt an die Hand gegeben. Wobei die Liebe zur Psychologie des Autors -sich insbesondere im Maschinengeschäft, als best gewogener Wegbereiter trotz modernster Technik bis hin zum integrierten Bord-Computer. Im Widerschein der Werke eines - sich stets Bahnbrechend erwiesen hatte. Und gefolgt vom später aufgelegten Buchtitel - möge dazu aus der Würzburger Blutlinie namens der . Die Mitgliedschaft zur mütterlichen Einfluss genommen haben. Während die väterlich Dachauer, Tutzinger und Augsburger Bluemels - auf die Herzögliche Kupferschmiede mit Gerechtigkeit für Oberbayerns Burghausen wie das Niederbayerische Landshut zurück gehen. Und der später erworbenen München-Dachauer Kupferschmiede mit Gerechtigkeit für Münchens damals 150-an der Zahl betriebene Brauereien. Noch heute das Design der Wirtsleut´ an der Fassade des , fröhliche Urständ, Historie und Handwerkstradition zurück seit dem Jahre-1771 -verkündet.

Und gemessen daran hingegen an dieser doch markig erhabenen Dachauer-Anhöhe – man den einst gebührend wie royal vollzogenen Erwerb nach skizzierter Absicht wie zu Hofe im so erlauchtem Familien-Rat, eloquent vorgeführt bekommt. Im gewogenem Flair einer damaligen Dynastie wie im Profil aus Welten um die Dachauer-Grafschaften befindlich. Zu sehen um ein gegenständlich 4-flügelig, absolut herrschaftlich gewogenes Sommer-Schloss auf dieser thronend markanten Anhöhe übers Land und Idylle ursprünglich hinweg gleitend. Bevor sich dann <Herzog Albrecht der IV.>, schließlich diesem beherztem Areal wie dem eines alles überragenden Schlossgartens – wie betulich gewogen in Muse und Stil des <Renaissance> beherzt und profund noch gewidmet haben wollte. Um es zeitgenössisch dann mit Blumen und Kräutern errichtet zu haben.

Worauf kaum gut 100-Jahre mit des Volkes-Allianzen und bereichernd an Allotria zu Füßen noch ins Land gegangen sein sollten – um diesen Hofgarten neuerlicher Umgestaltung gelungen auch allen Erwartungen unterzogen zu haben.Indessen jedweder Kritik Trittsicher gegen-haltend, doch gut Rechnung getragen war – anno-1715 eben ganz des Geschmacks um Würde-voll <Erlaucht> wie eines <Kurfürsten Max-Emanuel> treu folgend auch behutsam zu-Werke gegangen war. Und diesen vielschichtig erdacht wie gewogenen Plänen um des Hof-Baumeisters namens eines Joseph Effner nach – dann zu treuen Händen des Hofgärtners Christoph Effner, man auch nicht minder kundig befindlich gewesen war.

Und fern jedweder Zweifel um dessen viel beachtete Ausübung zuvorderst doch dem des französisch gewidmetem Barocks streng gefolgt auch zugange gewesen. War man bis hin zum später angelegten Obstgarten opportun dann bis hinein in die Neuzeit – auch erhellend gepflegt fortan furios dabei geblieben. Bevor man westlich noch den original skizziert wie streng nach empfunden <Englischen-Garten> – im direkten Übergang dann über Jahrzehnte hinweg hoch gewachsen Jahr für Jahr, so gesehen besorgt hinterher gekommen war. Eben im Kontext um Laub- und Nadelholz schließlich fortan bereichernd noch hinzu gewinnend wie von Flora und Fauna umwoben nach gekommen sein wollte. Unisono gerade-mal einen Steinwurf nur vom heutigem Schloss-Saal und der mit Ende der 70er-Jahre revitalisiert als auch im Abbild des Unikats einer hochwertigen Holzkasetten-Decke dann allerseits bestaunt befindlich auch ins Visier genommen. In geringer Entfernung nur dazu und beflügelt herab grüßend in Harmonie und Einklang zum gerade-mal virtuos aufspielendem Klassik-Orchester. Nicht selten um Tonart nach erfrischend wie getragen <Allegro und Andante> auch wohltuend Ergänzung verleihend über alle Register hin- weg in voller Grazie grüßend. Nachdem man sich behutsam deren Fortbestand und Revitalisierung – umsorgt wie über Jahre hinweg eingehüllt und beschützend längs der monumental Münchner Ludwigs-Straße befindlich Schutz-suchend erhalten hatte. Eben epochal verspürend und behutsam dort oben im Speicher eingelagert in betulicher Liebe ums Detail – eben für alle Zukunft opportun gesichert gewesen.

Und dies nicht minder eben überschäumend allem an Response an betulich wieder-belebender Rückkehr um Sinnlichkeit und Historie beizeiten schon verliehen und geklärt gewesen war. Bevor dann nach Jahren in gewogen kompetenten Händen alsbald zum gegebenem Zeitpunkt eben alles getan war übers versiert gestaltende Bauamt am Schloss Nymphenburg. Wie versiert stets allen-Orts zu Hofe Staats-tragend zugange. Um diesem massiv-hölzern gekonnt erhaben feudalem Gesamt-Kunstwerk gebührend dessen einst jeher gewohnten Platz im Prunkvollem Schlosssaal-Dachau in Händen der „Vereinigten Werkstätten“ zurück zu geben. Um dann bei gut Präsenz und Lob an Film, Funk & Media – in voll-flächiger Pracht und Anmut wieder gelingend von viel Ehre und jovialer Festivität. Eben gebührend mit allem um Rang und Namen versehen mit-samt Dienst-Limousine, dann gewürdigt zurück bekommen zu haben.

Ohne jedweden Aufwand an Kosten und Mühen je gescheut. war bei vollständiger Einrüstung kraft des Podium-gerüstes über den gesamten Saal hinweg – auf seither schon aller-bestens gewogen erhaltenem Tanz-Parkett im Zeichen fein gewachsen edler Dachauer-Eiche womöglich statisch gut ab-gelastet. Indessen dieser Verkörperung um die Baukünste deren Würde und Geschichte über alle Zeitverläufe hinweg – stets Heils-bringend und erhaben so gesehen eben angediehen erhalten sein wollten. Gemessen eben um all' Diejenigen mit Muse, Poesie, Sinn und Verstand um diese selten edel gewogen urbanen Bayerischen Baukünste – seither hierzulande nobel erdacht und versiert geschaffen auch.

Worauf es dann epochal wie seither schon, so manch Festivität auszurichten gab – feudal wie neuzeitlich gewogen stattfindend. Wie in erbaulich an Würde und Wertschätzung bei gelungen an Patina, Erhalt & Dekor erdenklich – als auch an überbordend Politpflicht und vielfach an CSU-Granden im Blitzlicht an allen Ecken und Plätzen doch allzu gerne auch befindlich. Um übers Vestibül und graziös hochwertig an Marmorstufen rauf und runter – dem Leitsatz nach „Sehen und Gesehen-werden“ blumig umworben vor Presse möglichst nach gekommen zu sein. Fern jedweder Zweifel daran – nach Erhalt der schmucken Einladung eben bevorteilt dabei sein zu wollen. Wie im jeweiligem Campus gut und gerne integriert und aufgehoben – auch ohne eines honorigen Landesfürsten-FJS mit-samt üblich an Entourage vor-Ort, der Festivität die Sorge ums Gelingen genommen war ums Dachauer Politbüro bei nicht immer unverfänglich Geldwerten Verknüpfungen mitsamt der Tea-Party.

So ließe sich fortan geblendet auch davon – freilich vom schwerlich unaufgeräumtem Weg ums Lernziel diesseits wie erstmal hinein reichend ins Haus-technische Handwerk trotz manch Nährwert auch. Eben kaum unbeschwert nacherzählen oder reden wollen darüber im unbedarftem Umfeld daheim. Indessen manch wichtige Plattform liegen gelassen war in FH-Ebene zumindest – vorbei-geeilt lediglich familiärer Sorge um das heimische Fortkommen wegen geschuldet. Und gefolgt in psychosomatischer Auswirkung, eben organisch hinweisend die falsch genommene Route im Gegenwind aus elterlich jäh durchlebtem Zwiespalt reflektiert gewesen war.

Dann eben analog längs einer allzu durch-eilten Lebens-Autobahn in überbordend betont familiär und total instabiler Tradition und Fetisch – gemessen quasi eben „auf der Stelle drehend“. So würde sich zuallererst hingegen doch die Frage um ein wahres Zuhause, kraft eines adäquat sozialen Umfeldes – wie unweit des Kulturkreises von mittelalterlichem Baustil und allerbester Gesellschaft einst umgeben. Unisono doch gestellt haben wollen. Wie im Nexus eben müßig durchlebter Jahre hinweg zur bedauerlich kaum Trittfesten Gegenwart dann im Tross niemals geendeter Phantom- und Märchen-Welten im Sog persönlicher Aufwertung. Und von alledem an Gesellschaft, Respekt, Würde und Ehren im naheliegendem Umfeld dort-hin ergänzend – sich hätte schwerlich nur aufschließen lassen im beruflich allmählich ausgedehntem Alltag.

Weswegen es all denen um Anspruch und Verschwörung um mich und meinen Betrieben schon mal leicht gemacht war – kraft des politisch infiltrierten Sparkassenplatzes und Münchner Hot-line inklusive manch CSU-Anleihen. Dann nahe 'd'ran der Metapher – „der größte Lump' im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant“ über alles hinweg setzend. Sollte indessen alles getan sein am Tisch einer suspekten Geldhaus-Equipe aus der Unterwelt.

Schon um ganz nebenbei noch als Bauland-Verkäufer bei <1 v.h.> an Provision, stets nur gut gepunktet zu haben. Was bemerkenswert trotz installierter Immo-Abteilung im Hause, dem Treiben um die Vorstands-Riege dann geradewegs milde Richter hinterher gezogen hatte. Und freilich unisono im Delikt um Leichtfertigkeit, Täuschung und grober Amtsverletzung – sollte man schließlich bei geringer Geldstrafe dann davon gekommen sein von Amtsenthebung halbwegs nur überschattet.

Ohne sich der Partei-politischen Weisung ergeben – dabei auch meinen Betrieben schwerst betroffen davon, im Sinne eines Vergleichs fair und glaubwürdig abseits des Rosstäuschers geübt haben zu wollen. Wozu man als operativ I.Baumarktler der Stadt. präsentiert im mittelständischem Format als Franchise-OBI – von der Freien Marktwirtschaft erst-mal den Spiegel vorgehalten bekam. Worauf man den „Hahn“ mit allem an Verneinung, Wegschauen und bitter üblen Konsequenzen mehr – ultimativ abzudrehen wusste im Abbild um den “München-Dachauer Geniestreich“ als Kreiseigener OBI-Dachau. Analog eben als Öffentlich-rechtlicher Fremd-Geher zugange, kraft des angekauft profunden Systemgebers mit Lizenz „zum Töten“ und zum Verleugnen.

Worauf mein damaliger Anwalt echauffiert im Kaffeehaus am Lenbach-Platz – sich kaum hätte gewogen verhalten wollen dort-hin, sich mit Leuten vom kommunalen...

Erscheint lt. Verlag 27.12.2022
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Chance
ISBN-10 3-7568-9966-7 / 3756899667
ISBN-13 978-3-7568-9966-1 / 9783756899661
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