Wie Anton S. Makarenko ein Klassiker der Pädagogik wurde
Berliner Wissenschafts-Verlag
978-3-8305-5161-4 (ISBN)
Anke Dreier-Horning spürt die unterschiedlichsten Narrative und Mythen der Rezeption Makarenkos in Ost und West auf und konfrontiert diese mit den historischen Tatsachen. Ihre Analyse dekonstruiert bestehende und bisher als verlässlich angesehene Erzählformen, indem sie wirkungsmächtige Faktoren (z.B. die Erhebung Makarenkos in den Rang eines Klassikers) sichtbar macht und problematisiert.
Dr. Anke Dreier-Horning, geb. 1982, Studium der Philosophie, Sozialwissenschaft und Pädagogik, Co-Geschäftsführerin des Deutschen Instituts für Heimerziehungsforschung und Lehrbeauftragte für Ethik und Geschichte der Sozialen Arbeit an der Ev. Hochschule Berlin. 2020 Promotion an der Universität Rostock, Forschungsschwerpunkte: Sowjetische Pädagogik der 1920er Jahre, DDR-Jugendhilfe und Heimerziehung, DDR-Rehabilitationspädagogik und Kinderpsychiatrie.
Erscheinungsdatum | 27.10.2022 |
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Reihe/Serie | Schriftenreihe des Deutschen Instituts für Heimerziehungsforschung |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 380 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | DDR-Heimerziehung • DDR-Pädagogik • Gorki-Kolonie • Götz Hillig • Herman Nohl • Kinderrepublik • Kommunistische Erziehung • Makarenko-Referat • Pädagogik • Pädologie • Reformpädagogik • sowjetische Pädagogik |
ISBN-10 | 3-8305-5161-4 / 3830551614 |
ISBN-13 | 978-3-8305-5161-4 / 9783830551614 |
Zustand | Neuware |
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