Homo Ludens

Versuch einer Bestimmung des Spielelements der Kultur. Mit der Rektoratsrede von 1933 "Über die Grenzen von Spiel und Ernst in der Kultur". Aus dem Niederländischen von Annette Wunschel

(Autor)

Buch | Hardcover
281 Seiten
2023 | 2023
Brill | Fink (Verlag)
978-3-7705-6678-5 (ISBN)
59,00 inkl. MwSt
Der siebte und letzte Band der Reihe "Huizinga Schriften" bringt die Neuübersetzung des berühmten "Homo Ludens" von 1938, der das Denken des Spiels seither maßgeblich beeinflusst hat. Das Werk bestimmt Spiel als ein kulturkonstitutives Element und entfaltet dessen Formen in der Sprache, im Recht, im Krieg, in der Wissenschaft, in der Philosophie, im Sport und in der Kunst an Beispielen aus zahlreichen Disziplinen. Ergänzt wird diese wichtige Neuübersetzung durch die ebenso überfällige Übersetzung von Huizingas Rektoratsrede "Über die Grenzen von Spiel und Ernst in der Kultur" von 1933, die im Deutschen bisher nur als Selbstübersetzung zugänglich war.

Johan Huizinga (1872-1945) war Professor für Geschichte an den Universitäten Groningen und Leiden und ein bedeutender niederländischer Kulturhistoriker, u.a. Verfasser des Herbst des Mittelalters und Homo ludens, die zu zeitlosen Klassikern geworden sind.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Huizinga Schriften ; 7
Übersetzer Annette Wunschel
Sprache deutsch
Maße 134 x 214 mm
Gewicht 1 g
Themenwelt Geschichte Teilgebiete der Geschichte Kulturgeschichte
Sozialwissenschaften
Schlagworte Play • play in art • play in language • play in law • play in philosophy • play in science • play in sports • play in war • Spiel • Spiel im Krieg • Spiel im Recht • Spiel im Sport • Spiel in der Kunst • Spiel in der Philosophie • Spiel in der Wissenschaft • Spiel in Sprache
ISBN-10 3-7705-6678-5 / 3770566785
ISBN-13 978-3-7705-6678-5 / 9783770566785
Zustand Neuware
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