Manifesto. Warum ich niemals aufgebe. Ein radikal ehrliches und inspirierendes Buch über den Lebensweg der ersten Schwarzen Booker-Prize-Gewinnerin und Bestseller-Autorin von Mädchen, Frau etc. (eBook)

Warum ich niemals aufgebe
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2022 | 1. Auflage
256 Seiten
Tropen (Verlag)
978-3-608-11861-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Manifesto. Warum ich niemals aufgebe. Ein radikal ehrliches und inspirierendes Buch über den Lebensweg der ersten Schwarzen Booker-Prize-Gewinnerin und Bestseller-Autorin von Mädchen, Frau etc. -  Bernardine Evaristo
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Frau. Schwarz. Lesbisch. Prekär. Schriftstellerin. Vierzig Jahre lang waren das die Stigmata, mit denen Bernardine Evaristo konfrontiert wurde. Doch von Anfang an hat sie dagegen angekämpft, dagegen angeschrieben, sich eingesetzt. Für einen Raum der Vielfalt und Toleranz für alle. In Manifesto erinnert und erzählt sie erstmals ihre einzigartige Geschichte, die Höhen und die Tiefen ihres Lebens, von der Kindheit im armen Süden Londons in den 1960er-Jahren bis hin zum Durchbruch mit dem Gewinn des Booker Prizes, als erste Schwarze Frau - ein Manifest dafür, niemals aufzugeben. 1959 als Tochter einer englischen Mutter und eines nigerianischen Vaters geboren, aufgewachsen im armen Süden Londons, war Bernardine Evaristo dazu bestimmt, als Mensch zweiter Klasse gesehen zu werden. Rassismus wurde erst 1965 zur Straftat erklärt und bis zur gesetzlichen Gleichbehandlung der Frau dauerte es noch einmal zehn Jahre. Doch sie lernte schon von klein auf, dass es sich nicht lohnt, ihre Herkunft zu verstecken. Dass sie vielmehr gerade deswegen ihr Leben leben, sich ausprobieren muss. Und so erzählt sie von ihren Lieben, ihrer Familie, aber auch ihrem Ringen mit der Kunst und ihrer Suche nach einer eigenen Sprache für ihre Erfahrungen. Vom Ausprobieren queerer Beziehungen, dem Leben im künstlerisch-explosiven London der 1980er- und 1990er-Jahre und auch der Beharrlichkeit, die sie sich als Mensch, als Frau und als Autorin aneignen musste, um ihre Ziele zu erreichen und schließlich 2019 als erste Schwarze Frau den Booker-Preis zu gewinnen und den internationalen Durchbruch zu schaffen. Das intime, inspirierende und kompromisslose Zeugnis eines faszinierenden Lebens. Ein augen­­­öffnendes Buch und mitreißendes Leseerlebnis.

Bernardine Evaristo, geboren 1959, wuchs als viertes von acht Kindern in London auf. Sie ist Professorin für Kreatives Schreiben an der Brunel University London und Präsidentin der Royal Society of Literature. Sie gewann als erste Schwarze Autorin den Booker-Preis für ihren Bestsellerroman Mädchen, Frau etc. (2021). Außerdem bei Tropen erschienen: Manifesto. Warum ich niemals aufgebe (2022), Mr. Loverman (2023) und Zuleika (2024). 

Bernardine Evaristo wurde 1959 als viertes von acht Kindern in London geboren. Sie ist Professorin für Kreatives Schreiben an der Brunel University London und stellvertretende Vorsitzende der Royal Society of Literature. Für ihren Roman Mädchen, Frau etc. wurde sie als erste schwarze Schriftstellerin 2019 mit dem Booker-Preis ausgezeichnet. Tanja Handels, geboren 1971 in Aachen, übersetzt zeitgenössische britische und amerikanische Romane, u.a. von Zadie Smith, Regina Porter, Nicole Flattery und Charlotte McConaghy. Für ihre Übersetzungen wurde sie vielfach ausgezeichnet, zuletzt 2019 mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis.

»Die persönlichen Geschichten, die Evaristo erzählt - die großen Lieben ihres Lebens, die, die nie eine Chance hatten, die, denen man gar nicht erst eine Chance hätte geben sollen - dienen als Antrieb für das zentrale Thema: ihre Ehrlichkeit in Bezug auf Ablehnung und demzufolge die Kraft, niemals aufzugeben. [...] Evaristos Enthüllungen über die nackten Tatsachen des Veröffentlichungsprozesses ihres Buches fühlen sich an, als würde man in ein großes Geheimnis eingeweiht.«
Kuba Shand-Baptiste, The Guardian, 13. Oktober 2021

»[Es] gelingt […] Bernadine Evaristo überzeugend, von einem individuellen Reifeprozess zu erzählen und darin gleichzeitig umfassende gesellschaftliche Entwicklungen zu spiegeln. Entstanden ist eine optische, energiegeladene Autobiografie, die einen langen Weg in den Blick nimmt, der bestimmt ist von einem unerschütterlichen Glauben an sich selbst. Ein erstaunliches Leben und ein erstaunliches Buch.«
Holger Heimann, Ö1 Ex libris, 20. Februar 2022

»Bernadine Evaristos Biografie […] ist eine ehrliche, einfühlsame, mutmachende und sogar humorvolle Abrechnung mit Rassismus, Sexismus und Diskriminierung. […] 'Manifesto' ist ein ehrliches Buch. […] Ein Text, der zum Nachdenken bringt, der reflektieren lässt, wer man ist und was man erreichen will, und der zudem Mut macht.«
Sandra Lippet, Queer.de, 15. April 2022

»Ihre Geschichte ist eine Geschichte der Überwindung von Rassismus und Frauenfeindlichkeit, um eine Bestsellerautorin zu werden.«
Tomiwa Owolade, The Times, 03. Oktober 2021

»Die lebendigen, bewegenden und witzigen Memoiren der Booker-Preis Gewinnerin«
Alex Peake-Tomkinson, The Standard, 04. Oktober 2021

»Sprüht vor Vitalität« Financial Times

»Evaristo erzählt mit genauem, auch gnadenlosen Blick, pointiert und ironisch von den Dingen, die zu lange im Schatten standen und bis heute stehen.«
ttt, 14. Februar 2021

»Den humorvollen, warmherzigen Blick, der ihre Romanfiguren so lebendig macht, wendet sie in ihrem Memoir auf sich und ihre Weggefährten an. Es ist das Buch einer Frau, die lange an ihren Erfolg geglaubt hat, bevor der sich tatsächlich einstellte. Es ist keine Lektion im vielzitierten positive thinking, aber es strahlt einen Optimismus aus, der wohltut.«
Jackie Thomae, Deutschlandfunk Kultur, 08. Februar 2022

»'Manifesto' ist eine Meditation über Identität und Dichotomien, vor allem aber ein Rückblick auf die Unwägbarkeiten, die ihre [Evaristos] Lebenslinien durchziehen. […] Bloß erzählt sie nicht nur die eine Geschichte ihres Lebens, sondern viele Geschichten und Anekdoten, die sich als erzählerische Assemblage zu einem Bild verdichten.«
Kira Kramer, FAZ, 19. April 2022

»Bernardine Evaristo erzählt die Geschichten, die der Literatur noch fehlen.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

»Bernadine Evaristo […] hat […] ihre Lebensphilosophie aufgeschrieben. Und das so klug und aufrichtig, dass es beglückt. […] Tatsächlich ist "Manifesto" […] von einer entwaffnenden Aufrichtigkeit, die darin wurzelt, dass Evaristo sich offenbar selbst so gut durschaut hat wie eine kluge Schriftstellerin ihre Figuren.«
Eva Thöne, Der Spiegel, 21. Januar 2022

»[Evaristos] Manifesto [ist] rasant und komisch, brachial und anrührend, meistens selbstironisch und vor allem: hemmungslos ehrlich.«
Jutta Person, Die Zeit, 03. Februar 2022

»Informativ und witzig, erhellend und aufklärend.«
Hans Durrer, B&B – Bilder und Bücher, 23. März 2022

»Eine solche aufrechte und beherzte, erfrischend humorvolle und undogmatische Stimme will man häufiger hören im öffentlichen Diskurs und der Literatur.«
Alexandra Friedrich, NDR, 02. Februar 2022

Als Teile der Menschheit insgesamt, der human race, tragen wir die Geschichten unserer Abstammung allesamt in uns, und ich bin neugierig darauf, was meine dazu beigetragen hat, mich zu der Person, der Autorin zu machen, die ich geworden bin. Mir ist klar, dass mir viele Generationen von Menschen vorausgegangen sind, die von einem Land in ein anderes ausgewandert sind, um sich dort ein besseres Leben zu schaffen, Menschen, die über die künstlichen Konstrukte namens Grenzen und die menschengemachten Hürden aus Kultur und Race hinweg geheiratet haben.

Meine englische Mutter lernte meinen nigerianischen Vater 1954 bei einer Commonwealth-Tanzveranstaltung im Zentrum von London kennen. Sie studierte damals an einem von Nonnen geleiteten katholischen College in Kensington, um Lehrerin zu werden; er machte eine Ausbildung zum Schweißer. Sie heirateten und bekamen in den folgenden zehn Jahren acht Kinder. In meiner Kindheit und Jugend wurde ich als »Mischling« bezeichnet, wie Menschen mit Schwarzen und weißen Wurzeln damals genannt wurden. All diese Kategorisierungen – negro, »farbig«, bi- oder multiethnisch, Schwarz, mixed-race, of colour – dienen so lange als akzeptierte Bezeichnungen, bis sie ersetzt werden. Inzwischen wissen wir, dass »menschliche Rassen« – im Sinn einer biologischen Tatsache – gar nicht existieren und wir als human race 99 Prozent unserer DNA teilen. Unsere Unterschiedlichkeiten sind nicht systematischer Natur, sondern anderen Faktoren wie beispielsweise Umwelteinflüssen geschuldet. Trotzdem ist »Race« aber gelebte Erfahrung, und ihre Auswirkungen sind daher enorm. Dass wir das Konzept als fiktiv durchschauen, heißt nicht, dass wir auch ohne die Kategorisierungen auskämen, zumindest noch nicht.

Als ich ein Kind war, galt das Konzept »Schwarz und britisch« gemeinhin als Widerspruch in sich. Wer in Großbritannien geboren war, erkannte People of Colour nicht als vollwertige Mitbürgerinnen und Mitbürger an, und diese wiederum orientierten sich häufig an ihren Herkunftsländern. Mir selbst blieb gar nichts anderes übrig, als mich als Britin zu betrachten. Ich war in diesem Land geboren, hatte mein ganzes Leben hier verbracht, auch wenn mir ständig vermittelt wurde, dass ich nicht so recht hierhergehörte, weil ich nicht weiß war. Aber Nigeria war für mich nur eine ferne Vorstellung, ein Land, aus dem mein Vater stammte, über das ich aber sonst nichts wusste.

Über die mütterliche Seite meiner Familie weiß ich sehr viel mehr als über die väterliche. Vor Kurzem erst habe ich herausgefunden, dass sich meine britischen Wurzeln über dreihundert Jahre bis 1703 zurückerstrecken. Es hätte sicher geholfen, das schon als Kind zu wissen, weil ich mich dann zugehöriger gefühlt und die nötige Munition gegen Menschen gehabt hätte, die mich und alle anderen People of Colour damals aufforderten, gefälligst dorthin zurückzugehen, woher wir gekommen waren.

Natürlich braucht man keine britischen Wurzeln, um hierherzugehören, und die Vorstellung, dass man es nur tut, wenn man welche hat, darf niemals unwidersprochen bleiben. Bürgerrechte beschränken sich nicht auf Geburtsrechte, und die Sache war schon immer kompliziert, weil viele zwar als »Untertanen« des British Empire galten, aber nie die Auszeichnung der »Staatsbürgerschaft« erhielten.

Mir ist klar, dass DNA-Tests nicht unumstritten sind, weil die verschiedenen Anbieter auf Basis unterschiedlicher Datenbanken zu durchaus unterschiedlichen Ergebnissen kommen, aber mich faszinieren sie trotzdem. Mein Testergebnis von AncestryDNA, das über acht Generationen zurückreicht, offenbart eine ethnische Einschätzung, die meine Wurzeln folgendermaßen beschreibt: »Nigeria: 38 Prozent, Togo: 12 Prozent, England, Nordwesteuropa: 25 Prozent, Schottland: 14 Prozent, Irland: 7 Prozent, Norwegen: 4 Prozent«. (Dabei sind Schottland und Norwegen die beiden Länder, mit denen ich keine bekannten Vorfahren verknüpfen kann.)

Obwohl ich also vom »Abstammungsmix« her zu gleichen Teilen Schwarz und weiß bin, sehen andere, wenn sie mich anschauen, nur meinen Vater in mir, nicht meine Mutter. Die Tatsache, dass ich keinen Anspruch auf eine Identität als Weiße erheben könnte, selbst wenn ich das wollte (was ich nicht tue), ist in sich vernunftwidrig und belegt nur einmal mehr, wie absurd das ganze Konzept von »Rassen« tatsächlich ist.

*

Ich bin 1959 in Eltham geboren und in Woolwich aufgewachsen, beides Bezirke im Süden Londons. Als nicht-weißer Person weiblichen Geschlechts aus der britischen Working Class standen die Grenzen, die mir gesetzt werden würden, bereits fest, bevor ich auch nur den Mund aufsperren und den Schock darüber hinausbrüllen konnte, aus der Fruchtwassergeborgenheit im Bauch meiner Mutter verstoßen zu werden, wo ich neun Monate in traumverlorenem Sinneseinklang mit meiner Schöpferin verbracht hatte. Meine Zukunft war wenig verheißungsvoll – ich war dazu bestimmt, als Mensch zweiter Klasse gesehen zu werden: unterwürfig, minderwertig, marginal, unerheblich. Eine waschechte Subalterne.

Zum Zeitpunkt meiner Geburt zählte das britische Parlament nur vierzehn weibliche Abgeordnete im Vergleich zu 630 Männern, das Land wurde also zu 97 Prozent von Männern regiert. Wir lebten in einer patriarchalen Gesellschaft. Das ist keine Meinung, sondern eine Tatsache. Die Stimmen von Frauen und ihre spezifischen Anliegen rund um Mutterschaft, Ehe, Beruf sowie Freiheit hinsichtlich Sex und Verhütung wurden auf politischer Ebene nur selten gehört, und auch sonst gab es im ganzen Land nur wenige Frauen in einflussreichen Führungs- oder Machtpositionen. Heute ist etwa ein Drittel der britischen Parlamentsabgeordneten weiblich.

Ein Jahr nach meiner Geburt verschaffte die Pille Frauen die Freiheit einer größeren Kontrolle über den eigenen Körper, aber es sollte weitere sechzehn Jahre dauern, bis 1975 neue Gesetze zur gleichen Entlohnung und zur Gleichbehandlung die Diskriminierung von Frauen untersagten.

Man kann also getrost davon ausgehen, dass ich eine Geschichte der zweitrangigen Stellung von Frauen in der Gesellschaft ererbt habe. Meine Mutter, Jahrgang 1933, war in der weiblichen Tradition ihrer Zeit dazu erzogen worden, sich dem Mann, den sie einmal heiraten würde, unterzuordnen und seine Bedürfnisse über ihre eigenen zu stellen. Tatsächlich gehorchte sie dem gesellschaftlichen Kodex, der von ihr verlangte, sich der Autorität meines Vaters zu beugen, bis in den Siebzigern die zweite Welle der Frauenbewegung diese gesellschaftlichen Überzeugungen anfocht und allmählich veränderte; da fing auch sie an, sich zu behaupten, inspiriert von ihren vier Teenager-Töchtern, die in sehr viel freieren Zeiten erwachsen wurden. Nach dreiunddreißig Ehejahren machte sie sich schließlich von meinem Vater unabhängig.

*

Von meinem Vater, einem Einwanderer aus Nigeria, der 1949 an Bord des altgedienten Dampfers Empire Windrush ins Mutterland gekommen war, habe ich eine Hautfarbe geerbt, die festlegte, wie mich das Land, in das ich hineingeboren wurde, künftig wahrnahm: als Ausländerin, Außenseiterin, Fremde. Zum Zeitpunkt meiner Geburt war es noch nicht verboten, Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe zu diskriminieren, und es sollte noch viele Jahre dauern, bis durch die Race Relations Acts antirassistische Grundsätze in vollem Umfang in der britischen Gesetzgebung verankert wurden, von der ersten Fassung 1965, die öffentlichen Rassismus zur Straftat erklärte, bis zu der von 1976, die das Gesetz schließlich umfassender machte.

Als mein Vater ins Land kam, herrschte dort noch ein weiterer Mythos – der von der Unterlegenheit der Wilden aus Afrika, der seit den Anfängen des imperialen Projekts und des transatlantischen Sklavenhandels kursierte. Mein Vater stammte aus einem Gebiet, das fast ein Jahrhundert lang kolonialen Übergriffen und Eroberungen ausgesetzt war. Das British Empire bemühte sich nach Kräften, den Mythos aufrechtzuerhalten, es würde barbarische Kulturen zivilisieren, dabei handelte es sich in Wahrheit nur um ein ungeheuer profitables kapitalistisches Unterfangen.

So gut dokumentiert und erforscht die Windrush-Generation der ersten Einwanderungen aus der Karibik nach dem Zweiten Weltkrieg ist, so wenig sind es die entsprechenden Erzählungen vom afrikanischen Kontinent. Dabei sind die Ähnlichkeiten zahlreich. Kaum war mein Vater als junger Mann in Großbritannien eingetroffen, wurde er seines individuellen Selbstbilds brutal beraubt und musste eine aufgezwungene Identität annehmen – als sichtbare Verkörperung einer jahrhundertealten negativen Falschdarstellung....

Erscheint lt. Verlag 29.1.2022
Übersetzer Tanja Handels
Zusatzinfo Tafelteil 4/4 farbigt, 16 Seiten
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Antirassismus • Autobiografie • Becoming • Bestseller-Autorin • Biografie • Booker Prize • Elif Shafak • England • Englische Literatur • Epochendarstellung • Feminismus • Gender • Genderdebatte • Herkunft • Lebensgeschichte • London • Margaret Atwood • Memoir • Michelle Obama • poc • Rassismus • spiegel bestseller
ISBN-10 3-608-11861-6 / 3608118616
ISBN-13 978-3-608-11861-2 / 9783608118612
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