Pädagogischer Populismus (eBook)

Inhalt 6
Prolog 8
(K)Ein Vorwort 8
Wie alles begann: Sokrates 10
Einleitung 14
Politischer und pädagogischer Populismus 14
Unser Analyse-Verfahren 20
Teil I Viel Lamento – wenig Lösung 22
1 Vier Schubladen der Schulkritik 23
1.1 Parolen: Skandalisierung des Bildungs-/Schulsystems 23
1.2 Der Philosoph: Richard David Precht 25
1.3 Der Psychiater: Michael Winterhoff 29
1.4 Der Hirnforscher: Gerald Hüther 36
1.5 Der Historiker und Kindheitsforscher: Michael Hüter 43
1.6 Michael Hüter und die anderen Populisten 49
2 Sehnsucht nach Samaritern 54
2.1 Blickwinkel 54
2.2 Vorgehensweise der pädagogischen Populisten 55
2.3 Vorstellung einiger Kommentare 56
2.4 Auswertung 59
2.5 »Klicks sind nicht böse« 62
3 Pädagogik, Populismus, ihre Interpreten und Kritiker 64
3.1 Pädagogischer Populismus in der Kritik 64
3.2 Verachtung der Pädagogik (Ricken) 64
3.3 Die Stunde der Propheten (Spiewak) 69
3.4 Schulkritik – eine metaphorologische Betrachtung – (Reichenbach) 71
3.5 Ein anderer Umgang mit pädagogischen Populisten 75
Teil II Pädagogische Perspektiven und Alternativen 78
4 Konrad zum Beispiel 79
4.1 Schwarze Pädagogik 80
4.2 Anti-Pädagogik 83
5 Pädagogischer Populismus alsHemmfaktor von Schulentwicklung 87
5.1 Pädagogischer Populismus – Störfaktor für die innere Qualitätsentwicklung von Schulen 87
5.2 Von der zerstörerischen Wirkung populistischen Auftrumpfens 96
6 Alternativen zum pädagogischenPopulismus 101
6.1 Der Druck auf die Schule, heterogenitätsgerecht und inklusiv zu werden 101
6.2 Schulen brauchen Unterstützung, wenn sie sich inklusiv entwickeln wollen 102
6.3 Beteiligungsmöglichkeiten für nicht-populistische Unterstützende bei der Entwicklung von Schulen 103
Ausblick 107
Anhang 112
Literaturverzeichnis 116
Anmerkungen 120