Tempus und Temporalität
Empirische Zugänge zum Erwerb von Zeitlichkeit
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Zeit stellt eine universelle Dimension menschlicher Existenz und Kognition dar, die unser Denken, unsere Vorstellungen, Wahrnehmung und damit auch unser Sprechen und unsere Sprache(n) bestimmen. Es ist daher kaum nachvollziehbar, wie wenig empirisch beforscht der Zugang zu und die Verwendung von temporalen Mitteln in der Deutschdidaktik ist und wie undurchlässig didaktische Modellierungen im Hinblick auf innovative Befunde aus der linguistischen Tempus- und Temporalitätsforschung sind. Der Band nimmt dies zum Anlass, empirische Ergebnisse zum Tempus- und Temporalitätserwerb vorzustellen, um somit einen Beitrag zur Implementierung einer linguistisch wie empirisch fundierten Tempusdidaktik für den Deutschunterricht zu leisten.
Zeit stellt - wie der Raum - eine universelle Dimension menschlicher Existenz dar und damit auch eine zentrale Basiskategorie menschlicher Kognition. Beide - Raum und Zeit - bestimmen unser Denken, unsere Vorstellungen und unsere Wahrnehmung vom und im Hier und Jetzt und damit auch unser Sprechen und unsere Sprache(n). Es ist daher kaum nachvollziehbar, wie wenig empirisch beforscht der Zugang zu und die Verwendung von temporalen Mitteln in der Deutschdidaktik bislang ist und wie undurchlässig tempusdidaktische Modellierungen im Hinblick auf innovative, impulsgebende Befunde aus der linguistischen Tempus- und Temporalitätsforschung sind. Der Band nimmt dies zum Anlass, auf modernen Theorien basierende empirische Ergebnisse zum Tempus- und Temporalitätserwerb vorzustellen, um somit einen Beitrag zur Implementierung einer linguistisch wie empirisch fundierten Tempusdidaktik für den Deutschunterricht zu leisten.
Zeit stellt - wie der Raum - eine universelle Dimension menschlicher Existenz dar und damit auch eine zentrale Basiskategorie menschlicher Kognition. Beide - Raum und Zeit - bestimmen unser Denken, unsere Vorstellungen und unsere Wahrnehmung vom und im Hier und Jetzt und damit auch unser Sprechen und unsere Sprache(n). Es ist daher kaum nachvollziehbar, wie wenig empirisch beforscht der Zugang zu und die Verwendung von temporalen Mitteln in der Deutschdidaktik bislang ist und wie undurchlässig tempusdidaktische Modellierungen im Hinblick auf innovative, impulsgebende Befunde aus der linguistischen Tempus- und Temporalitätsforschung sind. Der Band nimmt dies zum Anlass, auf modernen Theorien basierende empirische Ergebnisse zum Tempus- und Temporalitätserwerb vorzustellen, um somit einen Beitrag zur Implementierung einer linguistisch wie empirisch fundierten Tempusdidaktik für den Deutschunterricht zu leisten.
Erscheinungsdatum | 28.02.2022 |
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Reihe/Serie | Didaktik der deutschen Sprache und Literatur ; 4 |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik | |
Schlagworte | Deutschdidaktik • Empirische Bildungsforschung • Erwerb von Zeitlichkeit • Erzahlerwerb • fruhkindliche Sprachentwicklung • Grundschule • Narrative Schemaaktivierung • Narrativität • Schulpädagogik • Sekundarstufe I • Sprachdidaktik • Temporaladverb • temporale Junktoren • Tempusdidaktik • Tempusgebrauch • Tempusverwendung • Zeitkonzept • Zeitlichkeit |
ISBN-10 | 3-8309-4504-3 / 3830945043 |
ISBN-13 | 978-3-8309-4504-8 / 9783830945048 |
Zustand | Neuware |
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