Evidenzbasierte Förderung bei Lernschwierigkeiten in der Grundschule (eBook)

Prof. Dr. Jan Kuhl ist Professor für Unterrichtsentwicklungsforschung mit dem Schwerpunkt Inklusion an der TU Dortmund.Dr. Armin Vossen, Neuss, arbeitet als Sonderpädagoge an einem Berufskolleg in NRW und unterrichtet dort SchülerInnen mit und ohne Förderbedarf. Dr. Nils Hartung ist Förderschullehrer und Stufenleiter an der Mosaikschule in Marburg und arbeitet langjährig als Dozent in der LehrerInnenausbildung.Dr. Claudia Wittich ist sie Akademische Rätin im Fachgebiet Unterrichtsentwicklungsforschung mit dem Schwerpunkt Inklusion an der TU Dortmund.

Frontmatter 1
Titel 4
Impressum 5
Inhalt 6
1 Grundlagen der evidenzbasierten Förderung bei Lernschwierigkeiten in der inklusiven Schulpraxis 8
1.1 Grundlagen und Personenkreis bei Lernschwierigkeiten 8
1.2 Präventive und remediale Förderung in der inklusiven Schule 11
1.3 Evidenzbasierung 12
1.4 Verhältnis zwischen Theorie, Diagnostik und Förderung 17
2 Response-to-Intervention als Rahmenmodell schulischer Lernförderung 19
2.1 Erfahrungswerte zum gemeinsamen Unterricht in Deutschland 19
2.2 Das Response-to-Intervention Modell 21
2.3 Vorschlag zur Umsetzung von RTI im deutschen Schulsystem 24
3 Pädagogische Diagnostik im Rahmen des RTI-Modells 29
3.1 Aufgaben von pädagogischer Diagnostik 30
3.2Diagnostische Grundbegriffe 32
3.3 Gütekriterien von diagnostischen Instrumenten 34
3.4 Was sind diagnostische Instrumente? 35
3.5 Diagnostik im Rahmen des RTI-Modells 37
4 Evidenzbasierte Förderung bei Lernschwierigkeiten 41
4.1 Individualisierung von Förderung 41
4.2 Adaptiver Unterricht 42
4.3 Konzepte der Adaptiven Förderung 43
4.4Voraussetzungen erfolgreichen Lernens 44
4.5Förderung unter Beachtung der Lernvoraussetzung 46
4.5.1 Inhaltsorientierung 46
4.5.2 Entwicklungsorientierte Förderung von Vorwissen und Strategienutzung 47
4.5.3 Ressourcenorientierung 48
5 Diagnostik und Förderung im Lernbereich Schriftsprache 51
5.1 Entwicklung schriftsprachlicher Kompetenzen 51
5.1.1 Entwicklung von Vorläuferkompetenzen 52
5.1.2 Entwicklung von Rechtschreibkompetenz 53
5.1.3 Entwicklung von Lesekompetenzen 57
5.2 Diagnostik schriftsprachlicher Kompetenzen 60
5.2.1 Diagnostik von Vorläuferkompetenzen 61
5.2.2 Diagnostik der Rechtschreibkompetenz 63
5.2.3 Diagnostik der Lesekompetenz 66
5.3 Förderung schriftsprachlicher Kompetenzen 72
5.3.1 Förderung von Vorläuferkompetenzen 72
5.3.2 Förderung von Rechtschreibkompetenz 73
5.3.3 Förderung von Lesekompetenz 77
6 Diagnostik und Förderung im Lernbereich Mathematik 85
6.1 Begrifflichkeiten und Grundlagen mathematischer Kompetenzen 85
6.2 Modelle zur Entwicklung mathematischer Kompetenzen 87
6.3 Mathematische Kompetenzen 90
6.3.1Zahlvorstellung und -verständnis 91
6.3.2 Operationsverständnis 96
6.3.3 Stellenwertverständnis 102
6.3.4 Problemlösen 105
6.4 Diagnostik mathematischer Kompetenzen 107
6.4.1 Statusdiagnostik und Screenings auf Förderebene I 108
6.4.2 Diagnostik und Lernverlaufsdiagnostik auf Förderebene II 111
6.4.3 Spezifische Diagnostik des individuellen Lernstands auf Förderebene III 115
6.5 Förderung mathematischer Kompetenzen 116
6.5.1 Unterrichtsintegrierte Förderung auf Förderebene I 116
6.5.2 Kleingruppenförderung auf Förderebene II 119
6.5.3 Spezifische Einzelförderung auf Förderebene III 121
Literatur 125
Sachregister 155
Backmatter 162