Wir Klimawandler

Elizabeth Kolbert, geboren 1961, ist Journalistin und Autorin. Sie schrieb unter anderem für die New York Times, seit 1999 arbeitet sie für das angesehene Magazin The New Yorker. Für ihre Reportageserie The Climate of Man erhielt sie 2006 den National Magazine Award in der Kategorie Public Interest. 2015 wurde sie für Das sechste Sterben – Wie der Mensch Naturgeschichte schreibt mit dem Pulitzer-Preis in der Kategorie Sachbuch ausgezeichnet.

»Die eigentliche Qualität des neuen Buchs von Kolbert ist die radikale Demut. Es gibt nirgends ein Zurück, sondern nur ein mühevolles Verfertigen von Zukünften.« Elisabeth von Thadden DIE ZEIT 20211014

»Die eigentliche Qualität des neuen Buchs von Kolbert ist die radikale Demut. Es gibt nirgends ein Zurück, sondern nur ein mühevolles Verfertigen von Zukünften.«

»Elizabeth Kolbert versteht sich bestens darauf, komplizierte Experimente und Prozesse verständlich zu erklären. Als Leserin verliert man nie den Faden.«

»Lohnenswert ist die Lektüre des Buches allemal.«

»... brillante Reportagen über Pfusch beim Geoengineering ...«

»... ein brillant recherchiertes, den handelnden Menschen so zugewandt geschriebenes Buch.«

»Kolbert schaut in die Zwiespälte, die sich überall auftun, und lässt einen dadurch erahnen, welch großen Diskussionen wir entgegengehen.«

»Kolbert zeigt uns auf wunderbare und eindringliche Art, dass es an der Zeit ist, unseren Umgang mit der Umwelt radikal zu überdenken. Stärker als je zuvor sind wir heute auf Wissenschaftsjournalismus angewiesen: eine Form, die sie brillant beherrscht.«

»[Elizabeth] Kolbert ist ein lehrreiches und auch geistreiches Buch gelungen, an vielen Stellen blitzt dezente Ironie auf. Wer es liest, ist auf dem neuesten Stand der Geoengineering-Konzepte und lernt mancherlei Kurioses.«

»... ein eindrucksvolles Zeugnis über die vielfältigen menschlichen Interventionen im Wasser, an Land und in der Luft.«

»... fulminante Reportagen aus der Zukunft
der Natur ...«

»Eine herausragende und ehrliche Betrachtung unserer außergewöhnlichen Zeit.«