Feinfühlig arbeiten mit Kindern (eBook)

Prof. Dr. med. Hermann Staats ist Psychoanalytiker, Gruppenanalytiker und Paar- und Familientherapeut. Er arbeitet als Professor für psychoanalytisch orientierte Entwicklungspsychologie an der Fachhochschule Potsdam, in freier Praxis und in der Aus- und Weiterbildung.

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Table of Contents 6
1 Feinfühligkeit: Überblick und etwas Verwirrung 12
2 Warum psychoanalytische Konzeptein der Pädagogik? 20
3 Unbewusste Beziehungen undeigenes Entscheiden 24
4 Konflikte und Strukturen 34
4.1 Konflikte verstehen 34
4.2 Mit Strukturen arbeiten 38
4.3 Selbst- und Fremdwahrnehmung unterscheiden lernen 42
4.4 Konflikt, Struktur und Lernentwicklung 46
4.5 Dyadische Beziehungen und triadische Beziehungsmuster 51
4.6 Äußere Realitäten: Familienmodelle, Ein-Eltern-Familien,Patchwork-Familien 53
5 Biografisches Verstehen oderbiologisches Verständnis? 56
5.1 Sinn entwickeln in Geschichten 57
5.2 Unsicherheit schätzen lernen – die Entwicklung vonOffenheit und Ambiguitätstoleranz 61
6 Entwicklungspsychologische Grundlagen 64
6.1 Gefühle als Organisatoren von Entwicklung 64
6.2 Die fünf Psychologien der Psychoanalyse im Überblick 68
6.3 Regression – die Vergangenheit in der Gegenwart 86
6.4 Lernen und Epistemisches Vertrauen 89
6.5 Kindliche Sexualität, Gender und Geschlecht 91
7 Schmerz und Unlust vermeiden:Abwehr und Widerstand 94
8 Geschichten laden ein undgestalten Beziehungen 106
8.1 Erzählungen, Geschichten, Narrative 106
8.2 Übertragungen – Neues vor dem Hintergrund alter Erfahrungen 109
8.3 Gegenübertragung 113
9 Spielend Lernen 120
9.1 Regression und Spiel 120
9.2 Spielen lernen – professionelle Selbsterfahrung 124
10 Pädagogisches Handeln 126
10.1 Interesse, Neugier, Nicht-schon-Wissen 128
10.2 Präsenz und Akzeptanz 131
10.3 Wahrnehmen und Differenzieren von Gefühlen 134
10.4 Anerkennen, Grenzen setzen und antworten 138
10.5 Eigene Wünsche von Pädagogen:Abstinenz und Neutralität 141
10.6 Eingewöhnung 146
10.7 Abschiede, Trennungen und Übergänge 148
11 Beratung von Eltern und Familie 150
11.1 Vorgehen in einem ersten Beratungsgespräch 153
11.2 »Inszenierungen« – die innere Weltund ihre Wirkungen auf andere 154
11.3 Wenn Beratung nicht ausreicht: Ziele und Risikenvon Psychotherapien 157
Zitierte Literatur 162
Register 166
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