Gender interkonfessionell gedacht (eBook)
213 Seiten
V&R unipress (Verlag)
978-3-8470-1178-1 (ISBN)
The Reformation marks a time of change that opened up new possibilities for women to act and transformed ideas about the order and coexistence of gender and the roles of men and women, mothers and fathers, husbands and wives, and the family. The volume therefore explicitly takes into account not only concepts of femininity, but also masculinity, marriage, and family. The main focus of the volume is to explore these phenomena in terms of different artistic and medial forms of representation of gender in denominational contexts. The concept of interconfessionality serves as a common methodological approach: in this way, permeabilities between denominations and cross-denominational constructions of gender in the early modern period are explored.
Daniel Fliege studierte Literaturwissenschaft an der Université la Sorbonne, Frankreich, und wurde an der Universität Hamburg und der Sorbonne promoviert. Er hat im Hamburger DFG-Graduiertenkolleg »Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit« gearbeitet und ist nun am Institut für Romanistik der Humboldt-Universität zu Berlin tätig.
Erscheint lt. Verlag | 5.10.2020 |
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Reihe/Serie | The Early Modern World |
Co-Autor | Luisa Coscarelli-Larkin, Mayam Haiawi, Katharina Hottmann, Anna Pawlak, Maria Schaller, Silke Segler-Messner |
Zusatzinfo | mit 73 Abbildungen |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Gender Studies |
Schlagworte | Caritas • Guillaume de Saluste du Bartas • Herzeinschreibung • Kenau Simonsdochter Hasselaer • Konfessionelle Kontexte • Madame de Lafayette • Männlichkeit • Reformation • Repräsentationsformen • Weiblichkeit |
ISBN-10 | 3-8470-1178-2 / 3847011782 |
ISBN-13 | 978-3-8470-1178-1 / 9783847011781 |
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