History in Games

Contingencies of an Authentic Past
Buch | Softcover
284 Seiten
2020
transcript (Verlag)
978-3-8376-5420-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

History in Games -
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Where do we end up when we enter the time machine that is the digital game? One axiomatic truth of historical research is that the past is the time-space that eludes human intervention. Every account made of the past is therefore only an approximation. But how is it that strolling through ancient Alexandria can feel so real in the virtual world? Claims of authenticity are prominent in discussions surrounding the digital games of our time. What is historical authenticity and does it even matter? When does authenticity or the lack thereof become political? By answering these questions, the book illuminates the ubiquitous category of authenticity from the perspective of historical game studies.

Martin Lorber (M.A.) studied musicology, philosophy and anthropology at the University of Cologne. He is co-founder of the Clash of Realities conference and teaches at the University of Cologne.

»Durch die Ausdifferenzierung des Konzepts 'Authentizität' und die unterschiedlichen vorgestellten Zugänge zeigen sich zahlreiche neue Forschungsperspektiven und -fragen. Damit leistet der Band einen wichtigen interdisziplinären Beitrag zu Forschungsinteressen der Games Studies und der Geschichtswissenschaft.« Jessica Wehner, Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 21 (2022) »In sum then, this is a hugely important volume which represents a confluence of ideas and disciplines around a timely and significant theme. The chapters are impressive in their breadth and innovation and the editors do incredibly well to present such a multitude of perspectives from within and outside the academy and from across linguistic boundaries.« Robert Houghton, Gamevironments, 16 (2022) »Ein abwechslungsreiches und höchstspannendes Buch mit einer heterogenen und damit vielseitigen Zusammensetzung unterschiedlicher Perspektiven.« Iris Haist, MEDIENwissenschaft, 3-4 (2021) »Als Gesamtwerk führt [das Buch] alle derzeit diskutierten Aspekte des Themas Authentizität von historischen Inhalten in digitalen Spielen übersichtlich zusammen.« Ulli Engst, www.sehepunkte.de, 21/12 (2021) »Der Band [ist] Leser:innen zu empfehlen, die auf der Suche nach neuen Zugängen (z.B. Nolden) und exemplarischen Fallstudien (z.B. Brandenburg) zum großen Themenbereich von Authentizität und Geschichte sind. Lobenswert ist im Weiteren zudem, dass der Band aufzeigt, dass eine zukünftige historische Beschäftigung mit digitalen Spielen mehr nach der Erzeugung von Authentizitätsmomenten fragen muss (z.B. Brandis, Schwarz, Elliot & Horswell), als sich mit der Bewertung von historischer Korrektheit zu beschäftigen.« Lukas Boch/Nicolas Huss, www.paidia.de, 18.12.2020 O-Ton: »Drei Fragen an ...« - Felix Zimmermann im Interview bei www.nahaufnahmen.ch am 26.10.2020. Besprochen in: https://gespielt.hypotheses.org, 02.08.2023

»Durch die Ausdifferenzierung des Konzepts ›Authentizität‹ und die unterschiedlichen vorgestellten Zugänge zeigen sich zahlreiche neue Forschungsperspektiven und -fragen. Damit leistet der Band einen wichtigen interdisziplinären Beitrag zu Forschungsinteressen der Games Studies und der Geschichtswissenschaft.«
Jessica Wehner, Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 21 (2022)

»In sum then, this is a hugely important volume which represents a confluence of ideas and disciplines around a timely and significant theme. The chapters are impressive in their breadth and innovation and the editors do incredibly well to present such a multitude of perspectives from within and outside the academy and from across linguistic boundaries.«
Robert Houghton, Gamevironments, 16 (2022)

»Ein abwechslungsreiches und höchstspannendes Buch mit einer heterogenen und damit vielseitigen Zusammensetzung unterschiedlicher Perspektiven.«
Iris Haist, MEDIENwissenschaft, 3-4 (2021)

»Als Gesamtwerk führt [das Buch] alle derzeit diskutierten Aspekte des Themas Authentizität von historischen Inhalten in digitalen Spielen übersichtlich zusammen.«
Ulli Engst, www.sehepunkte.de, 21/12 (2021)

»Der Band [ist] Leser:innen zu empfehlen, die auf der Suche nach neuen Zugängen (z.B. Nolden) und exemplarischen Fallstudien (z.B. Brandenburg) zum großen Themenbereich von Authentizität und Geschichte sind. Lobenswert ist im Weiteren zudem, dass der Band aufzeigt, dass eine zukünftige historische Beschäftigung mit digitalen Spielen mehr nach der Erzeugung von Authentizitätsmomenten fragen muss (z.B. Brandis, Schwarz, Elliot & Horswell), als sich mit der Bewertung von historischer Korrektheit zu beschäftigen.«
Lukas Boch/Nicolas Huss, www.paidia.de, 18.12.2020

O-Ton: »Drei Fragen an ...« - Felix Zimmermann im Interview bei www.nahaufnahmen.ch am 26.10.2020.

Besprochen in:
https://gespielt.hypotheses.org, 02.08.2023

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Bild und Bit. Studien zur digitalen Medienkultur ; 12
Zusatzinfo 11 Farbabbildungen
Verlagsort Bielefeld
Sprache englisch
Maße 148 x 225 mm
Gewicht 348 g
Themenwelt Sozialwissenschaften Kommunikation / Medien Medienwissenschaft
Schlagworte authenticity • Computer Games • Cultural History • Digital Media • Games • History • media • Media Studies • Memory Culture • popular culture
ISBN-10 3-8376-5420-6 / 3837654206
ISBN-13 978-3-8376-5420-2 / 9783837654202
Zustand Neuware
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