Lebensführung im Alter(n)swandel (eBook)

Danksagung 5
Inhaltsverzeichnis 6
Verzeichnisse 8
Abbildungsverzeichnis 8
Tabellenverzeichnis 9
1 Einleitung 10
1.1 Thematischer Grundriss 10
1.2 Aufbau der Arbeit 17
2 Alter(n)s- und Lebensstilforschung – Entwicklung und Perspektiven 21
2.1 Forschungslinien der Alter(n)sforschung 21
2.1.1 Die Gerontologie als multidisziplinärer Rahmen 22
2.1.2 Perspektiven der Alter(n)ssoziologie 32
2.2 Forschungslinien der Lebensstilforschung 51
2.2.1 Die Entwicklung der Lebensstilforschung in drei Phasen 52
2.2.2 Thematisierung des Alter(n)s in der Lebensstilforschung 64
2.3 Lebensführung im Alter(n)swandel –Perspektiven einer Synthese 76
3 Begriffliche Grundlagen und Standortbestimmung 80
3.1 Abgrenzung einer Alterspopulation 80
3.1.1 Grundlegende Überlegungen zu Altersdefinitionen 81
3.1.2 Die Sollbruchstelle zwischen Erwerbsleben und Ruhestand 85
3.2 Lebensführung – konzeptionelle und theoretische Grundlagen 95
3.2.1 Herleitung des Begriffskonzepts 96
3.2.2 Lebensführung im Kontext der neueren Sozialstrukturanalyse 105
4 Entwicklung des theoretischen Rahmenmodells 119
4.1 Theoretische Richtungsentscheidungen 119
4.2 Lebensführung im makrostrukturellen Kontext 122
4.2.1 Materieller Pfad der Ressourcen und Restriktionen 122
4.2.2 Sozio-kultureller Pfad der Sinn- und Bedeutungsproduktion 125
4.2.3 Sozialstrukturanalytisches Modell im Überblick 134
4.3 Mikrosoziologische Fundierung des theoretischen Modells 141
4.3.1 Vorstellung des Modells der Frame-Selektion (MFS) 141
4.3.2 Alter(n)ssoziologisch fundierte Integration der Makro-Konzepte 147
4.4 Wirkungs- und Wandlungsmechanismen der Lebensführung im MFS 153
4.4.1 Routinen und Entroutinisierungen im MFS 153
4.4.2 Wirkungsmechanismen der Einflussfaktoren 155
4.4.3 Lebenszeitlicher und Weltzeitlicher Alter(n)swandel 160
5 Methodologische Impulse – Empirische Perspektiven 168
5.1 Datenbasis für quantitative Analysen 169
5.1.1 Anforderungen und Kurzdiskussion möglicher Datensätze 169
5.1.2 Vorstellung des Deutschen Alterssurveys 173
5.2 Kritik und Weiterentwicklung der Typenbildung 185
5.2.1 Kritische Bestandsaufnahme 186
5.2.2 Ansätze zur Weiterentwicklung 188
5.3 Weiterführende Impulse zur methodologischen Positionierung 199
5.3.1 Die Neuauflage des Paradigmenstreits 199
5.3.2 Methodologische Anregungen aus der Mixed-Methods-Bewegung 204
5.3.3 Methodenintegratives Design einer Sozialstrukturanalyse des höheren Alters 209
6 Typenbildung, Konzeptspezifikation, Operationalisierung 221
6.1 Umsetzung der Leitlinien zur Abgrenzung der Alterspopulation 221
6.2 Spezifikation und Operationalisierung der Lebensführung 228
6.2.1 Mindsets des höheren Alters – ein typologisches Experimentierfeld 228
6.2.2 Lebensorganisation – Klassifikationen des Zeithandelns 244
6.3 Spezifikation und Operationalisierung der Lebenslage 253
6.3.1 Grundsätzliche Überlegungen zur Konzeptualisierung 253
6.3.2 Bestimmung der Dimensionen und Perspektiven der Operationalisierung 255
7 Schlussbetrachtung 265
7.1 Zusammenfassung 265
7.2 Diskussion und Ausblick 283
Literaturverzeichnis 292
Anhang 346
Anhang 1: Repräsentation des höheren Alters in der empirischen Lebensstilforschung 346
Anhang 2: Erhebungsinstrument zur Schwartz Value Inventory (Frauen äquivalent) 351
Anhang 3: Erhebungsinstrument personales Kapitel (Sub-Flex-Skala nach Brandstädter) 353
Anhang 4: Erhebungsinstrument personales Kapitel (Lebenszufriedenheit Pavot/Diener) 354
Anhang 5: Itembatterie zur Bewertung der Qualität der Infrastruktur 355