Schulleitung und Inklusion (eBook)

Empirische Untersuchung zur Schulleitungsrolle im Kontext schulischer Inklusion

(Autor)

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2019 | 1. Aufl. 2020
XXI, 405 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-27401-6 (ISBN)

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Schulleitung und Inklusion - David Scheer
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David Scheer zeigt, dass sich die formal gegebenen Aufgaben der Schulleitung durch den erweiterten pädagogischen Auftrag schulischer Inklusion nicht grundlegend ändern, gleichwohl sich Zeitaufwand und Komplexität von einzelnen Aufgabenbereichen erhöhen. Aus den Einzelbefunden seiner Untersuchung entwickelt der Autor ein Modell der Schulleiterrolle, das die Einbettung der Schulleitung in den Kontext der Systemsteuerung insgesamt berücksichtigt und praktische Implikationen für Schulpraxis und Bildungspolitik liefert.

Dr. David Scheer ist Vertretungsprofessor für Pädagogik und Didaktik des Förderschwerpunkts Lernen an der PH Ludwigsburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Schulleitungsrolle im Kontext von Inklusion, Lehrkräftebildung für Inklusion sowie die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf in den Bereichen Sozial-Emotionale Entwicklung und Lernen.

Danksagung 5
Inhaltsverzeichnis 6
Abbildungsverzeichnis 15
Tabellenverzeichnis 17
1 Einführung: Theoretische Grundlagen und Problemstellung der Arbeit 20
1.1 Schulische Inklusion 22
1.2 Schulentwicklung 25
1.2.1 Drei-Wege-Modell der Schulentwicklung 26
1.2.2 Rekontextualisierung in Fends Neuer Theorie der Schule 30
1.3 Die Educational Governance-Perspektive 34
1.4 Inklusive Schulentwicklung? 38
1.5 Problemstellung: Die Rolle der Schulleitung 40
2 Schulisches Führungshandeln: Theoretische und empirische Zugänge 43
2.1 Abgrenzung von Management und Leadership 43
2.2 Schulleitungshandeln im Kontext klassischer Führungstheorien 45
2.2.1 Instructional Leadership 48
2.2.2 Transactional Leadership 49
2.2.3 Transformational Leadership 50
2.2.4 Distributed Leadership 52
2.2.5 Zusammenfassung und Diskussion auf Basis empirischer Befunde 54
2.3 Organisationstheoretische Sicht auf (schulische) Führung: Das Vier-Rahmen-Modell von Bolman und Deal 57
2.3.1 Structural Frame: Die Organisation als Maschine oder Fabrik 58
2.3.2 Human-Resource Frame: Die Organisation als Familie 61
2.3.3 Political Frame: Die Organisation als Dschungel 67
2.3.4 Symbolic Frame: Die Organisation als Tempel, Karneval oder Theater 70
2.3.5 "Reframing" als Kernstück des Modells 79
2.3.6 Anwendbarkeit des Modells auf schulische Führung 82
2.4 Subjektive Führungsorientierung (Leadership Orientation Style) von Schulleiterinnen und Schulleitern 90
3 Forschungsstand zur Rolle von Schulleitung in der inklusiven Schulentwicklung 93
3.1 Die Rolle der Schulleitung in der Forschung zu inklusiver Schulentwicklung 93
3.2 Systematisches Review vorliegender Primärstudien 101
3.2.1 Einschluss- und Ausschlusskriterien 101
3.2.2 Recherche- und Analysestrategie 103
3.2.3 Ergebnisse des Reviews 104
3.2.3.1 Sichtweise auf (Umsetzbarkeit von) Inklusion 104
3.2.3.2 Einstellungen und Selbstwirksamkeitserwartungen 107
3.2.3.3 Aufgaben und Kompetenzen von Schulleitung 110
3.2.3.4 Rolle der Schulleitung 113
3.3 Diskussion des Forschungsstands 120
3.3.1 Sichtweisen, Einstellungen und Aufgaben von Schulleitung 120
3.3.2 "Gute" Schulleitung für schulische Inklusion? 122
4 Schulische Inklusion in Rheinland-Pfalz 126
4.1 Den aktuellen Entwicklungen zugrunde liegendes Verständnis von Inklusion und seine Bedeutung für Schulleitung 126
4.2 Schulversuche der 1980er- und 1990er-Jahre 129
4.2.1 Entwicklung einzelintegrativer Maßnahmen 131
4.2.2 Entwicklung des Gemeinsamen Unterrichts bis zum Jahr 2001 132
4.3 Sonderpädagogische Förderung in Rheinland-Pfalz: Ein„Drei-Säulen-Modell“ 132
4.4 Inklusiver Unterricht an Schwerpunktschulen 133
4.4.1 Personalausstattung 134
4.4.2 Eckpunkte des Rahmenkonzepts 135
4.4.2.1 Konzept (K) 135
4.4.2.2 Unterrichtsentwicklung (UE) 136
4.4.2.3 Organisationsstruktur (OR) 137
4.4.2.4 Gutachten (G) 138
4.4.2.5 Übergang Grundschule – Sekundarstufe I (Ü) 138
4.4.2.6 Schulabschlüsse (SchA) 139
4.4.2.7 Implikationen für die Rolle der Schulleitung 139
4.4.3 Formale Rolle der Schulleitung an Schwerpunktschulen 140
4.4.3.1 Rolle der Schulleitung gemäß SchulG 140
4.4.3.2 Dienstordnung für die Leiter und Lehrer an öffentlichen Schulen in Rheinland-Pfalz 141
4.4.3.3 Allgemeines Stellen- und Aufgabenprofil für Schulleiterinnen und Schulleiter 146
4.4.3.4 Qualitätsmerkmale von Schulleitung im ORS 147
4.4.3.5 Ableitungen zur formalen Rolle der Schulleitung an Schwerpunktschulen 147
4.4.4 Gelingensbedingungen und die Rolle der Schulleitung aus Sicht der Akteure 149
4.4.5 Ausbau der Schwerpunktschulen = Abbau räumlicher Separation? 152
4.4.5.1 Probleme bildungsstatistischer Daten im Zusammenhang mit Inklusion 152
4.4.5.2 Verwendete Begriffe 153
4.4.5.3 Daten aus Rheinland-Pfalz im Bundesvergleich 155
4.5 Weitere Aktivitäten der Landesregierung seit Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention 156
4.5.1 Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (2010) 158
4.5.2 Ministerratsbeschluss zur Weiterentwicklung der Inklusion im schulischen Bereich (2013) 158
4.5.3 Schulgesetznovelle (2014) 159
4.5.4 Landesaktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (2015) 159
4.5.5 Gesetz zur Lehrkräftebildung (2015) 160
4.6 Zwischenfazit zur inklusiven Schulentwicklung in Rheinland-Pfalz unter Berücksichtigung der formalen Schulleiterrolle 161
5 Fragestellung der eigenen Untersuchung 164
5.1 Die formale Rolle von Schulleitung 165
5.2 Individuelle Ausgestaltung der Schulleiterrolle: Rollen- und Aufgabenverständnis 166
5.3 Bedeutung von Schulleitungshandeln für die Gestaltung schulischer Inklusion 166
5.4 Rahmenbedingungen für gelingendes Schulleitungshandeln an Schwerpunktschulen 167
5.5 Sichtweise auf Inklusion und deren Umsetzung an Schwerpunktschulen 167
6 Forschungsansatz und methodisches Vorgehen bei der empirischen Untersuchung 169
6.1 Qualitativer Forschungsansatz 169
6.2 Untersuchungsdesign 171
6.3 Stichprobenplan und Sample 173
6.4 Methodische Aspekte qualitativer (Experten-)Interviews 175
6.4.1 Definition und Klassifikation qualitativer Interviews 178
6.4.2 Schulleiterinnen und Schulleiter als Experten? 180
6.4.3 Formen des Expertenwissens und ihre Bedeutung für die Untersuchung 181
6.5 Umsetzung des Experteninterviews in der Untersuchung 182
6.5.1 Interviewleitfaden 184
6.5.2 Begleitender Kurzfragebogen 184
6.5.3 Interviewvorbereitung 186
6.5.4 Interviewdurchführung 186
6.5.5 Transkription und Datenaufbereitung 187
6.6 Datenauswertung: Qualitative Inhaltsanalyse 188
6.6.1 Initiierende Textarbeit und "Initial Coding" 190
6.6.2 Formulierung der Hauptkategorien 192
6.6.3 Festlegung der Analyseeinheiten und -reihenfolge 192
6.6.3.1 Für die Inhaltsanalyse festzulegende Analyseeinheiten 192
6.6.3.2 Zusammenfassung des Vorgehens bei der Festlegung der Analyseeinheiten 193
6.6.4 Erster Materialdurchlauf: Segmentierung und Zuweisung der Hauptkategorien 194
6.6.5 Festlegung des Kategoriensystems 194
6.6.5.1 Zweiter Materialdurchlauf: Induktive Kategorienbildung 194
6.6.5.2 Hauptkategorie Führungsorientierung: Kategorienbildung nach der Strategie concept-driven 195
6.6.5.3 Hauptkategorie Sichtweisen auf Inklusion: Kombinierte Strategie bei Kategorienbildung 195
6.6.6 Dritter Materialdurchlauf: Kodierung des gesamten Materials 195
6.6.7 Quantitative Auswertungsschritte 196
6.6.7.1 Quantitative Schritte innerhalb der Hauptkategorie "Führungsorientierung" 196
6.6.7.2 Quantitative Schritte innerhalb der Hauptkategorie "Sichtweise auf Inklusion" 196
6.6.7.3 Weitere quantitativ orientierte Analysen 196
7 Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse 197
7.1 Formale Rolle – Spezifika der Schwerpunktschule 197
7.1.1 Verneinung grundlegender Unterschiede 197
7.1.2 Komplexitätssteigerung bestehender Aufgaben 198
7.1.2.1 Neue externe Kooperationspartner 198
7.1.2.2 Einsatzplanung der Förderschullehrkräfte und pädagogischen Fachkräfte 199
7.1.2.3 Inhaltliche Aspekte, die sich durch die Aufnahme der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf ergeben 199
7.1.2.4 Neue administrative Aspekte (allgemein) 200
7.1.2.5 Neue innerschulische Gremien 200
7.1.3 Höherer Zeitaufwand für Schulleitungsaufgaben 200
7.1.4 Beratung und Übergangsmanagement für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf 201
7.1.5 Formale Rolle der Schulleitung: Zusammenfassung 201
7.2 Führungsorientierung 203
7.2.1 Qualitative Beschreibung der Rahmenausprägungen 204
7.2.1.1 Structural Frame 205
7.2.1.2 Human-Resource Frame 212
7.2.1.3 Political Frame 225
7.2.1.4 Symbolic Frame 233
7.2.2 Quantitative Auswertung der Rahmenausprägungen 241
7.2.2.1 Skalenbildung: Intervallskaliert 241
7.2.2.2 Skalenbildung: Ordinalskaliert 243
7.2.2.3 Clusteranalyse zur Analyse von Rahmungstypen 249
7.3 Sichtweisen auf Inklusion 264
7.3.1 Definition schulischer Inklusion 265
7.3.1.1 UN-Behindertenrechtskonvention 267
7.3.1.2 Pragmatisches Verständnis I (Leistungsentwicklung bezogen auf Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf) 269
7.3.1.3 Pragmatisches Verständnis II (Leistungsentwicklung bezogen auf verschiedene Dimensionen von Heterogenität und Diversität) 270
7.3.1.4 Teilhabe / Anerkennung / Wohlfühlen 272
7.3.1.5 Inklusion als Utopie 274
7.3.2 Eigene Auseinandersetzung mit schulischer Inklusion 274
7.3.2.1 Idealisten 275
7.3.2.2 Realisten 278
7.3.2.3 Handwerker 280
7.3.2.4 Skeptiker 282
7.3.2.5 Nicht klar zuzuordnen (Positive Tendenz) 284
7.3.3 Zusammenhänge zwischen Inklusionsverständnis und Grundhaltung gegenüber Inklusion 285
7.3.4 Zusammenhänge zwischen Führungsrahmen und Sichtweise auf Inklusion 285
7.4 Rahmenbedingungen für Schulleitungshandeln an Schwerpunktschulen 291
7.4.1 Organisatorische Rahmenbedingungen 291
7.4.1.1 Handlungsspielräume 291
7.4.1.2 Einschränkungen 293
7.4.2 Unterrichtsverpflichtung der Schulleitung 295
7.4.3 Persönliches Belastungserleben 296
7.4.4 Personelle Ausstattung der Schulleitung 298
7.4.5 Persönliche Unterstützung und Anerkennung durch Schulaufsicht und Politik 299
7.4.6 Institutionalisierte Unterstützung 301
7.4.7 Kontakt zu / Kooperation mit der Stammschule 302
7.4.8 Politische Reibungspunkte 303
7.4.9 Weitere Rahmenbedingungen für Schulleitung 303
7.4.10 Zusammenhänge zwischen Führungsorientierung von und Rahmenbedingungen für Schulleitung 304
7.4.11 Zusammenhänge zwischen der Sichtweise auf Inklusion und Rahmenbedingungen für Schulleitung 308
7.5 Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Schwerpunktschulen 309
7.5.1 Gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen 311
7.5.1.1 Politik und Verwaltung 312
7.5.1.2 Gesellschaftliche Haltungen und Einstellungen 314
7.5.1.3 Interaktion mit Eltern von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf 315
7.5.2 Personelle Bedingungen 316
7.5.2.1 Sonderpädagogische Personalausstattung 316
7.5.2.2 Abordnung der Förderschullehrkräfte 318
7.5.2.3 Zeitliche Ressourcen 319
7.5.2.4 Ausstattung des Sekretariats 319
7.5.2.5 Einstellungen und Einsatzbereitschaft des Kollegiums 320
7.5.2.6 Fortbildung, Supervision und kollegiale Beratung 321
7.5.2.7 Weitere personelle Rahmenbedingungen: Allgemeinpädagogische Personalausstattung und Weiteres 322
7.5.3 Materielle und finanzielle Rahmenbedingungen 323
7.5.4 Bauliche Bedingungen 324
7.5.5 Bedingungen aus dem Konzept Schwerpunktschule heraus 325
7.5.6 Weitere unterstützende Bedingungen 326
7.5.7 Weitere herausfordernde Bedingungen 326
7.5.8 Schulgröße als wichtiger Faktor 328
7.5.9 Sichtweise auf Inklusion und Thematisierung der Rahmenbedingungen an Schwerpunktschulen 328
7.5.10 Führungsorientierung und Thematisierung der Rahmenbedingungen an Schwerpunktschulen 330
7.6 Umsetzung des Konzepts Schwerpunktschule an den einzelnen Schulen 330
7.6.1 Team / Kooperationsstrukturen 332
7.6.2 Klassenbildung 333
7.6.3 Formen inklusiven Unterrichts 334
7.6.4 Schulweite Konzepte / Leitfäden / Materialien 335
7.6.4.1 Leitfäden / Materialien für die Arbeit 336
7.6.4.2 Schüler-Lehrer-Eltern- / Entwicklungsgespräche 337
7.6.4.3 Berufsorientierungskonzepte für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf 337
7.6.4.4 Trainingsraum 337
7.6.4.5 Schulweite Diagnostik- / Förderplankonzepte 338
7.6.4.6 Parallelisierung von Inhalten 338
7.6.4.7 Weitere Aspekte 339
7.6.5 Schriftliches Integrations- / Inklusionskonzept 339
7.6.6 Zusammenhänge mit der Sichtweise auf Inklusion und der Führungsorientierung 340
8 Ein integriertes Modell der Rolle von Schulleitung im Kontext schulischer Inklusion 342
8.1 Perspektive I: Rekontextualisierung – der Einfluss von Sichtweisen und Rahmenbedingungen auf das Handeln 342
8.2 Perspektive II: Schulleitung als Akteur im Mehrebenensystem 346
8.2.1 Direkte Interaktionen mit Akteuren im Bildungssystem 347
8.2.1.1 Bildungspolitik und -administration 347
8.2.1.2 Schulinterne, lokale und kommunale Akteure 348
8.2.2 Analyse unter Verwendung des "Governance-Equalizers" 349
8.2.2.1 Staatliche Inputregulierung 350
8.2.2.2 Außensteuerung durch substanzielle Ziele 351
8.2.2.3 Selbststeuerung der Lehrerprofession 352
8.2.2.4 Innerschulisches Management – Führung durch Schulleitung 353
8.2.2.5 Konkurrenzdruck und Quasi-Märkte 354
8.3 Perspektive III: Schulleitung als Gelingensbedingung für schulische Inklusion 355
8.4 Zusammenführung der Perspektiven in einem integrierten Modell der Schulleitungsrolle 358
9 Diskussion 362
9.1 Zusammenfassende Beantwortung der zentralen Fragestellung 362
9.1.1 Die formale Rolle von Schulleitung 363
9.1.2 Individuelle Ausgestaltung der Schulleiterrolle: Rollen- und Aufgabenverständnis 363
9.1.3 Bedeutung von Schulleitungshandeln für die Gestaltung schulischer Inklusion 366
9.1.4 Rahmenbedingungen für gelingendes Schulleitungshandeln an Schwerpunktschulen 367
9.1.5 Sichtweise auf Inklusion und deren Umsetzung an Schwerpunktschulen 368
9.2 Limitationen 370
9.3 Bildungspolitische Implikationen 373
9.4 Ausblick 374
Literaturverzeichnis 378
Anhang 402
A. Befunde zur Schulleiterrolle (Literaturreview) tabellarisch sortiert nach Frames 403
B. Interviewleitfaden 406
C. Begleitfragebogen 409
D. Informationsschreiben für Teilnehmer / innen 410
E. Beispiel für die initiierende Textarbeit 412

Erscheint lt. Verlag 24.7.2019
Zusatzinfo XXI, 405 S. 21 Abb.
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Bildungstheorie
Schlagworte Qualitative Forschung • Qualitative Inhaltsanalyse • Schulentwicklung • Schulentwicklungsforschung • schulische Inklusion • Schulleitung • Vier-Rahmen-Modell
ISBN-10 3-658-27401-8 / 3658274018
ISBN-13 978-3-658-27401-6 / 9783658274016
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