Praxisformen
Zur kulturellen Logik von Zukunftshandeln
Seiten
2019
Campus (Verlag)
978-3-593-51040-8 (ISBN)
Campus (Verlag)
978-3-593-51040-8 (ISBN)
Praxeologie boomt. Doch nicht immer entgeht sie der Gefahr, relativ unverbunden nebeneinander stehende Mikrostudien zu produzieren und dabei vergleichende sowie interepochale und transkulturelle Perspektiven aus dem Blick zu verlieren. Anhand der Unterscheidung von Praxisformen, Praxen und Praktiken zeigt dieser Band Wege auf, wie Makro- und Mikroperspektive zu verbinden sind. Zudem demonstrieren die Beiträge anhand konkreter, quellennaher Fallstudien - zu Themen wie Archivieren, Dokumentieren, Erinnern, Legitimieren, Polemisieren, Verträge schließen oder Versprechen brechen -, wie diese Wege in der praxeologischen Forschung beschritten werden können.
Praxeologie boomt. Doch nicht immer entgeht sie der Gefahr, relativ unverbunden nebeneinander stehende Mikrostudien zu produzieren und dabei vergleichende sowie interepochale und transkulturelle Perspektiven aus dem Blick zu verlieren. Anhand der Unterscheidung von Praxisformen, Praxen und Praktiken zeigt dieser Band Wege auf, wie Makro- und Mikroperspektive zu verbinden sind. Zudem demonstrieren die Beiträge anhand konkreter, quellennaher Fallstudien - zu Themen wie Archivieren, Dokumentieren, Erinnern, Legitimieren, Polemisieren, Verträge schließen oder Versprechen brechen -, wie diese Wege in der praxeologischen Forschung beschritten werden können.
Praxeologie boomt. Doch nicht immer entgeht sie der Gefahr, relativ unverbunden nebeneinander stehende Mikrostudien zu produzieren und dabei vergleichende sowie interepochale und transkulturelle Perspektiven aus dem Blick zu verlieren. Anhand der Unterscheidung von Praxisformen, Praxen und Praktiken zeigt dieser Band Wege auf, wie Makro- und Mikroperspektive zu verbinden sind. Zudem demonstrieren die Beiträge anhand konkreter, quellennaher Fallstudien - zu Themen wie Archivieren, Dokumentieren, Erinnern, Legitimieren, Polemisieren, Verträge schließen oder Versprechen brechen -, wie diese Wege in der praxeologischen Forschung beschritten werden können.
Jan-Hendryk de Boer, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen.
Erscheinungsdatum | 10.05.2019 |
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Reihe/Serie | Kontingenzgeschichten ; 6 |
Co-Autor | Saniye Al-Baghdadi, Claudia Berger, Klaas de Boer, Antonia Gießmann-Konrads, Darius Harwardt, Lena Kaiser-Kulins, Franziska Klein, Eva Lehner, Christian Methfessel, Kyra Palberg, David Passig, Franzisca Scheiner, Anna Maria Schmidt, Sabrina Schmitz-Zerres, Marie-Christin Schönstädt, Frederike Schotters, Martin Schröder, Anna Strommenger, Nina Szidat, Aljoscha Tillmanns, Helen Wagner, Christine Zabel |
Verlagsort | Frankfurt |
Sprache | deutsch |
Maße | 142 x 214 mm |
Gewicht | 718 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Allgemeines / Lexika |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Geschichtstheorie / Historik | |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Archivieren • Dokumentieren • Erinnern • Fallstudien • Geschichte • Geschichtswissenschaft • Handeln • Investieren • Kontingenz • legitimieren • Polemisieren • Praktiken • Praxen • Praxeologie • Praxisformen • vernichten • Versprechen brechen • Verträge schließen • Zukunft |
ISBN-10 | 3-593-51040-5 / 3593510405 |
ISBN-13 | 978-3-593-51040-8 / 9783593510408 |
Zustand | Neuware |
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