Handbuch Bildungsarmut (eBook)
XXII, 893 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-19573-1 (ISBN)
Das Handbuch gibt einen systematischen Überblick über Ausmaß, Ursachen und Folgen von Bildungsarmut und erörtert Strategien, wie Bildungsarmut schrittweise abgebaut werden kann. Für Soziologie, Pädagogik und Politik bündelt es die Forschungsergebnisse aus groß angelegten internationalen und nationalen Erhebungen ebenso wie aus kleineren, explorativen Studien.
Die Ergebnisse zeigen: Gerade weil die Gesellschaft immer 'gebildeter' wird, sind Menschen ohne einen Mindestgrad an Bildung zunehmend von der Exklusion aus zentralen gesellschaftlichen Bereichen bedroht. Das Risiko steigt, den eigenen Lebensunterhalt nicht bestreiten zu können und soziale Anerkennung und Teilhabe zu verlieren. Hiervon sind - je nach angelegtem Kriterium - etwa 5 bis 15 Prozent der Bevölkerung betroffen.
Das Handbuch bietet eine Orientierungshilfe, an welchen Stellen gesellschaftspolitischer Handlungsbedarf besteht oder weitere Forschung nötig ist. Die Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Experten, die das Thema aus unterschiedlichen theoretischen und empirischen Perspektiven bearbeiten.
Dr. Klaus Hurrelmann ist Professor für 'Public Health and Education' an der Hertie School of Governance in Berlin.
Dr. Gudrun Quenzel ist Professorin für Bildungssoziologie an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg.Dr. Klaus Hurrelmann ist Professor für „Public Health and Education“ an der Hertie School of Governance in Berlin.
Vorwort 5
Inhalt 7
Autorinnen und Autoren 12
Part 1 Einführung 22
1 Ursachen und Folgen von Bildungsarmut 23
1 Einleitung 23
2 Warum ist Bildungsarmut ein zunehmendes Problem? 24
3 Wer gilt als bildungsarm ? 28
4 Was bedeutet es für ein Individuum heute, bildungsarm zu sein? 33
5 Was bedeutet es für eine Gesellschaft, einen hohen Anteil bildungsarmer Menschen zu haben? 38
6 Welche politischen und pädagogischen Interventionen sind notwendig? 40
Literatur 41
Part 2 Determinanten der Bildungsarmut 46
1.1 Makrosoziale Determinanten 46
2 Regionale Muster von Bildungsarmut 47
1 Einleitung 47
2 Bildungsarmut zwischen staatlicher Vereinheitlichung und wirtschaftsstruktureller Vielfalt 49
3 Regionale Variation von Bildungsarmut in Europa 51
4 Fazit 54
Literatur 55
3 Bildungsarmut und Qualifikationsentwicklung 57
1 Einleitung – Deutschland: Wanderer zwischen den Welten 57
2 Demografische Entwicklung 59
3 Tendenzen in Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt 63
4 Zusammenfassung der Ergebnisse und Konsequenzen für die Bildungs- und Qualifizierungspolitik 84
Literatur 90
4 Gesellschaftspoltische Determinanten von Teilhabe am Beispiel des „funktionalen Analphabetismus“ 94
1 Einleitung 94
2 Funktionaler Analphabetismus – ein Überblick über den Forschungsstand 98
3 Was wissen wir über die Gruppe der funktionalen AnalphabetInnen? 108
4 Zur Diagnose- und Therapiefähigkeit funktionalen Analphabetismus 122
Literatur 125
Part 3 Determinanten der Bildungsarmut 136
1.2 Institutionelle Determinanten 136
5 Immer noch Bildungsnotstandsgebiete? 137
1 Einleitung 137
2 Regionale Disparitäten im Schulsystem 139
3 Datengrundlage 143
4 Bildungsdichte 144
5 Bildungsnotstandsgebiete 150
6 Zusammenfassung 157
Literatur 159
Anhang 161
6 Mechanismen der Selektion und Exklusion im Schulsystem 172
1 Selektion, Exklusion und Bildung 172
2 Exklusionsrisiken 177
3 Selektion und Exklusionsrisiken im Bildungsverlauf 179
4 Der Übergang nach der Grundschule als frühe Selektionsschwelle 181
5 Diskussion und Ausblick 189
Literatur 192
7 Schulische Kontexte, Schulentfremdung und Bildungsarmut 197
1 Einleitung: Wie schulische Kontexte Einstellungen von Schüler/innen und Schulerfolg prägen 197
2 Theoretischer Rahmen 199
3 Empirische Befunde 208
4 Schlussbetrachtungen: Wie die Institution Schule Bildungsarmut reduzieren könnte 214
Literatur 216
Part 4 Determinanten der Bildungsarmut 224
1.3 Kulturelle und mikrosoziale Determinanten 224
8 Bildungsarmut und soziale Einbettung 225
1 Einleitung 225
2 Sozialkapital 227
3 Familiäres Sozialkapital 232
4 Sozialräumliches Sozialkapital 238
5 Zusammenfassung 241
Literatur 243
9 Bildungsarmut und Bildungsaspirationen 252
1 Einleitung 252
2 Bildungsaspirationen ohne Bildungserfolge? 253
3 Wertorientierungen und Bildungsaspirationen in den sozialen Milieus 256
4 Bildungsaspirationen in den Migranten-Milieus 259
Literatur 266
Part 5 Ausprägung von Bildungsarmut 269
2.1 Internationale Vergleichsstudien und nationale Daten 269
10 Bildungsungleichheit und Bildungsarmut – Der Beitrag von Large-Scale-Assessments 270
1 Ungleichheit der Bildungsbeteiligung und Bildungsarmut: Entwicklungstrends 270
2 Was sind Large-Scale Assessments? 272
3 Risikogruppen und Bildungsarmut 275
4 Soziale Herkunft und Bildungsungleichheiten – Primäre und sekundäre Herkunftseffekte 277
5 Genese sozialer Disparitäten der Bildungsbeteiligung – Rekonstruktion von Entscheidungsmechanismen 283
6 Zusammenfassung 284
Literatur 285
11 Grundkompetenzen Erwachsener im internationalen Vergleich – Ergebnisse aus 32 PIAAC Teilnehmerländern 295
1 Einleitung 295
2 Das Design von PIAAC 298
3 Lesekompetenz im internationalen Vergleich 299
4 Personen mit geringer Lesekompetenz im Ländervergleich 303
5 Zusammenfassung und Diskussion 315
Literatur 317
Anhang 321
12 Daten der amtlichen Statistik zur Bildungsarmut 323
1 Einleitung 323
2 Vor der Einschulung – Statistik über die Kindertagesbetreuung 327
3 In der Schule – Statistik der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen 330
4 In der Ausbildung – Statistiken über die berufliche Ausbildung 334
5 Ohne Ausbildungsplatz – Statistiken zum Übergangssystem 337
6 Bildungsstand der Bevölkerung 339
7 Im Erwerbsleben – Statistiken im Erwerbssystem 343
8 Ausblick 346
Literatur 347
13 Geringe Literalität unter Erwachsenen in Deutschland 348
1 Einleitung 348
2 Geringe Literalität unter Erwachsenen 350
3 Umfang und Struktur geringer Literalität unter Erwachsenen in Deutschland 353
4 Von der Alphabetisierung zur Grundbildung 360
5 Literalität und Teilhabe 362
Literatur 362
Part 6 Ausprägung von Bildungsarmut 369
2.2 Bildungsbilanzen einzelner Bevölkerungsgruppen 369
14 Schulabgänger und -abgängerinnen mit maximal Hauptschulabschluss 370
1 Einleitung 370
2 Bedeutung der Schulform für Bildungsarmut 374
3 Charakteristika und Heterogenität bildungsarmer Jugendlicher 376
4 Werdegänge nach der Schule 383
5 Zusammenfassung 390
Literatur 392
15 Ethnisierung von Bildungsarmut 394
1 Einleitung 394
2 Grunddaten der Population mit Migrationshintergrund und Bildungsstand 396
3 Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund 409
4 Fazit 418
Literatur 421
16 „Ich möchte es einmal besser haben als meine Eltern“ 423
1 Einführung 423
2 Das SINUS-Modell für jugendliche Lebenswelten 424
3 Materialistische Hedonisten 426
4 Prekäre 431
5 Anwendungsfelder des SINUS-Modells für jugendliche Lebenswelten 435
6 Fazit 435
Literatur 436
Part 7 Ausprägung von Bildungsarmut 437
2.3 Bildungsverläufe und kumulierte Benachteiligung 437
17 Bildungsprozesse im Lebensverlauf: Der kontinuierliche Erwerb von allgemeinbildenden Bildungsabschlüssen 438
1 Einleitung 438
2 Die Bedeutung von Bildung in modernen Gesellschaften 441
3 Allgemeine Entwicklung beim Erwerb allgemeinbildender Abschlüsse 443
4 Nachgeholte Bildungsabschlüsse 447
5 Zusammenfassung und Diskussion 457
Literatur 459
Anhang 467
18 Zertifikatsarmut gleich Kompetenzarmut? 469
1 Einleitung 469
2 Das Nationale Bildungspanel als Datenbasis zur Erforschung von Bildungsarmut 471
3 Beispielanalysen anhand der Erwachsenenkohorte des Nationalen Bildungspanels 474
4 Zusammenfassung und Ausblick 486
Literatur 486
Anhang 491
19 Migration und Bildungsarmut: Übertrittsrisiken im Schweizer Bildungssystem 492
1 Einleitung 492
2 Migration und Bildungsarmut am Beispiel der Schweiz 494
3 Theoretische Grundlagen allgemeiner und migrationsbedingter Bildungsungleichheiten 502
4 Empirische Ergebnisse 507
5 Fazit 515
Literatur 516
20 Bildungsungleichheit und vorzeitiger Bildungsausstieg in Österreich 524
1 Einleitung 524
2 Bildung(sungleichheit) in Österreich – Ein Überblick 525
3 Erklärungsmuster für Bildungsausstieg 533
4 Fazit 541
Literatur 542
Part 8 Folgen von Bildungsarmut 546
3.1 Gesellschaftliche Folgen 546
21 Volkswirtschaftliche Folgen von Bildungsarmut: Was ein Entwicklungsziel „Grundkompetenzen für alle“ erreichen könnte 547
1 Von den Millenniums- zu den Nachhaltigen Entwicklungszielen 547
2 Ziel: Alle Jugendlichen sollten Grundkompetenzen erreichen 548
3 Wirtschaftliche Auswirkungen des Erreichens des Grundkompetenzziels 549
4 Auch reiche Länder würden profitieren 551
5 Bessere Qualität hat größeren Einfluss als erweiterter Schulbesuch 552
6 Die Bedeutung des Wissenskapitals für eine alle einschließende Entwicklung 553
Literatur 553
22 Bildungsarmut und politische Teilhabe 555
1 Einleitung 555
2 Theoretische Vorüberlegungen 558
3 Empirische Ergebnisse 560
4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 572
Literatur 574
23 Soziale Folgen von Bildungsarmut 584
1 Einleitung 584
2 Bildungsarmut: absolut und relativ 585
3 „Bildungsarmut“ und soziale Herkunft 588
4 Soziale Folgen von Bildungsarmut 590
5 Gescheiterte Übergänge vom Bildungssystem in das Erwerbssystem 591
6 Materielle, psychosoziale und gesundheitliche Folgen von Bildungsarmut 594
7 Bilden „Bildungsarme“ eine soziale Randgruppe? 597
Literatur 598
Part 9 Folgen von Bildungsarmut 602
3.2 Individuelle Folgen 602
24 Was an Kräften übrig ist – Familien, Armut und Bildung 603
1 Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Familie, Bildung und Armut 603
2 Kritische Perspektive auf das Konzept der „bildungsfernen Familie“ 607
3 Ausgewählte Befunde zu Kindern und Familien in Armut 608
4 Bildung und Armut: Zugänge und Befunde der Familienforschung 612
5 Die gesellschaftliche Einbettung der Familie. Was an Kräften übrig ist 615
Literatur 617
25 Bildungsarmut und Arbeitsmarktexklusion 620
1 Einleitung 620
2 Warum Niedrigqualifizierte (zunehmend) schlechtere Erwerbschancen haben – theoretische Überlegungen 622
3 Bildungsarmut als „Ausbildungsarmut“ 624
4 Konsequenzen fehlender Bildungszertifikate für die Arbeitsmarktintegration – Empirische Befunde 625
5 Fazit 635
Literatur 637
26 Was hat Bildungsarmut mit Sexarbeit zu tun? 641
1 Gängige Annahmen 641
2 Bildungsarme SexarbeiterInnen – oder doch nicht? 643
3 Die Sexarbeiterin gibt es nicht 656
Literatur 658
27 Bildungsarmut und Gesundheit 663
1 Bildung und Gesundheit 663
2 Bildungsarmut versus Bildungsungleichheit: Eine konzeptuelle und methodische Verortung 665
3 Empirische Belege zum Zusammenhang zwischen Bildung und Gesundheit 666
4 Mechanismen zur Erklärung von Bildungsungleichheiten in der Gesundheit 679
5 Reduzierung von Bildungsungleichheiten in der Gesundheit 682
6 Fazit 683
Literatur 684
28 Bildungsarmut und Kriminalität 691
1 Theoretische Annahmen und Forschungsstand 691
2 Empirische Befunde einer Dunkelfeldstudie 697
3 Fazit 704
Literatur 707
Part 10 Strategien gegen Bildungsarmut 711
4.1 Gesellschaftspolitische Strategien 711
29 Von Normalitätsidealen zur inklusiven Gesellschaft 712
1 Armut als Abhängigkeit, Bildung als Kapital 712
2 Erwartete Normalität und Abweichungen 722
3 Ausblick: Teilhabe in der Lernenden Gesellschaft 729
Literatur 734
30 Bildung – ein probates Mittel zur Bekämpfung von (Kinder-)Armut in Deutschland? 738
1 Armut – Begriff lichkeiten, Definitionen und Diskussionen 738
2 Umfang, Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen der Armut 741
3 Kinder, Armut und Bildung in Deutschland 745
4 Kampf der Begriffsverwirrung: Bildungsarmut oder Armutsbildung? 747
5 Armutsbekämpfung durch Verbesserung der Bildung und/oder durch Umverteilung des Reichtums? 751
6 Maßnahmen eines inklusiven Sozialstaates gegen Kinder-, Jugend- und „Bildungsarmut“ 754
Literatur 757
Part 11 Strategien gegen Bildungsarmut 763
4.2 Bildungspolitische Strategien 763
31 Schulreform und Bildungsarmut 764
1 Einleitung 764
2 Bildungsarmut – ein mehrdimensionales Konzept 765
3 Schulreform in Deutschland 769
4 Schlussbetrachtung 784
Literatur 785
32 Abbau von Übergangsschwellen und Verlagerung der pädagogischen Verantwortung auf die Einzelschule 792
1 Einleitung 792
2 Der Eintritt in die Schule: Einschulung und Zurückstellung 794
3 Der Übergang in die Sekundarstufe I: Das schulstrukturelle Angebot 801
4 Der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I: Die Übergangsempfehlung und das tatsächliche Übergangsverhalten 802
5 Der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I: Die Jahrgangsstufen fünf und sechs als pädagogische Einheit zwischen Orientierung und Erprobung 806
6 Verlagerung von Übergangs- und Selektionsschwellen und gestiegene Verantwortung der Einzelschule 810
Literatur 814
Part 12 Strategien gegen Bildungsarmut 818
4.3 Individuelle Förderstrategien 818
33 Schulische Teilhabe durch Medien und assistive Technologien 819
1 Problemhintergrund 819
2 Vier leitende Fragen zur schulischen Teilhabe durch Medien und assistive Technologien 823
3 Fazit und Ausblick 838
Literatur 839
34 Unterstützungsmaßnahmen zur Ausbildungs- und Arbeitsmarktinklusion von behinderten und ausgrenzungsgefährdeten Jugendlichen in Österreich 845
1 Zeitdiagnostische Vorbemerkungen 845
2 Bildungsarmut und Arbeitsmarktexklusion in Österreich 849
3 Unterstützungsmaßnahmen zur Ausbildungs- und Arbeitsmarktinklusion von behinderten und ausgrenzungsgefährdeten Jugendlichen in Österreich 859
4 Abschließende Bemerkungen 863
Literatur 864
35 Inklusion am Arbeitsmarkt 871
1 Einleitung 871
2 Handlungsfelder inklusiven Personalmanagements 873
3 Supported Employment als ganzheitliches Konzept 876
4 Zusammenfassung 880
Literatur 881
Erscheint lt. Verlag | 13.8.2018 |
---|---|
Zusatzinfo | XXII, 893 S. 105 Abb., 46 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Arbeitsmarkt • Bildungsungleichheit • Bildungsverlierer • Exklusion • Geringqualifizierte • gesundheitliche Ungleichheit • Inklusion • Pisa • Soziale Ungleichheit |
ISBN-10 | 3-658-19573-8 / 3658195738 |
ISBN-13 | 978-3-658-19573-1 / 9783658195731 |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Größe: 22,4 MB
DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasserzeichen und ist damit für Sie personalisiert. Bei einer missbräuchlichen Weitergabe des eBooks an Dritte ist eine Rückverfolgung an die Quelle möglich.
Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seitenlayout eignet sich die PDF besonders für Fachbücher mit Spalten, Tabellen und Abbildungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten angezeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smartphone, eReader) nur eingeschränkt geeignet.
Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.
Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.
Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.
aus dem Bereich