Alleinerziehen im Lebensverlauf
Familiendynamiken und Ungleichheit im Wohlfahrtsstaat
Seiten
2017
|
1. Aufl. 2018
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-20050-3 (ISBN)
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-20050-3 (ISBN)
Dieses Buch analysiert theoretisch und empirisch, warum einige alleinerziehende Mütter weniger benachteiligt sind als andere. Es wird argumentiert, dass Alleinerziehen mit unterschiedlichen Risiken verbunden ist, je nachdem an welchem Abschnitt im Lebensverlauf es erlebt wird, und welche institutionelle Absicherung die jeweilige Phase des Lebensverlaufs erfährt. Empirisch werden am Beispiel Deutschlands mit Daten des Sozio-oekonomischen Panels Unterschiede in ökonomischen und sozialen Lebensbedingungen zwischen Alleinerziehenden untersucht.
Dr. Hannah Zagel ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) am Lehrbereich Mikrosoziologie der Humboldt-Universität zu Berlin und Mitglied der Forschungsgruppe Demographie und Ungleichheit am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.
Lebensbedingungen Alleinerziehender.- Begriffsbestimmung.- Makrostrukturelle Bedingungen.- Timing des Alleinerziehens und Familienpolitik.- Alleinerziehen und soziale Integration.- Diskussion
Erscheinungsdatum | 20.12.2017 |
---|---|
Zusatzinfo | XI, 119 S. 13 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 182 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Mikrosoziologie |
Schlagworte | Familienpolitik • Familiensoziologie • Lebensverlauf • Sozialpolitik • Wohlfahrtsstaat |
ISBN-10 | 3-658-20050-2 / 3658200502 |
ISBN-13 | 978-3-658-20050-3 / 9783658200503 |
Zustand | Neuware |
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