Das sprachtherapeutische Praktikum - alles, was ich wissen muss (eBook)

Dr. Ute Schräpler ist Klinische Sprechwissenschaftlerin und arbeitet als Dozentin an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel u.a. im Bereich der berufspraktischen Ausbildung von Logopädiestudierenden.

Impressum 4
Inhalt 5
Vorwort 8
Einleitung 9
1 Zum Rollenverständnis in der Sprachtherapie 10
1.1 Vom Studenten zum Therapeuten 10
1.2 Das Menschenbild in der Sprachtherapie 12
2 Ziele und Ablauf eines Praktikums 14
2.1 Ziele 14
2.2 Vorbereitung und Auswahl eines Praktikumsortes 15
2.3 Praktikumsalltag 17
2.4 Beim Praktikumsleiter hospitieren 23
2.5 Hospitationen und Praktikumsbesuche erhalten 26
2.6 Abschluss eines Praktikums 31
3 Besonderheiten an Praktikumsorten 33
3.1 Logopädische Praxen 34
3.2 Bildungseinrichtungen 35
3.3 Kliniken 35
4 Verantwortlichkeiten im Praktikum 37
4.1 Praktikumsleiter 37
4.2 Dozenten 39
4.3 Praktikanten 41
5 Therapeutische Entscheidungsfindung 43
5.1 Diagnostik als Ausgangslage 43
5.2 Zielbestimmung mit Patienten und Angehörigen 46
5.3 Nah- und Fernziel definieren 48
5.4 Herausforderungen bei komplexen Störungsbildern 51
6 Therapieplanung 55
6.1 Schriftliche Vorbereitung 55
6.2 Materialienauswahl 65
6.3 Vorbereitung des Settings 66
6.4 Persönliche Vorbereitung 67
7 Therapiedurchführung 69
7.1 Beziehungsaufbau 69
7.2 Beginn und Abschluss einer Therapiestunde 71
7.3 Übergänge gestalten 76
7.4 Notizen während der Therapiestunde 77
7.5 Umgang mit unvorhergesehenen Ereignissen 78
7.6 Zeitmanagement 80
8 Therapiematerialien 83
8.1 Auswahl von Materialien 83
8.2 Beschaffung von Materialien 84
8.3 Therapiematerialien selbst erstellen 85
9 Herausforderungen im Praxisalltag 88
9.1 Fachliche Herausforderungen 88
9.2 Organisatorische Herausforderungen 91
9.3 Emotionale Herausforderungen 93
9.4 Nähe und Distanz zum Patienten 94
10 Zusammenarbeit mit Angehörigen 97
10.1 Rolle von Angehörigen in der Sprachtherapie 97
10.2 Beratung 98
10.3 Therapieheft als Brückenbauer 102
11 Evaluation und Dokumentation 104
11.1 Selbstreflexion 104
11.2 Evaluation 106
11.3 Erkenntnisse für das weitere Vorgehen 108
11.4 Dokumentation 108
11.5 Therapieberichte 109
12 Praktische Prüfungen 111
12.1 Formen der praktischen Prüfung 111
12.2 Prüfungsvorbereitung 112
12.3 Durchführung einer Therapiestunde 114
12.4 Mündliche Prüfung 115
12.5 Umgang mit Lampenfieber 116
Literatur 120
Sachregister 126
Bildnachweis 127