Angehörigenpflege neben dem Beruf (eBook)
XX, 336 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-15503-2 (ISBN)
Dr. Julian Löhe vertritt eine Professur für 'Management in der Sozialen Arbeit' an der Hochschule Koblenz.
Dr. Julian Löhe vertritt eine Professur für „Management in der Sozialen Arbeit“ an der Hochschule Koblenz.
Geleitwort I 5
Geleitwort II 7
Danksagung 9
Inhalt 10
Abbildungsverzeichnis 14
Tabellenverzeichnis 17
1 Der Arbeitsmarkt in der demografischen Reform 19
1.1 Problemstellung und Ausgangssituation 24
1.2 Forschungstand und Fragestellung 30
1.3 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 34
2 Theoretischer Hintergrund 36
2.1 Employer Branding 36
2.1.1 Von der Produktmarke zur Arbeitgebermarke 36
2.1.2 Externes Employer Branding 41
2.1.3 Internes Employer Branding 43
2.2 Mitarbeitendenbindung: Psychologische Erklärungsmodelle 44
2.2.1 Commitmentkonzept 46
2.2.2 Identitätsmodelle 51
2.2.2.1 Soziale Identitätstheorie 53
2.2.2.2 Selbstkategorisierungstheorie 55
2.2.2.3 Reduktion negativer Distinktheit 56
2.2.2.4 Identifikation als multidimensionales Konzept 59
2.3 Theoretisches Verständnis zum Untersuchungsgegenstand 60
2.3.1 Dimensionen und Ausgestaltung des internes Employer Branding 61
2.3.2 Besonderheiten von Dienstleistungen 64
2.3.3 Finanz- und Sozialdienstleistung als Extremfälle 70
2.4 Zusammenfassung theoretischer Hintergrund 80
3 Untersuchungsdesign 82
3.1 Mixed Methods Research (MMR) 83
3.2 Vertiefendes Studiendesign im Rahmen von MMR 85
3.3 Güte „between methods“: Dokumentation als„Querschnittsgütekriterium“ 88
4 Quantitative Studie: FragebogengestützteOnlinebefragung 90
4.1 Methodik und Aufbau der Untersuchung 91
4.1.1 Überlegungen zum Fragebogendesign 91
4.1.2 Darstellung der Stichprobe 98
4.1.3 Pretest 102
4.2 Verlauf der Datenerhebung 105
4.2.1 Datenerhebung in der Kundenbank 107
4.2.2 Datenerhebung im Jugendhilfeträger 108
4.2.3 Datenerhebung im ambulanten Pflegedienst 110
4.2.4 Datenerhebung im Wohlfahrtsverband 111
4.3 Datenanalyse der quantitativen Studie 113
4.3.1 Auswahl der Betriebe und Bereinigung des Datensatzes 114
4.3.2 Rücklauf und Repräsentativität des Datensatzes 119
4.3.3 Analyse zur Güte der Daten 121
4.3.4 Finanz- und Sozialdienstleister im Vergleich: die Auswertungsstrategie 133
4.3.5 Kritische Würdigung der Testmethodik 133
4.4 Auswertung und Dateninterpretation der quantitativen Studie 135
4.4.1 Relevanz des internen Employer Branding Modells 135
4.4.2 Relevanz nach Gruppierungen: Alter, Geschlecht, Beschäftigungsumfang und Betriebszugehörigkeit 145
4.4.3 Zwischenfazit und Bezug zur erkenntnisleitenden Fragestellung 153
4.4.4 Weiterer Forschungsverlauf 155
4.4.5 Erweiterte quantitative Datenanalyse zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf 157
4.4.6 Explanative Validierung 167
4.5 Zusammenfassung der quantitativen Studie 169
5 Qualitative Studie: Leitfadengestützte Interviews 171
5.1 Methodik und Aufbau der Untersuchung 173
5.1.1 Überlegungen zur Instrumentenentwicklung 174
5.1.2 Darstellung des Samples 182
5.1.3 Pretest 186
5.2 Verlauf der Datenerhebung 190
5.2.1 Zugang und Kontaktanbahnung 191
5.2.2 Beschreibung der Interviewsituation 192
5.2.3 Transkription und Datenschutz 196
5.3 Datenanalyse der leitfadengestützten Interviews 199
5.3.1 Statistische Daten zu den interviewten Personen 199
5.3.2 Analyse zur Güte der Daten 202
5.3.3 Kritische Würdigung der Methodik 210
5.4 Auswertungsmethode 213
5.4.1 Auswertung nach Meuser und Nagel 213
5.4.2 Systematisierte Reduktion der Interviewtexte 217
5.4.3 Darstellung des Kategoriensystems 225
6 Auswertung und Dateninterpretation 228
6.1 Analyse der Hk1 „Persönliche Perspektive“ 229
6.1.1 Analyse der Hk1 – Uk1.1 Verständnis von Pflege 232
6.1.2 Analyse der Hk1 – Uk1.4 Situationsbeschreibung 234
6.1.3 Analyse der Hk1 – Uk1.5 Herausforderungen 240
6.1.4 Zusammenfassung der Hk1 mit Blick auf die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf 249
6.2 Analyse der Hk2 „Betriebliche Perspektive“ 251
6.2.1 Analyse der Hk2 – Uk2.1 Erfahrung im Betrieb 251
6.2.2 Analyse der Hk2 – Uk2.2 Rahmenbedingungen 256
6.2.3 Analyse der Hk2 – Uk2.3 Verantwortung des Arbeitgebers 274
6.2.4 Zusammenfassung der Hk2 mit Blick auf die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf 280
6.3 Analyse der Hk3 „Perspektive auf Staat und Gesellschaft“ 282
6.3.1 Analyse der Hk3 – Uk3.1 Wünsche an Staat und Gesellschaft 283
6.3.2 Analyse der Hk3 – Uk3.2 Kenntnis von (Pflege-)Gesetzen 287
6.3.3 Analyse der Hk3 – Uk3.3 Meinung über neues Familienpflegezeitgesetz 289
6.3.4 Analyse der Hk3 – Uk3.4 Verantwortung des Staates 296
6.3.5 Analyse der Hk3 – Uk3.5 Meinung zur Gesellschaft 302
7 Zusammenfassung 306
7.1 Wesentliche Ergebnisse mit Blick auf die Forschungsfrage 306
7.2 Einordnung in den theoretischen Bezugsrahmen 313
7.3 Exkurs: Empfehlungen für Betriebe 318
7.4 Kritische Würdigung der Mixed Methods Research 320
7.5 Ergänzende Schlussfolgerungen und Forschungsdesiderate 322
Literaturverzeichnis 330
Erscheint lt. Verlag | 16.9.2016 |
---|---|
Zusatzinfo | XX, 336 S. 59 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | affektives Commitment • Der Arbeitsmarkt in der demografischen Reform • Familie und Beruf • Identifikation als multidimensionales Konzept • Mitarbeiterbindung |
ISBN-10 | 3-658-15503-5 / 3658155035 |
ISBN-13 | 978-3-658-15503-2 / 9783658155032 |
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Größe: 5,1 MB
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