Gute Lehre in der Hochschule (eBook)

Praxistipps zur Planung und Gestaltung von Lehrveranstaltungen

(Autor)

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2016 | 1. Aufl. 2016
XVIII, 271 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-11922-5 (ISBN)

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Gute Lehre in der Hochschule - Immanuel Ulrich
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Wie plane ich meine Lehrveranstaltung? Wodurch kann ich Studierende begeistern? Wie präsentiere ich mich? Wie will ich lehren? Wie prüfe ich korrekt? Welche Lehrmethoden gibt es?

Solche und viele andere Fragen müssen sich Lehrende mangels flächendeckender (hochschul-)didaktischer Ausbildung viel zu häufig selbst beantworten. Dieses Buch soll dem entgegen wirken und präsentiert auf Basis des aktuellen Forschungsstandes praktische Tipps zu guter Hochschullehre für alle Fachrichtungen.



Dr. Immanuel Ulrich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitseinheit Lehren und Lernen im Erwachsenenalter (Prof. Horz) an der Goethe-Universität Frankfurt/Main. Er forscht, lehrt und bildet weiter zu guter Hochschullehre. Seine Dissertation wurde 2014 mit dem Johannes-Wildt-Nachwuchspreis für hochschuldidaktische Forschung von der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik ausgezeichnet.

Dr. Immanuel Ulrich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitseinheit Lehren und Lernen im Erwachsenenalter (Prof. Horz) an der Goethe-Universität Frankfurt/Main. Er forscht, lehrt und bildet weiter zu guter Hochschullehre. Seine Dissertation wurde 2014 mit dem Johannes-Wildt-Nachwuchspreis für hochschuldidaktische Forschung von der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik ausgezeichnet.

Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 7
Abbildungsverzeichnis 13
Tabellenverzeichnis 15
1 Wie nutze ich dieses Buch? 17
Zusammenfassung 17
1.1Herzlich willkommen 17
1.2Grundidee dieses Buches 17
1.3Aufbau dieses Buches und was sollte ich lesen? 19
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für gute Lehre 20
2 Populäre Mythen 21
Zusammenfassung 21
2.1Man kann nicht sagen, was gute Lehre ist 22
2.2Man kann zwar sagen, was gute Lehre ist, aber das ist fachspezifisch unterschiedlich 22
2.3Gute Lehre funktioniert nicht, wenn die Rahmenbedingungen schlecht sind 23
2.4Es ist nicht meine Aufgabe als Lehrender, in meiner Lehre auf die Studierenden einzugehen 23
2.5Es gibt die Lehrenden-Persönlichkeit: Gute Lehre kann man oder eben nicht 23
2.6Die spezielle Lehrmethode (hier Name einfügen) ist die einzig Richtige 24
2.7Alle 15–20?Min. muss ich generell die Lehrmethode wechseln bzw. was Originelles bringen 24
2.8Das Lehrformat (Vorlesung, Seminar, Übung) determiniert meine Lehre 25
2.9Man muss Lerntypen berücksichtigen 25
2.10Lehrenden- vs. studierendenzentrierte Lehre: Lehrendenzentrierung ist generell schlecht, Studierendenzentrierung ist generell gut 26
2.11Oberflächen- vs. Tiefenlernen: Tiefenlernen ist immer besser 27
2.12Lehrevaluationsergebnisse sagen nichts aus 27
2.13Gute Lehre ist egal, ein Studierender braucht die richtige Persönlichkeit 28
2.14Studierende wollen sich eh „nur berieseln“ lassen und selbst nichts tun 28
2.15Studierende müssen sich Notizen machen, sonst lernen sie nichts 28
2.16Studierende müssen den Lehrenden fürchten, sonst haben Sie keinen Respekt 29
2.17Expertenurteil schlägt Empirie: „Nach meiner Erfahrung ist es aber so, dass …“ 29
2.18Gute Forscher sind auch immer gute Lehrende 30
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für gute Lehre 30
3 Was ist gute Hochschullehre und was kann ich als Lehrender tun? 31
Zusammenfassung 31
3.1Definition guter Hochschullehre 31
3.2Dimensionen guter Hochschullehre: Was kann ich als Lehrender beeinflussen? 33
3.2.1Wie groß ist mein Einfluss am Ergebnis? 34
3.2.2Einzelne Dimensionen guter Hochschullehre 35
3.3Wirksamkeit guter Hochschullehre 39
3.4Wirksamste Aspekte guter Hochschullehre 50
3.5Praxisbeispiele – generell 51
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für gute Lehre 51
4 Lehre planen 52
Zusammenfassung 52
4.1Rahmenbedingungen klären 54
4.2Lernziele festsetzen 54
4.3Inhalte auf Basis der Lernziele auswählen 58
4.4Lehrmethoden wählen (angepasst je Lernlevel) 60
4.5Prüfungsmethoden wählen (angepasst je Lernlevel) 60
4.6Lehrveranstaltungsplan erstellen 63
4.7Einzeltermine planen 63
4.8Praxisbeispiele zur Lehrplanung 64
4.8.1Praxisbeispiel Geisteswissenschaften 64
Rahmenbedingungen 64
Lernziele 66
Auswahl Inhalte, Lehr- und Prüfungsmethoden 66
Lehrveranstaltungsplan 66
Einzeltermin planen 72
4.8.2Praxisbeispiel Sozialwissenschaften 72
Rahmenbedingungen 72
Lernziele 75
Auswahl Inhalte, Lehr- und Prüfungsmethoden 75
Lehrveranstaltungsplan 75
Einzeltermin planen 79
4.8.3Praxisbeispiel Naturwissenschaften 79
Rahmenbedingungen 79
Lernziele 81
Auswahl Inhalte, Lehr- und Prüfungsmethoden 81
Lehrveranstaltungsplan 84
Einzeltermin planen 84
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für gute Lehre durch gute Lehrplanung 89
Weitere Literatur zur Lehrplanung 89
5 Lehre durchführen: Präsentationskompetenzen 90
Zusammenfassung 90
5.1Grundlagen der Kommunikation 91
5.2Nonverbale und paraverbale Präsentation 92
5.3Rhetorik und Präsentation 95
5.3.1Argumentationsfiguren 96
5.3.2Spezifika von Präsentationen 98
5.4Anfangs- und Schlusssituationen in der Lehre 98
5.5Praxisbeispiele zu Präsentationskompetenzen 100
Weitere Literatur zu Präsentationskompetenzen 102
6 Lehre durchführen: Professionelle Beziehungsgestaltung 103
Zusammenfassung 103
6.1Freundlichkeit, Respekt und Authentizität 104
6.2Hilfsbereitschaft und Erreichbarkeit 105
6.3Fairness, Verbindlichkeit und Konsequenz 105
6.4Ihre Rolle als Lehrender 106
6.5Umgang mit schwierigen Studierenden 109
6.6Praxisbeispiele zur Beziehungsgestaltung 113
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für gute Lehre durch professionelle Beziehungsgestaltung 113
Weitere Literatur zur professionellen Beziehungsgestaltung 116
7 Lehre durchführen: Studierende aktivieren 117
Zusammenfassung 117
7.1Lerntheoretische Grundlagen der Aktivierung in der Hochschullehre 118
7.2Aktivierung führt nicht automatisch zu Lernen 118
7.3Inputmethoden – was fördert Lernen, was gefährdet Lernerfolge? 120
7.4Aktivierende Methoden – was fördert Lernen, was gefährdet Lernerfolge? 121
7.5Fragen gekonnt stellen und einsetzen 122
7.6Gespräche und Diskussionen leiten über Fragen 125
7.7Gutes didaktisches Konzept – wichtiger als aktivierende Lehrmethoden 125
7.8Praxisbeispiele zur Aktivierung der Studierenden 126
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für gute Lehre durch Aktivierung der Studierenden 127
Weitere Literatur zur Aktivierung der Studierenden 127
8 Lehre durchführen: Motivation der Studierenden 128
Zusammenfassung 128
8.1Enthusiasmus des Lehrenden 129
8.2Intrinsische vs. extrinsische Motivation (inkl. Interesse) 129
8.3Leistungs-, Macht- und Zugehörigkeitsmotivation 132
8.4Zielorientierungen 134
8.5Rubikonmodell der Handlungsphasen 134
8.6Praxisbeispiele zur Motivierung der Studierenden 138
Weitere Literatur zur Motivierung der Studierenden 140
9 Lehre durchführen: Didaktische Feinheiten 141
Zusammenfassung 141
9.1Adaptive Lehre 141
9.2Interkulturelle Lehre 142
9.3Feinheiten zur Lehrgestaltung 142
9.4Praxisbeispiele zu Didaktischen Feinheiten 149
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für gute Lehre durch didaktische Feinheiten 149
Weitere Literatur zu Didaktischen Feinheiten 149
10 Lehre durchführen außerhalb der Veranstaltung: Blended und E-Learning 150
Zusammenfassung 150
10.1Blended Learning statt E-Learning 151
10.2Mögliche E-Learning Angebote 151
10.3Optimale Blended Learning Formate 153
10.4Praxisbeispiele zu Blended- und E-Learning 156
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für Blended Learning Formate in der Lehre 158
Weitere Literatur zu Blended- und E-Learning 158
11 Lehre durchführen außerhalb der Veranstaltung: Beratung und Betreuung 159
Zusammenfassung 159
11.1Beratung durch Lehrende 159
11.1.1Beratungsablauf und Gesprächsleitfaden 160
11.1.2Beratungskompetenzen des Lehrenden 160
11.2Betreuung durch Lehrende 162
11.3Mentoring durch Lehrende 162
11.4Praxisbeispiele zur Beratung und Betreuung der Studierenden 163
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv in Beratung und Betreuung der Lehre 164
Weitere Literatur zur Beratung und Betreuung der Studierenden 165
12 Lehre prüfen und evaluieren 166
Zusammenfassung 166
12.1Feedback – Grundkonstante guter Lehre zum Prüfen und Evaluieren 166
12.1.1Kriterien guten Feedbacks 167
12.2Prüfungen 169
12.2.1Zweck und Formen: Warum und wie prüfe ich? 169
12.2.2Gütekriterien und Bezugsnormen: Wie bewerte ich korrekt? 170
12.2.3Benotungsfehler: Wie bewerte ich korrekt? 175
12.2.4Güte einzelner Prüfungsformen: Was prüfe ich? 178
12.3Evaluation bzw. Lehrevaluation 179
12.3.1Lehrevaluation: Was kann ich messen? 179
12.3.2Ergebnisverzerrung bei Lehrevaluationen: Misst es korrekt? 183
12.4Lehrevaluationen selbst durchführen und interpretieren 185
12.4.1Vorbereitung der Lehrevaluation 185
12.4.2Durchführung und Auswertung der Lehrevaluation 189
12.4.3Interpretation und Konsequenzen der Lehrevaluation 189
12.5Alternative Evaluationsmethoden zur Lehrevaluation 194
12.6Praxisbeispiele zu Lehre prüfen und evaluieren 195
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für die Prüfung und Evaluation der Lehre 197
Weitere Literatur zu Lehre prüfen und evaluieren 197
13 Lehre reflektieren und innovieren 199
Zusammenfassung 199
13.1Abläufe typischer Reflexionsprozesse 200
13.2Reflexionswürdige Aspekte der Hochschullehre 200
13.3Innovative Hochschullehre 202
13.4Praxisbeispiele zu Lehre reflektieren und innovieren 203
Was ist bei geringem Zeitaufwand effektiv für die Reflexion und Innovation der Lehre 204
Weitere Literatur zu Lehre reflektieren und innovieren 204
14 Methodensammlung 206
Zusammenfassung 206
14.1Kognitive Techniken 208
14.1.1Input 208
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 208
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 209
Dauer und Material 209
Variationen der Methode 209
14.1.2Einzelarbeit 209
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 209
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 209
Dauer und Material 210
Variationen der Methode 210
14.1.3Gruppenarbeit 210
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 210
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 210
Dauer und Material 211
Variationen der Methode 211
14.1.4Gruppenpuzzle 212
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 212
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 212
Dauer und Material 212
Variationen der Methode 212
14.1.5Projektarbeit 213
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 213
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 213
Dauer und Material 214
Variationen der Methode 214
14.1.6Experiment 214
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 214
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 214
Dauer und Material 214
Variationen der Methode 214
14.1.7Brainstorming 215
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 215
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 215
Dauer und Material 215
Variationen der Methode 215
14.1.8Mind-Mapping 216
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 216
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 216
Dauer und Material 217
Variationen der Methode 217
14.1.9Glückstopf 218
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 218
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 219
Dauer und Material 219
Variationen der Methode 219
14.1.10Textarbeit: Texte lesen und besprechen 219
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 219
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 220
Dauer und Material 220
Variationen der Methode 220
14.1.11Szenario-Methode 221
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 221
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 221
Dauer und Material 222
Variationen der Methode 222
14.2Feedbacktechniken 222
14.2.1Fragen stellen 222
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 222
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 223
Dauer und Material 223
Variationen der Methode 223
14.2.2Blitzlicht 223
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 223
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 223
Dauer und Material 224
Variationen der Methode 224
14.2.3One-Minute-Paper 224
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 224
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 224
Dauer und Material 224
Variationen der Methode 224
14.2.4Lehrevaluationen 225
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 225
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 225
Dauer und Material 226
Variationen der Methode 226
14.2.5Zielscheibe 226
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 226
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 226
Dauer und Material 227
Variationen der Methode 227
14.2.6Erwartungs-, Interessens- und Vorwissensabfrage 228
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 228
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 228
Dauer und Material 228
Variationen der Methode 228
14.3Simulationsverfahren 229
14.3.1Planspiel 229
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 229
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 229
Dauer und Material 230
Variationen der Methode 230
14.3.2Problembasiertes Lernen 230
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 230
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 231
Dauer und Material 231
Variationen der Methode 231
14.4Verhaltensmodellierung 232
14.4.1Rollenspiel 232
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 232
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 232
Dauer und Material 233
Variationen der Methode 233
14.4.2Fishbowl 233
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 233
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 234
Dauer und Material 234
Variationen der Methode 234
14.5Moderationstechniken 234
14.5.1Kartenabfrage 235
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 235
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 235
Dauer und Material 235
Variationen der Methode 236
14.5.2Mehr-Punkt-Abfrage 236
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 236
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 236
Dauer und Material 236
Variationen der Methode 236
14.5.3Maßnahmenplan 236
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 236
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 236
Dauer und Material 237
Variationen der Methode 237
14.5.4Open Space 237
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 237
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 237
Dauer und Material 238
Variationen der Methode 239
14.5.5Diskussionsführung 239
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 239
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 239
Dauer und Material 240
Variationen der Methode 240
14.5.6Expertenbefragung 241
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 241
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 241
Dauer und Material 242
Variationen der Methode 242
14.5.7Pyramidenmethode bzw. Atome-Moleküle 242
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 242
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 242
Dauer und Material 242
Variationen der Methode 242
14.6Präsentationstechniken 243
14.6.1Referat 243
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 243
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 243
Dauer und Material 244
Variationen der Methode 245
14.6.2Impulsreferat 245
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 245
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 245
Dauer und Material 246
Variationen der Methode 246
14.6.3Posterpräsentation 246
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 246
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 246
Dauer und Material 247
Variationen der Methode 247
14.7Methoden für Beratung und Betreuung 247
14.7.1Gesprächsleitfäden 247
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 247
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 248
Dauer und Material 249
Variationen der Methode 249
14.7.2Betreuungsprotokolle 249
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 249
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 249
Dauer und Material 250
Variationen der Methode 250
14.7.3Betreuungsverträge 250
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 250
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 250
Dauer und Material 250
Variationen der Methode 250
14.8Kennenlern- und Auflockerungsmethoden 253
14.8.1Kennenlern-Pinnwand 253
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 253
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 253
Dauer und Material 254
Variationen der Methode 254
14.8.2Vereinbarungen zur Zusammenarbeit 254
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 254
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 254
Dauer und Material 254
Variationen der Methode 254
14.8.3Partnerinterview 255
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 255
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 255
Dauer und Material 255
Variationen der Methode 255
14.8.4Studierenden-Aufstellung 255
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 255
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 256
Dauer und Material 256
Variationen der Methode 256
14.8.5Tropengewitter 256
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 256
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 257
Dauer und Material 257
Variationen der Methode 257
14.8.6Doppelwort 257
Ziel (inkl. Einsatzfeld) 257
Vorgehen (inkl. wichtiger, zu beachtender Aspekte) 257
Dauer und Material 258
Variationen der Methode 258
Weiterführende Literatur zu Lehremethoden 258
Auf Wiedersehen und Innovationen für den Autor dieses Buches 259
Literatur 260

Erscheint lt. Verlag 4.5.2016
Zusatzinfo XVIII, 271 S. 23 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Pädagogische Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Sozialwissenschaften Pädagogik
Schlagworte Gute Lehre • Hochschuldidaktik • Lehr-Methodensammlung • Pädagogische Psychologie • Tipps für Lehrende
ISBN-10 3-658-11922-5 / 3658119225
ISBN-13 978-3-658-11922-5 / 9783658119225
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