Geschlechtsspezifische Prävention des Diabetes Typ-2 (eBook)

Die Autoren Julian Köchert, Tri Ta und Paulina Wojtal studierten an der Technischen Universität Darmstadt Soziologie mit den Nebenfächern Psychologie und Betriebswirtschaftslehre.

Inhalt 5
Abbildungsverzeichnis 7
1 Einleitung 8
2 Theorien 16
2.1 Georges Canguilhem – „Das Pathologische und das Normale“ 16
2.2 Das biopsychosoziale Modell 19
2.2.1 Der systemtheoretische Ansatz des biopsychosozialen Modells 21
2.2.2 Das biopsychosoziale Modell und die Individualisierten Medizin 24
2.3 Gesundheitsförderung und Prävention 26
2.3.1 Was sind Settings? 30
2.3.2 Der Setting-Ansatz 31
2.4 Sex und Gender 35
2.4.1 Prävention und Geschlecht 39
2.5 Zusammenfassung 41
3 Methodischer Zugang zum Thema und Feld 43
3.1 Feldzugang und Aufenthalt in Greifswald während der Tagung 44
3.2 Rekrutierung der Experten 46
3.3 Interviewleitfaden 47
3.4 Interviewablauf 50
3.5 Intervieweindrücke 52
3.6 Transkription 52
3.7 Qualitative Inhaltsanalyse in Anlehnung an Mayring 53
4 Ergebnisse 56
4.1 Individualisierte Medizin 56
4.1.1 Aktueller Forschungsstand 58
4.1.2 Implikationen der Individualisierten Medizin 62
4.2 Dimension Geschlecht im Kontext der (Individualisierten) Medizin 67
4.3 Diabetes und Depression- eine Verknüpfung der psychosozialen Faktoren in der medizinischen Praxis 78
4.3.1 Warum die Sichtweise des biopsychosozialen Models zu einer besseren Behandlung des Typ-2-Diabetes führen könnte 79
4.3.2 Die gleichzeitige Behandlung von Depression und dem Langzeitblut-zuckerwert bei Typ-2-Diabetes-Patienten 80
4.3.3 Die Erkennung von Depression in der medizinischen Praxis 82
4.3.4 Die erfolgreiche Behandlung von Depression in Zusammenhang mit Typ-2-Diabetes – Ein Beispiel für interdisziplinäres Arbeiten 84
5 Fazit 88
5.1 Ausblick 92
5.2 Forschungsdesiderat 94
6 Literaturverzeichnis 96